Was hilft am besten gegen Spinnmilben?
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Re: was hilft am besten gegen Spinnmilben
Hallo
Christatahunter, du bist aber heute freundlich. Man sollte auch mit Kritik umgehen können. Es gibt im Web mehrere positive Berichte
die zur Bekämpfung der Spinnmilben erfolgreich Dimethoat eingesetzt haben. Haben dei alle gelogen? Warum?
Ich habe gerade in der Internetseite www.sojafoerderring.de über die Probleme mit Spinnmilben bei der Sojaproduktion gelesen.
Dort steht von mir wörtlich abgeschrieben:
" Die chemische Bekämpfung von Spinnmilben hält einige Fallstricke bereit. Es gibt nur relativ wenige Mittel die für einen Einsatz gegen
Spinnmilben empfohlen werden. So werden in Sojakulturen in den USA die Orgenophosphate Chlorpyrifos und Dimethoat, und das
Pyrethrum Befenthrin empfohlen.Wenige andere Pyrethroide werden zur vorbeugenden Unterdrückung empfohlen, aber nicht für die Bekämpfung."
Das ist für jedermann nachzulesen. Dieser Bericht ist nicht aus grauer Vorzeit.
Gruß Richard
Christatahunter, du bist aber heute freundlich. Man sollte auch mit Kritik umgehen können. Es gibt im Web mehrere positive Berichte
die zur Bekämpfung der Spinnmilben erfolgreich Dimethoat eingesetzt haben. Haben dei alle gelogen? Warum?
Ich habe gerade in der Internetseite www.sojafoerderring.de über die Probleme mit Spinnmilben bei der Sojaproduktion gelesen.
Dort steht von mir wörtlich abgeschrieben:
" Die chemische Bekämpfung von Spinnmilben hält einige Fallstricke bereit. Es gibt nur relativ wenige Mittel die für einen Einsatz gegen
Spinnmilben empfohlen werden. So werden in Sojakulturen in den USA die Orgenophosphate Chlorpyrifos und Dimethoat, und das
Pyrethrum Befenthrin empfohlen.Wenige andere Pyrethroide werden zur vorbeugenden Unterdrückung empfohlen, aber nicht für die Bekämpfung."
Das ist für jedermann nachzulesen. Dieser Bericht ist nicht aus grauer Vorzeit.
Gruß Richard
Richard- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 134
Lieblings-Gattungen : alles mögliche, z.B. : Fero, Echinocactus, Echinopsis, Fockea, Cyphostemma, Pachypodium, Adenium, Plumeria, Yucca,
Re: Was hilft am besten gegen Spinnmilben?
Moin,
vielen Dank Richard, dass Du mit dem Link auf einen weiteren interessanten Beitrag zum Thema hinweist.
Ich bin dem Link gefolgt und hatte einige Mühe, den Artikel zu finden. Ich habe den Link etwas präzisiert. So gelangt man direkt zum Download.
https://www.sojafoerderring.de/anbauratgeber/krankheiten-und-schaedlinge/4874-2/
Dort auf den grünen Text
Taifun Sojainfo "Spinnmilben"
klicken, dann gibt's ein Pdf als Download. Ist leicht verständlich geschrieben, sehr informativ, und sicherlich auch für uns Kakteenpfleger hilfreich.
vielen Dank Richard, dass Du mit dem Link auf einen weiteren interessanten Beitrag zum Thema hinweist.
Ich bin dem Link gefolgt und hatte einige Mühe, den Artikel zu finden. Ich habe den Link etwas präzisiert. So gelangt man direkt zum Download.
https://www.sojafoerderring.de/anbauratgeber/krankheiten-und-schaedlinge/4874-2/
Dort auf den grünen Text
Taifun Sojainfo "Spinnmilben"
klicken, dann gibt's ein Pdf als Download. Ist leicht verständlich geschrieben, sehr informativ, und sicherlich auch für uns Kakteenpfleger hilfreich.
nordlicht- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 1769
Lieblings-Gattungen : Frostharte und alles, was klein bleibt, robust ist und mehrfach blüht
Re: Was hilft am besten gegen Spinnmilben?
Wenn du mich dazu aufforderst. Werde ich das machen. Ich kann sehr wohl mit angebrachter Kritik umgehen.Richard schrieb:Hallo Christatahunter
Du solltest mal langsam Ruhe geben.
Gruß
Richard
Soja ist nicht Kaktus.
Ich zitiere Thomas Brand: „ In der Milbenfamilie Tetranychidae sind etwa 900 Spinnmilbenarten vertreten, die unterschiedliche Pflanzen als Lebensraum und Nahrungsquelle nutzen.
Cristatahunter- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 20624
Lieblings-Gattungen : Keine
Re: was hilft am besten gegen Spinnmilben
Danke Günter
Ich bin froh daß ich auf meine vielen Beiträge der letzten Tage zu diesem Thema auch mal eine positive Antwort erhalte,
Ich muß noch darauf hinweisen wie Phosphorsäureester in der Landwirtschaft eingesetzt wird.
Es wird das gesamte Feld gespritzt. Nach dem Spritzen sind die Pflanzen naß, wie nach einem Regen. Der größte Teil
des Spritzmittels geht neben die Pflanze ins Erdreich und wird zum Teil in den nächsten Tagen durch die Wurzeln aufgenommen.
So wurde das früher in alten Zeiten gemacht, wie Christatahunter mir vorwirft, aber auch heute noch. Zwar nicht mehr in der EU
sondern in Asien und Amerika wo diese Mittel noch zugelassen sind. Es wird allen anderen Mitteln vorgezogen weil es billig
ist und ein sicheres Ergebnis bringt.
viele Grüße
Richard
Ich bin froh daß ich auf meine vielen Beiträge der letzten Tage zu diesem Thema auch mal eine positive Antwort erhalte,
Ich muß noch darauf hinweisen wie Phosphorsäureester in der Landwirtschaft eingesetzt wird.
Es wird das gesamte Feld gespritzt. Nach dem Spritzen sind die Pflanzen naß, wie nach einem Regen. Der größte Teil
des Spritzmittels geht neben die Pflanze ins Erdreich und wird zum Teil in den nächsten Tagen durch die Wurzeln aufgenommen.
So wurde das früher in alten Zeiten gemacht, wie Christatahunter mir vorwirft, aber auch heute noch. Zwar nicht mehr in der EU
sondern in Asien und Amerika wo diese Mittel noch zugelassen sind. Es wird allen anderen Mitteln vorgezogen weil es billig
ist und ein sicheres Ergebnis bringt.
viele Grüße
Richard
Richard- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 134
Lieblings-Gattungen : alles mögliche, z.B. : Fero, Echinocactus, Echinopsis, Fockea, Cyphostemma, Pachypodium, Adenium, Plumeria, Yucca,
Re: Was hilft am besten gegen Spinnmilben?
Wenn ich mir den Thread so durchlese denke ich bei der Plagegeisterbekämpfung ist es wie beim Substrat. Da gibt es mehrere Möglichkeiten, die ans Ziel führen. Jeder probiert aus und jeder wird irgendwo seinen Weg zum Erfolg finden. Das kann beim einen ein anderer sein als beim anderen. Deshalb finde ich die Vielzahl an Erfahrungsberichten, die bestimmt alle ihre Berechtigung haben, sehr gut! Es muss keinen besten Weg geben! Wenn Betroffene hier reinschauen, ist es gut, wenn sie die Methode auswählen können, die ihnen am meisten zusagt.
LG
Sabine
LG
Sabine
Avicularia- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 2946
Lieblings-Gattungen : Ascleps
Re: Was hilft am besten gegen Spinnmilben?
Das ist der springende Punkt es gibt die einen die Erfahrungsberichte schreiben und dann gibt es die, die
einfach irgendwo etwas lesen das versuchen die dann auf Kakteen umzumünzen.
Doch das geht so einfach nicht. Aber lassen wir das. Es ist nicht zielführend aneinander vorbei zu diskutieren.
Fakt ist: Der Kaktus braucht seine Ruhezeit in dem der Stoffwechsel auf ein Minimum gedrosselt ist. Der Kaktus kann also nichts aufnehmen.
Spinnmilben treten aber sehr oft genau in dieser Ruhezeit auf. Ein systemisches Gift wie Dimethoat das auch ein Phosphorsäureester ist wirkt dann nur als Kontaktgift auf der Oberfläche weil es gar nicht vom Kaktus aufgenommen wird.
Wenn ich nur schon die Rhetorik von Richard lese wird mir schon schlecht. Ich werfe dir nichts vor. Ich bin auch nicht gegen dich.
Wenn ich Dimethoat verwende ist die Spinnmilbe gar kein Thema da diese gar nicht da ist. Weil dann ist Sommer oder Frühling oder Herbst. Dann muss ich das Gift nicht spritzen sondern lediglich giessen. Wenn ich nur ein Pflänzchen da und dort anspritze macht mir das nichts. Aber ich muss dann mehrere tausende Kakteen anspritzen und da kommt man unweigerlich mit den Aerosolen in Kontakt. Darum giesse ich das Dimethoat das übrigens als Nervengift wirkt.
Wenn ich aber im Winter den Verdacht habe das Spinnmilben ihr Unwesen Treiben so ist es Sinnlos mit einem systemischen Gift zu spritzen wenn der Kaktus in der Ruhephase ist. Denn es würde nur als Kontaktgift wirken und das auch nur wenn ich den Kaktus regennass spritze. Was aber im Winter nichts bringt und mehr Schaden anrichtet. Darum verwende ich ein Akarizid das eine andere Strategie als Dimethoat nutzt.
einfach irgendwo etwas lesen das versuchen die dann auf Kakteen umzumünzen.
Doch das geht so einfach nicht. Aber lassen wir das. Es ist nicht zielführend aneinander vorbei zu diskutieren.
Fakt ist: Der Kaktus braucht seine Ruhezeit in dem der Stoffwechsel auf ein Minimum gedrosselt ist. Der Kaktus kann also nichts aufnehmen.
Spinnmilben treten aber sehr oft genau in dieser Ruhezeit auf. Ein systemisches Gift wie Dimethoat das auch ein Phosphorsäureester ist wirkt dann nur als Kontaktgift auf der Oberfläche weil es gar nicht vom Kaktus aufgenommen wird.
Wenn ich nur schon die Rhetorik von Richard lese wird mir schon schlecht. Ich werfe dir nichts vor. Ich bin auch nicht gegen dich.
Wenn ich Dimethoat verwende ist die Spinnmilbe gar kein Thema da diese gar nicht da ist. Weil dann ist Sommer oder Frühling oder Herbst. Dann muss ich das Gift nicht spritzen sondern lediglich giessen. Wenn ich nur ein Pflänzchen da und dort anspritze macht mir das nichts. Aber ich muss dann mehrere tausende Kakteen anspritzen und da kommt man unweigerlich mit den Aerosolen in Kontakt. Darum giesse ich das Dimethoat das übrigens als Nervengift wirkt.
Wenn ich aber im Winter den Verdacht habe das Spinnmilben ihr Unwesen Treiben so ist es Sinnlos mit einem systemischen Gift zu spritzen wenn der Kaktus in der Ruhephase ist. Denn es würde nur als Kontaktgift wirken und das auch nur wenn ich den Kaktus regennass spritze. Was aber im Winter nichts bringt und mehr Schaden anrichtet. Darum verwende ich ein Akarizid das eine andere Strategie als Dimethoat nutzt.
Cristatahunter- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 20624
Lieblings-Gattungen : Keine
Re: was hilft am besten gegen Spinnmilben
Hallo
Ich habe niemals von einer Winterbehandlung mit Dimethoat geschrieben. Im Bericht Nr. 300 schrieb ich von einer Behandlung im September
gegen Wolläuse.. Sollten dann einige Pflanze nicht mehr aktiv sein reicht die Wirkung als Kontaktgift völlig aus.
Im Bericht Nr. 309 schrieb ich von einer einmaligen Jahresbehandlung im Frühjahr. Und im Frühjahr sind alle meine Kakteen und
Sukkulenten aktiv.
Du solltest nicht versuchen beleidigend zu werden, das bringt nichts.
Bevor Du meine Rhetorik kritisierst, überprüfe erst mal Deine Grammatik und besonderst Deine Orthographie.
Gruß Richard
Ich habe niemals von einer Winterbehandlung mit Dimethoat geschrieben. Im Bericht Nr. 300 schrieb ich von einer Behandlung im September
gegen Wolläuse.. Sollten dann einige Pflanze nicht mehr aktiv sein reicht die Wirkung als Kontaktgift völlig aus.
Im Bericht Nr. 309 schrieb ich von einer einmaligen Jahresbehandlung im Frühjahr. Und im Frühjahr sind alle meine Kakteen und
Sukkulenten aktiv.
Du solltest nicht versuchen beleidigend zu werden, das bringt nichts.
Bevor Du meine Rhetorik kritisierst, überprüfe erst mal Deine Grammatik und besonderst Deine Orthographie.
Gruß Richard
Richard- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 134
Lieblings-Gattungen : alles mögliche, z.B. : Fero, Echinocactus, Echinopsis, Fockea, Cyphostemma, Pachypodium, Adenium, Plumeria, Yucca,
Re: Was hilft am besten gegen Spinnmilben?
Richard schrieb:Hallo
.... überprüfe erst mal Deine Grammatik und besonderst Deine Orthographie.
Gruß Richard
jetzt sollte mal ein Moderator eingreifen.
Gruß Wolfgang
Gast- Gast
Re: Was hilft am besten gegen Spinnmilben?
Richard schrieb:Hallo
Bevor Du meine Rhetorik kritisierst, überprüfe erst mal Deine Grammatik und besonderst Deine Orthographie.
Gruß Richard
Hallo Richard
für Christatahunter ist deutsch nicht die reine Muttersprache, also das war dann schon weit daneben
ich weiß nicht, wie Du in Schwyzerdütsch schreiben würdest
VG
Gymnocalycium
Gast- Gast
Re: Was hilft am besten gegen Spinnmilben?
Ich weiß garnicht, wie man sich über dieses Stinkezeugs Bi58 so aufregen kann. Es stinkt entsetzlich, und nach jedem neuen Gießen mit Wasser fängt es wieder an zu stinken. Ich hatte das einmal benutzt und dann nie wieder. Ich verwende seit Jahren Kiron, bisher immer erfolgreich.
william-sii- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 3077
Lieblings-Gattungen : Hybriden von Chamaecereus, Lobivia, Echinopsis, Trichocereus usw.
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