Bepflanzter Stein
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Re: Bepflanzter Stein
Moin Siegfried,
hast du es schon einmal Forenintern auf dem Marktplatz versucht?
hast du es schon einmal Forenintern auf dem Marktplatz versucht?
Lutek- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 7261
Lieblings-Gattungen : Haworthia, Lithops, Gymnocalycium
Re: Bepflanzter Stein
Es ist schon manchmal eigenartig.
Obwohl ich diesen Thread von Anfang an verfolge, hat es mich jetzt erst gereizt, auch so etwas in der Art zu versuchen.
Da der Stein im Winter regengeschützt draußen bleiben soll, werde ich winterharte Echinocereen und Escobarien zur Bepflanzung nehmen.
Beim Gestein versuche ich etwas regionales zu finden. Habe hier im Fichtelgebirge und Umgebung ja reichlich Auswahl.
Granit und Basalt scheiden aus. Vermutlich wird es ein leicht verwittertes Schichtgestein werden.
Sobald es losgeht, werd ich hier natürlich berichten.
Gruß Stefan
Obwohl ich diesen Thread von Anfang an verfolge, hat es mich jetzt erst gereizt, auch so etwas in der Art zu versuchen.
Da der Stein im Winter regengeschützt draußen bleiben soll, werde ich winterharte Echinocereen und Escobarien zur Bepflanzung nehmen.
Beim Gestein versuche ich etwas regionales zu finden. Habe hier im Fichtelgebirge und Umgebung ja reichlich Auswahl.
Granit und Basalt scheiden aus. Vermutlich wird es ein leicht verwittertes Schichtgestein werden.
Sobald es losgeht, werd ich hier natürlich berichten.
Gruß Stefan
OPUNTIO- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 4307
Lieblings-Gattungen : Von allem was
Re: Bepflanzter Stein
ich habe mich auch durch diesen Thread inspirieren lassen ,
und werde einen Versuch starten ich habe ja so viele Natursteine
nur immer wieder gezögert, da es im Sommer so heiß wird bei mir und im Winter viel Regen kommt
lg. sofie
und werde einen Versuch starten ich habe ja so viele Natursteine
nur immer wieder gezögert, da es im Sommer so heiß wird bei mir und im Winter viel Regen kommt
lg. sofie
shirina- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 1244
Lieblings-Gattungen : Agaven und Kakteen winterhart
Bepflanzter Stein
Hallo zusammen,
moin Lothar, ich könnte es ja gleich mal versuchen, obwohl ich da kaum Hoffnung habe.
OPUNTIO, wenn du in deiner Nähe tatsächlich einen Granitsteinbruch hast, besteht vielleicht die Möglichkeit ihn auf Nachfrage zu begehen. In diesen
Gesteinen gibt es immer mal wieder Klüfte in denen der Granit angewittert ist und somit einen guten Haftgrund für Wurzeln bietet. Selbst Tuffstein ginge
hier, wenn es im Oberflächenbereich oder aus Klüften geborgen wird. Solches Material ist Abraum und liegt oft irgendwo im Steinbruch herum.
In unserer Gegend gibt es überwiegend Tonsteine, die sich dafür nicht eignen. Im Osning haben wir viel Kalkstein aus der Kreidezeit und aus der Trias.
Daneben gibt es den Osningsandstein, der in große klobige Klumpen bricht. Letzterer würde sich vielleicht anbieten, weil man ihn gut bearbeiten kann.
Aber dafür nimmer er schneller Algen und Moose an, was ich eigentlich nicht möchte. Er wäre mehr für Drinnen geeignet.
Nun aber zu meinem Projekt. Gestern und heute habe ich die Löcher in dem Brocken angebracht. Da der Stein sehr porös ist, ging das mit einem Akku-
Schrauber und einem einfachen 10mm Mauerbohrer relativ gut. Den Bohrer habe ich so gut es ging völlig in das Gestein getrieben und dann innen hin
und her bewegt. So entsteht ein kleiner Hohlraum im Bohrloch, der ein wenig Substrat aufnehmen kann. Heute werde ich nochmal ein weiteres Loch
anbringen und eine vorhandene natürliche Öffnung mit einem Meißel erweitern um dort später eine Cristata einsetzen zu können. Als Meißel nehme ich
ein Schrifteisen mit Harmetallspitze, wie es Steinmetze für harte Gesteinie verwenden. Morgen werde ich das Substrat für die Kleinen anmischen und
mit dem Bepflanzen beginnen. Hier erstmal die letzten Bilder:
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Den Brocken habe ich auf Styropor gestellt, wo er besseren Halt hat. Dazu habe ich hinter dem Brocken kleine Steine untergelegt, damit er fest steht.
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Dann mit dem Akku-Schrauber Loch für Loch gebohrt, nachdem ich sondiert habe, wo ich genau mit dem Bohrer hinein kann um die maximale Tiefe
zu erlangen ohne durchzubrechen.
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Das Bohrmehl und abgeplatzte Stücke werden eingesammelt und einem dunklen eigens gefertigten Substrat beigemischt. Dieses wird nachher oberflächlich
mit eingearbeitet um die Oberfläche einheitlich erscheinen zulassen. An dem großen Brocken sieht man gut wie porös dieses Gestein ist.
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Ein 150 Gramm Hammer, sowie ein Schrifteisen mit Hartmetallspitze erlauben ein sachtes Öffnen schon vorhandener kleiner Mulden und Löcher. Das
Schrifteisen ist mit etwa 20,- € bis 30,- € (je nach Größe) nicht ganz billig, hält aber dafür wegen seinem Hartmetalleinsatz sehr lange, sofern man es
sorgfältig behandelt. Den 150 Gramm Hammer nehme ich weil er durch sein leichtes Gewicht sanfte Schläge an problematischen Stellen erlaubt.
Gruß, Spickerer
moin Lothar, ich könnte es ja gleich mal versuchen, obwohl ich da kaum Hoffnung habe.
OPUNTIO, wenn du in deiner Nähe tatsächlich einen Granitsteinbruch hast, besteht vielleicht die Möglichkeit ihn auf Nachfrage zu begehen. In diesen
Gesteinen gibt es immer mal wieder Klüfte in denen der Granit angewittert ist und somit einen guten Haftgrund für Wurzeln bietet. Selbst Tuffstein ginge
hier, wenn es im Oberflächenbereich oder aus Klüften geborgen wird. Solches Material ist Abraum und liegt oft irgendwo im Steinbruch herum.
In unserer Gegend gibt es überwiegend Tonsteine, die sich dafür nicht eignen. Im Osning haben wir viel Kalkstein aus der Kreidezeit und aus der Trias.
Daneben gibt es den Osningsandstein, der in große klobige Klumpen bricht. Letzterer würde sich vielleicht anbieten, weil man ihn gut bearbeiten kann.
Aber dafür nimmer er schneller Algen und Moose an, was ich eigentlich nicht möchte. Er wäre mehr für Drinnen geeignet.
Nun aber zu meinem Projekt. Gestern und heute habe ich die Löcher in dem Brocken angebracht. Da der Stein sehr porös ist, ging das mit einem Akku-
Schrauber und einem einfachen 10mm Mauerbohrer relativ gut. Den Bohrer habe ich so gut es ging völlig in das Gestein getrieben und dann innen hin
und her bewegt. So entsteht ein kleiner Hohlraum im Bohrloch, der ein wenig Substrat aufnehmen kann. Heute werde ich nochmal ein weiteres Loch
anbringen und eine vorhandene natürliche Öffnung mit einem Meißel erweitern um dort später eine Cristata einsetzen zu können. Als Meißel nehme ich
ein Schrifteisen mit Harmetallspitze, wie es Steinmetze für harte Gesteinie verwenden. Morgen werde ich das Substrat für die Kleinen anmischen und
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Den Brocken habe ich auf Styropor gestellt, wo er besseren Halt hat. Dazu habe ich hinter dem Brocken kleine Steine untergelegt, damit er fest steht.
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Dann mit dem Akku-Schrauber Loch für Loch gebohrt, nachdem ich sondiert habe, wo ich genau mit dem Bohrer hinein kann um die maximale Tiefe
zu erlangen ohne durchzubrechen.
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Das Bohrmehl und abgeplatzte Stücke werden eingesammelt und einem dunklen eigens gefertigten Substrat beigemischt. Dieses wird nachher oberflächlich
mit eingearbeitet um die Oberfläche einheitlich erscheinen zulassen. An dem großen Brocken sieht man gut wie porös dieses Gestein ist.
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Ein 150 Gramm Hammer, sowie ein Schrifteisen mit Hartmetallspitze erlauben ein sachtes Öffnen schon vorhandener kleiner Mulden und Löcher. Das
Schrifteisen ist mit etwa 20,- € bis 30,- € (je nach Größe) nicht ganz billig, hält aber dafür wegen seinem Hartmetalleinsatz sehr lange, sofern man es
sorgfältig behandelt. Den 150 Gramm Hammer nehme ich weil er durch sein leichtes Gewicht sanfte Schläge an problematischen Stellen erlaubt.
Gruß, Spickerer
Spickerer- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 6373
Lieblings-Gattungen : Gymnocalycium, Echinospis.
hotte mag diesen Beitrag
Bepflanzter Stein
Hallo zusammen,
heute habe ich mal meinen inneren Schweinehund besiegt und das Projekt weitergetrieben. Zunächst habe ich nochmal den Bohrbrösel aus
den Löchern geklopft. Danach legte ich die Pflanzen für den Brocken zurecht.
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Leider sind die Wurzeln bei den Pflanzen etwas sprerrig gewesen.
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Deshalb habe ich sie kurz in Wasser getaucht und sie leicht zusammengezwirbelt. Danach ließen sie sich gut in die Löcher einfügen.
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Zuvor habe ich etwas Makadama Lehmgranulat von Kakteen Haage unten in die Löcher gegeben. Sie werden aufweichen, zerfallen und in die
feinen Poren des Lavabrockens sickern. Das garantiert fürs Erste einen festen Halt für die Wurzeln.
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Das Ganze habe ich nun mit einem recht feinen Substrat verfüllt. Verwendet habe ich dafür Vulkastrat fein von Uhlig-Kakteen. Ich hatte mir
zuvor von Uhlig mehrere Proben kommen lassen, die es dort in 1 Liter-Beuteln gibt. Dieses Substrat enthält schon Lavagestein, dass mit dem
Brocken identisch ist.
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Anschließend habe ich die Oberfläche mit dem vom Bohren übrig gebliebenen Bohrstaub dicht überstreut und anschließend mit einer kleinen
Sprühflasche das Ganze mit Wasser übergesprüht. So wird feiner Staub, der auf die Pflanzen oder falsche Stellen fiel schnell und sauber
weggespült. In die nun feuchte Oberfläche habe ich noch kleinere Brocken, die beim bohren abfielen, hineingedrückt.
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Für die gezeigte Ecke sieht das dann so aus.
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Oder auch noch so.
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Gesamteindruck des Lavaschlackebrockens.
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Auf der Hinterseite habe ich ein größeres Loch, dass dort schon vorgegeben war, offengelassen. Sollte ich doch noch an eine kleinere passende
Cristata dieser Gattung kommen, so werde ich dort nachträglich diese einsetzen. Links daneben sieht man noch ein gebohrtes Loch. Das Loch
bleibt offen und dient dazu, Wasser mit Düngelösung dort einzubringen, wenn Bedarf besteht. So lassen sich vorübergehend weiße Salz- oder
Kalkausscheidungen verhindern, die sich unschön an der Außenseite entwickeln können.
Jetzt muss der Lavabrocken erstmal trocknen und anschließend bleibt er zunächst im Wintergarten zur weiteren Beobachtung. Die Pflanzen
brauchen jetzt eine gewisse Zeit um mit den Wurzeln einen sicheren Halt zu bekommen und sich danach zurechtzurücken.
Eine Sache ist da aber noch zu erledigen, über die ich mir jetzt Gedanken machen werde. Der Brocken muss natürlich einen festen Stand haben.
Ich überlege mir also einen kleinen, möglichst nicht erkennbaren Fuß für den Brocken herzustellen. In der Überlegung ist Beton oder Akemie-
Kunstharzfüllmaterial. Da der Brocken, trotz der Bepflanzung relativ leicht ist und es auch bleiben soll, tendiere ich zu Akemie. Mal sehen ...
Gruß, Spickerer
heute habe ich mal meinen inneren Schweinehund besiegt und das Projekt weitergetrieben. Zunächst habe ich nochmal den Bohrbrösel aus
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Leider sind die Wurzeln bei den Pflanzen etwas sprerrig gewesen.
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Zuvor habe ich etwas Makadama Lehmgranulat von Kakteen Haage unten in die Löcher gegeben. Sie werden aufweichen, zerfallen und in die
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Das Ganze habe ich nun mit einem recht feinen Substrat verfüllt. Verwendet habe ich dafür Vulkastrat fein von Uhlig-Kakteen. Ich hatte mir
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Brocken identisch ist.
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Anschließend habe ich die Oberfläche mit dem vom Bohren übrig gebliebenen Bohrstaub dicht überstreut und anschließend mit einer kleinen
Sprühflasche das Ganze mit Wasser übergesprüht. So wird feiner Staub, der auf die Pflanzen oder falsche Stellen fiel schnell und sauber
weggespült. In die nun feuchte Oberfläche habe ich noch kleinere Brocken, die beim bohren abfielen, hineingedrückt.
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Für die gezeigte Ecke sieht das dann so aus.
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Auf der Hinterseite habe ich ein größeres Loch, dass dort schon vorgegeben war, offengelassen. Sollte ich doch noch an eine kleinere passende
Cristata dieser Gattung kommen, so werde ich dort nachträglich diese einsetzen. Links daneben sieht man noch ein gebohrtes Loch. Das Loch
bleibt offen und dient dazu, Wasser mit Düngelösung dort einzubringen, wenn Bedarf besteht. So lassen sich vorübergehend weiße Salz- oder
Kalkausscheidungen verhindern, die sich unschön an der Außenseite entwickeln können.
Jetzt muss der Lavabrocken erstmal trocknen und anschließend bleibt er zunächst im Wintergarten zur weiteren Beobachtung. Die Pflanzen
brauchen jetzt eine gewisse Zeit um mit den Wurzeln einen sicheren Halt zu bekommen und sich danach zurechtzurücken.
Eine Sache ist da aber noch zu erledigen, über die ich mir jetzt Gedanken machen werde. Der Brocken muss natürlich einen festen Stand haben.
Ich überlege mir also einen kleinen, möglichst nicht erkennbaren Fuß für den Brocken herzustellen. In der Überlegung ist Beton oder Akemie-
Kunstharzfüllmaterial. Da der Brocken, trotz der Bepflanzung relativ leicht ist und es auch bleiben soll, tendiere ich zu Akemie. Mal sehen ...
Gruß, Spickerer
Spickerer- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 6373
Lieblings-Gattungen : Gymnocalycium, Echinospis.
Kaktus-Jörg-M und hotte mögen diesen Beitrag
Re: Bepflanzter Stein
Hallo Siegfried,
der bepflanzte Stein gefällt mir sehr gut.
Danke fürs zeigen und erklären deiner Vorgehensweise.
Gast- Gast
Re: Bepflanzter Stein
Hallo Siegfried,
ich finde den Stein auch sehr schön.
Bin gespannt, wie sich die Pflanzen entwickeln.
Grüße Lexi
ich finde den Stein auch sehr schön.
Bin gespannt, wie sich die Pflanzen entwickeln.
Grüße Lexi
Lexi- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 1449
Lieblings-Gattungen : von jedem etwas
Re: Bepflanzter Stein
Da ist ganz schön was los auf dem Stein. Hast du gut hinbekommen. Zum befestigen des Steins könnte ich mir eine Platte vorstellen auf die du ein paar kleinere Lavabrocken so festklebst das du den bepflanzten Stein einfügen kannst. So kannst du ihn bei Bedarf immer wieder abnehmen.
Cristatahunter- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 20624
Lieblings-Gattungen : Keine
Bepflanzter Stein
Hallo zusammen,
schön, dass euch diese Bepflanzung gefällt. Cristatahunter, dein Rat ist eine interessante Alternative. Es muss nur gelingen, dass er fest steht. Ich
hatte mir gestern Abend schon überlegt von unten ein Loch in den Stein zu bohren und einen einfachen "Zettelspießer" einzusetzen. Das müsste
eigentlich auch für diese Brocken reichen. Er ist ja relativ leicht. Ich werde euch das Ergebnis vorstellen.
Gruß, Spickerer
schön, dass euch diese Bepflanzung gefällt. Cristatahunter, dein Rat ist eine interessante Alternative. Es muss nur gelingen, dass er fest steht. Ich
hatte mir gestern Abend schon überlegt von unten ein Loch in den Stein zu bohren und einen einfachen "Zettelspießer" einzusetzen. Das müsste
eigentlich auch für diese Brocken reichen. Er ist ja relativ leicht. Ich werde euch das Ergebnis vorstellen.
Gruß, Spickerer
Spickerer- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 6373
Lieblings-Gattungen : Gymnocalycium, Echinospis.
Re: Bepflanzter Stein
Hallo Spickerer,
und was ist mit einem mit Aquarien-Kies gefülltem Untesetzer?
Stein draufdrücken - und fertig.
und was ist mit einem mit Aquarien-Kies gefülltem Untesetzer?
Stein draufdrücken - und fertig.
jupp999- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 4805
Lieblings-Gattungen : dicke Kugeln
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Kakteenforum :: Fotoecke :: Kakteen
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