Mammutbäume: Sequoia, Sequoiadendron, Metasequoia
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Henning
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Re: Mammutbäume: Sequoia, Sequoiadendron, Metasequoia
Moin Thomas,
sehr schön Dein Mammutbaum und wenn der so weiter wächst - das lässt hoffen!
Weißt Du, ob so ein Bergmammutbaum auch bei uns im nicht immer nur milden Norddeutschland wachsen könnte? Solche Bäume haben doch was.
Ich habe vor 12 bis 15 Jahren mal von einem "normalen " Urweltmammutbaum (metasequoia glyptostroboides) ein paar Stecklinge gemacht - einer ist was geworden. Der ist jetzt zwischen 4 und 5 m hoch. Ich habe ihn in den Wald an eine relativ feuchte Stelle gesetzt, was ihm sehr gut zu gefallen scheint.
In die Nähe habe ich letztes Jahr auch eine Sumpfzypresse gepflanzt, die im letzten Sommer sehr gut zugelegt hat. Die sollen vergleichsweise relativ langsam wachsen ... Mal schauen, wie es weitergeht.
Viel Spaß mit Deinem Mammut.
Gruß Henning
sehr schön Dein Mammutbaum und wenn der so weiter wächst - das lässt hoffen!
Weißt Du, ob so ein Bergmammutbaum auch bei uns im nicht immer nur milden Norddeutschland wachsen könnte? Solche Bäume haben doch was.
Ich habe vor 12 bis 15 Jahren mal von einem "normalen " Urweltmammutbaum (metasequoia glyptostroboides) ein paar Stecklinge gemacht - einer ist was geworden. Der ist jetzt zwischen 4 und 5 m hoch. Ich habe ihn in den Wald an eine relativ feuchte Stelle gesetzt, was ihm sehr gut zu gefallen scheint.
In die Nähe habe ich letztes Jahr auch eine Sumpfzypresse gepflanzt, die im letzten Sommer sehr gut zugelegt hat. Die sollen vergleichsweise relativ langsam wachsen ... Mal schauen, wie es weitergeht.
Viel Spaß mit Deinem Mammut.
Gruß Henning
Henning- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 5577
Lieblings-Gattungen : Conophytum, Lithops, Tillandsien, Orchideen, fleischfressende Pflanzen im Garten - von allem was
Re: Mammutbäume: Sequoia, Sequoiadendron, Metasequoia
Hallo Henning
je weiter man nach Norden kommt, umso seltener werden die Mammuts.
Mit der Metasequoia glyptostroboides hast du noch den wiederstandsfähigsten von d3 Mammutbaumarten gepflanzt.
Sie dürfte tatsächlich die besten Überlebenschancen im Norden haben.
In Deutschland gibt es sie noch nicht so lange.
Die meisten, heute erwachsenen Bäume, wurden in den 1960-er Jahren gepflanzt.
Ev. könntest du es noch mit dem Bergmammutbaum, dem Sequoiadendron giganteum probieren.
Der hält auch einiges aus.
Grüße
Ralf
je weiter man nach Norden kommt, umso seltener werden die Mammuts.
Mit der Metasequoia glyptostroboides hast du noch den wiederstandsfähigsten von d3 Mammutbaumarten gepflanzt.
Sie dürfte tatsächlich die besten Überlebenschancen im Norden haben.
In Deutschland gibt es sie noch nicht so lange.
Die meisten, heute erwachsenen Bäume, wurden in den 1960-er Jahren gepflanzt.
Ev. könntest du es noch mit dem Bergmammutbaum, dem Sequoiadendron giganteum probieren.
Der hält auch einiges aus.
Grüße
Ralf
RalfS- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 3223
Re: Mammutbäume: Sequoia, Sequoiadendron, Metasequoia
Hallo Henning
Mich hat damals ein Video auf YouTube motiviert es einmal bei uns zu versuchen. Da hatte jemand einen Bergmammut auf den Brocken gepflanzt wo das Wetter ja oft verrückt spielt. Nach ein paar Jahren stand er immer noch,zwischendurch war er mal bei starken Sturm oder durch einen anderen umgestürzten Baum abgebrochen aber hat dann wieder ausgetrieben. Die Jahresdurchschnittstemperatur beträgt bei mir 5,2 Grad und die Niederschlagsmenge im Schnitt ca 818mm.
Also ich denke das sollte auch bei dir funktionieren. Die ersten Jahre hab ich das kleine Bäumchen allerdings mit Vlies und Laub geschützt. Denn da wäre er mir glaub ich erfroren,da gab es ab und zu knackige Frostperioden da war vom Kirschlorbeer im Garten nix mehr übrig. Aber jetzt hat er schon einen ordentlichen Stammdurchmesser da mach ich nix mehr. Wenn ein paar dünne Äste erfrieren ist das im Sommer ruckzuck nachgewachsen.
Viele Grüße
Thomas
Mich hat damals ein Video auf YouTube motiviert es einmal bei uns zu versuchen. Da hatte jemand einen Bergmammut auf den Brocken gepflanzt wo das Wetter ja oft verrückt spielt. Nach ein paar Jahren stand er immer noch,zwischendurch war er mal bei starken Sturm oder durch einen anderen umgestürzten Baum abgebrochen aber hat dann wieder ausgetrieben. Die Jahresdurchschnittstemperatur beträgt bei mir 5,2 Grad und die Niederschlagsmenge im Schnitt ca 818mm.
Also ich denke das sollte auch bei dir funktionieren. Die ersten Jahre hab ich das kleine Bäumchen allerdings mit Vlies und Laub geschützt. Denn da wäre er mir glaub ich erfroren,da gab es ab und zu knackige Frostperioden da war vom Kirschlorbeer im Garten nix mehr übrig. Aber jetzt hat er schon einen ordentlichen Stammdurchmesser da mach ich nix mehr. Wenn ein paar dünne Äste erfrieren ist das im Sommer ruckzuck nachgewachsen.
Viele Grüße
Thomas
thommy- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 753
Lieblings-Gattungen : Lobivia, Gymnocalycium, Astrophytum, Mammilliaria, Tephrocactus, Cereen ,Ariocarpus sowie alles winterharte an Echinocereen,Escobaria,Pediocactus und Opuntien.
thommy- Kakteenfreund
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