Opuntia Engelmanni
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Opuntia Engelmanni
seit 3 Winter draussen -17 Grad bisher gut weggesteckt
kein schutz , Südseite , im Rücken eine Hauswand, bekommt 90% Regen Schnee und Eis trotzdem ab
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Ingo- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 34
Lieblings-Gattungen : Yucca Agaven Opuntien
Re: Opuntia Engelmanni
Aus was besteht denn da der Untergund unter dem Kies?
Maitzendirtsch- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 3
Re: Opuntia Engelmanni
ganz normale Gartenerde gemischt mit etwas Sand und Splitt !
der Kieselstein ist gut für den Wasserablauf (keine Staunässe)
die Hauswand sorgt sorgt im Winter für minimalen Schutz und im Sommer
gute Wärmeabstrahlung
Dieses Beet (Südseite) schlägt alle meine anderen Beete deutlich in Sachen Wachstum
der Kieselstein ist gut für den Wasserablauf (keine Staunässe)
die Hauswand sorgt sorgt im Winter für minimalen Schutz und im Sommer
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Ingo- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 34
Lieblings-Gattungen : Yucca Agaven Opuntien
Re: Opuntia Engelmanni
Mit Gartenerde meinst du den ganz normalen Erdboden von dem Grundstück?
Es heißt ja, Opuntien wären ziemlich anpassungsfähig was den Boden angeht, also hab ich mal ausprobiert in wiefern man diese Anpassungsfähigkeit ausreizen kann: Ich hab ein paar Humifusa- und Fragilis-Stecklinge an nen ganz ähnlichen Standort gesetzt, allerdings sieht das Grundstück nicht ganz so ordentlich aus, da besteht der Untergrund bis in vielleicht 1 m Tiefe größtenteils aus Bauschutt (Ziegeltrümmer, kaputte Liaporsteine, Zementbrocken und Sand, gemischt mit Lehm der hier den normalen Boden bildet). Da wuchsen bisher sowieso nur Fetthennen und Mauerpfeffer, mal sehen wie sich die Opuntien so machen. Der Kalkgehalt ist halt sehr hoch, einerseits weil die Böden hier schon von Natur aus so sind, und andererseits wegen dem Zementanteil, der wird auch sein Teil beitragen. Mal sehn wie sie nächstes Jahr weiterwachsen.
Es heißt ja, Opuntien wären ziemlich anpassungsfähig was den Boden angeht, also hab ich mal ausprobiert in wiefern man diese Anpassungsfähigkeit ausreizen kann: Ich hab ein paar Humifusa- und Fragilis-Stecklinge an nen ganz ähnlichen Standort gesetzt, allerdings sieht das Grundstück nicht ganz so ordentlich aus, da besteht der Untergrund bis in vielleicht 1 m Tiefe größtenteils aus Bauschutt (Ziegeltrümmer, kaputte Liaporsteine, Zementbrocken und Sand, gemischt mit Lehm der hier den normalen Boden bildet). Da wuchsen bisher sowieso nur Fetthennen und Mauerpfeffer, mal sehen wie sich die Opuntien so machen. Der Kalkgehalt ist halt sehr hoch, einerseits weil die Böden hier schon von Natur aus so sind, und andererseits wegen dem Zementanteil, der wird auch sein Teil beitragen. Mal sehn wie sie nächstes Jahr weiterwachsen.
Maitzendirtsch- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 3
Re: Opuntia Engelmanni
Ja aber bei mir ist eh noch Bausand und paar Brocken vom Mauern mit drin
Also die Reste was die Maurer Liegen gelassen haben
Meine Erfahrung ist:
Viel Sonne
Gute Drainage
ist am wichtigsten !!!
Also die Reste was die Maurer Liegen gelassen haben
Meine Erfahrung ist:
Viel Sonne
Gute Drainage
ist am wichtigsten !!!
Ingo- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 34
Lieblings-Gattungen : Yucca Agaven Opuntien
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