Reisebericht über Melocacteen auf Kuba in der Provinz Oriente
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Reisebericht über Melocacteen auf Kuba in der Provinz Oriente
Betreff: Reisebericht über die östlichste Melocacteenart auf Kuba
Starke Dornen in tropischer Wärme - Melocactus acunae Leon
Ein wehrhafter Bewohner des Strandes und der Felshänge
Ein Besuch in den Melocacteen von Cajobabo
Kurzentschlossen buchte ich im Dezember 2013 eine Reise nach Kuba; ich wolllte für zweieinhalb Wochen eine für mich bis dahin unbekannte Welt besuchen und kennenlernen.
Die größte der Antilleninseln - Kuba
Insbesonders standen hier zunächst im Westteil der Insel, die Herstellung, Lagerung und Verarbeitung von Tabak für die weltberühmten Havanna-Zigarren im Vordergrund unseres Interesses.
Ein Besuch der Tabakfelder im Anbaugebiet von Pinar del Rio ( 180 KM westlich von Havanna ) , Besichtigungen von verschiedenen Trocknungs- und Lagerhäusern, sowie die Besichtigung einer Zigarrenfabrik in der Hauptstadt Havanna standen auf dem Programm.
Das alljährlich dort stattfindende Festival der Havanna Zigarre besuchten wir dort ebenfalls.
Nach 4 Tagen Aufenthalt in Havanna ( und dem Genuss von zahlreichen leckeren Mojitos ) ging es per INlandsflug nun jedoch 800 KM weiter in den Ostteil der INsel; nach Holguin. Dort wartete ein Mietwagen, der uns 10 Tage durch den Osten bringen sollte.
Wir durchfuhren zahlreiche und verschiedenartige Landschaften, dabei passierten wir steile Gebirge, grüne und fruchtbare Ebenen, Passtraßen, romantische Gebirgsstraßen durch immergrüne Wälder.
Die von uns besuchte Provinz Oriente zeichnet sich durch eine vielseitige und subtropische Vegetation aus, und lockt stets mit neuen Aussichten.
Oriente - Ein Fest fürs Auge !!
Ein kleiner Garten Eden !! Der von Touristen noch wenig bereist wird.
Alle Sehenswürdigkeiten können gut und sicher mit dem PKW erreicht werden.
Eine veritable Straßenkarte ist jedoch unerlässlich, da die Strassenschildern nicht immer aussagekräftig sind.
Der tropische Osten der Insel ist Heimat zahlreicher sukkulnetr Pflanzen, welche auch teilweise nur hier vorkommen; also endemisch sind.
Aufgrund von trockenen Standorten direkt am Meeresufer der Karibischen See ( 30 mtr. Meereshöhe ) und an steilen Berghängen ( 50 - 100 mtr. Meereshöhe ) ist es ein idealer Standort für wasserspeichendernde Pflanzen.
Agaven, viele Säulenkakteen, Opuntien, aber natürlich auch Melokakteen fühlen sich im heißen Klima wohl.
Im Sommer wird es meist bis zu 35 Grad heiß, jedoch auch in der Nacht nie kühler als 18 Grad; und dies ist es was Melokakteen so lieben; Nachts noch schön kuschelig warm. Also keine grassen Temperaturunterschiede wie bei unseren mexikanischen Freunde aus den Sierras.
Ein Schlaraffenland für Melokakteen bieten diese STandorte, was die gesunden Beständen bestätigen, juvenile und adulte Exemplare sind gut gemischt.
Kurze, aber kräftige Schauer, und eine sofortige Trocknung durch die stetige Meeresbrise, dies bedeuted das Schlaraffenland für Melocacteen.
Das dies nicht immerso ist zeigt uns das Schicksal von Meleocactus matanzanus, siehe auch den Bericht im KUAS vom Mai 2013
Insbesondere die nachfolgende Pflanze wollen wir Ihnen vorstellen: Melocactus acunae LEON
Diese , nur dort vorkommende Art, wächst 10 KM westlich und 40 KM östlich des kleinen Dörfchens Cajobabo.
Die zahlreichen sehr schön bedornten Pflanzen wachsen meisst direkt an der Strasse, somit sind alle Standorte gut mit dem PKW zu besuchen.
Rechts ranfahren, Bremse anziehen, Motor aus, aussteigen und 70 mtr. laufen, und schon ist man am ZIel seiner " kaktophilen " Begehrlichkeiten.
Es ist sozusagen " Cactus to Go "
Der 1934 vom kubanischen Botaniker LEON beschriebene Mewlocactus acunae findet seine Verbreitung um das Küstendorf Cajobabo in beiden Richtungen direkt an der karibischen See.
Die Verbreitung erstreckt sich östlich und westlich der Ortschaft; somit ist er der am weitesten nach Osten vorkommende Melocactus Kubas.
Die Ortschaft Cajobabo ähnelt jedoch eher einem Weiler als einem Dorf, größere Läden, Übernachtungsmöglichkeiten, Tankstellen oder ähnliches konnten wir nicht ausmachen.
Dafür viel Natur am leeren Strand.Die OrtschaFT IST GUT MIT DEM pkw ZU ERREICHEN; LIEGT SIE DOCH AN DER BERÜHMTEN gut ausgebauten GEBIRGSSTRASSE " LA FAROLA " DIE NACH BARACOA FÜHRT: eINE AU?ERGEWÖHNLICHE SCHÖNE sTRASSE DIE IN SCHÖNER STRECKENFÜHRUNG DURCH TROPISCHE GEBIRGE in 1.000 Mtr. Metreshöhe NUN NACH Norden stark ansteigt und in die kleine Prozinzstadt Baracoa führt.
Christoph Columbus soll dort am 28. Oktober 1492 kubanischen Boden betreten haben, an den Melocacteen wird er ebenfalls bald Interesse gefunden haben, in Europa gab es ja solche Dinge nicht. Baracoa wird als erste STadtgründung auf Kuba genannt.
Ein Seefahrer aus Genua als erster Kakteenfreund !!
Man könnte also das Jahr 1492 als Geburtsstunde unseres Hobbys sehen.
Der wildbedornte Melocactus acunae wirkt mit seinen Dornen wie ein BIlderbuchkaktus " starr, wehrhaft und unnahbar "
Deshalb wird er auch von den Ziegen verschmäht, die dort reichlich vorkommen. Strassenhändler bieten deshalb oft Käse an.
Die Pflanzen gedeihen bereits auf der ersten Terasse in großer Anzahl direkt am Meer, in ca. 30 mtr. Meereshöhe, ; weitere 150 mtr. landeinwärts wachsen sie nochmals . Am liebsten dort auf größeren Felsbrocken und an steilen, trockenen Felshängen. Die Pflanzen sin dden ganzen Tag der Sonne ausgesetzt, Schatten gibt es wenig.
Der Bedarf an Humus scheint gering zu sein, sie krallen sich furchtlos in die messerscharfen Korallenhänge.
Viele andere schöne Begleitpflanzen umgeben diese Standorte: Sträucher, kleinere Bäume, Büsche und Gräser wachsen dort in reichlicher Menge. Auch schöne 2 Arten von Agaven fühlten sich dort mindestens genau so wohl.
Dort wo Agaven sind, wachsen auch Kakteen.
Eine kleinbleibende Art ist Agave albescens TRELEASE; sie wird nur 60 - 80 cm groß, ganz im Gegensatz zur deutlich größeren Agave underwoodii Trelease, diese wird 2 mtr. groß.
Ebenso wie die Melocacteen bevorzugen diese Agaven einen vollsonigen und steinigen Standort.
Kuba ist also eine Reise wert, nicht nur wegen den Melocacteen, auch andere sukkulente und tropische Pflanzen locken.
Kuba - Ein Eldorado für Liebhaber von tropischen und subtropischen Pflanzen.
Und einen leckreen Mojito und eine Zigarre gibt es fast überall zu kaufen.
Einge interessante und neuere Literatur bieten:
KUAS Ausgabe Mai 2013 Melocactus matanzanus
Berliner Kakteen-Blätter Ausgabe 10/ 2002 - Sonderheft Kuba -
Melocacti of Cuba , Rigerski und andere 2002
Kaktusy 2013 Spezial 1
Starke Dornen in tropischer Wärme - Melocactus acunae Leon
Ein wehrhafter Bewohner des Strandes und der Felshänge
Ein Besuch in den Melocacteen von Cajobabo
Kurzentschlossen buchte ich im Dezember 2013 eine Reise nach Kuba; ich wolllte für zweieinhalb Wochen eine für mich bis dahin unbekannte Welt besuchen und kennenlernen.
Die größte der Antilleninseln - Kuba
Insbesonders standen hier zunächst im Westteil der Insel, die Herstellung, Lagerung und Verarbeitung von Tabak für die weltberühmten Havanna-Zigarren im Vordergrund unseres Interesses.
Ein Besuch der Tabakfelder im Anbaugebiet von Pinar del Rio ( 180 KM westlich von Havanna ) , Besichtigungen von verschiedenen Trocknungs- und Lagerhäusern, sowie die Besichtigung einer Zigarrenfabrik in der Hauptstadt Havanna standen auf dem Programm.
Das alljährlich dort stattfindende Festival der Havanna Zigarre besuchten wir dort ebenfalls.
Nach 4 Tagen Aufenthalt in Havanna ( und dem Genuss von zahlreichen leckeren Mojitos ) ging es per INlandsflug nun jedoch 800 KM weiter in den Ostteil der INsel; nach Holguin. Dort wartete ein Mietwagen, der uns 10 Tage durch den Osten bringen sollte.
Wir durchfuhren zahlreiche und verschiedenartige Landschaften, dabei passierten wir steile Gebirge, grüne und fruchtbare Ebenen, Passtraßen, romantische Gebirgsstraßen durch immergrüne Wälder.
Die von uns besuchte Provinz Oriente zeichnet sich durch eine vielseitige und subtropische Vegetation aus, und lockt stets mit neuen Aussichten.
Oriente - Ein Fest fürs Auge !!
Ein kleiner Garten Eden !! Der von Touristen noch wenig bereist wird.
Alle Sehenswürdigkeiten können gut und sicher mit dem PKW erreicht werden.
Eine veritable Straßenkarte ist jedoch unerlässlich, da die Strassenschildern nicht immer aussagekräftig sind.
Der tropische Osten der Insel ist Heimat zahlreicher sukkulnetr Pflanzen, welche auch teilweise nur hier vorkommen; also endemisch sind.
Aufgrund von trockenen Standorten direkt am Meeresufer der Karibischen See ( 30 mtr. Meereshöhe ) und an steilen Berghängen ( 50 - 100 mtr. Meereshöhe ) ist es ein idealer Standort für wasserspeichendernde Pflanzen.
Agaven, viele Säulenkakteen, Opuntien, aber natürlich auch Melokakteen fühlen sich im heißen Klima wohl.
Im Sommer wird es meist bis zu 35 Grad heiß, jedoch auch in der Nacht nie kühler als 18 Grad; und dies ist es was Melokakteen so lieben; Nachts noch schön kuschelig warm. Also keine grassen Temperaturunterschiede wie bei unseren mexikanischen Freunde aus den Sierras.
Ein Schlaraffenland für Melokakteen bieten diese STandorte, was die gesunden Beständen bestätigen, juvenile und adulte Exemplare sind gut gemischt.
Kurze, aber kräftige Schauer, und eine sofortige Trocknung durch die stetige Meeresbrise, dies bedeuted das Schlaraffenland für Melocacteen.
Das dies nicht immerso ist zeigt uns das Schicksal von Meleocactus matanzanus, siehe auch den Bericht im KUAS vom Mai 2013
Insbesondere die nachfolgende Pflanze wollen wir Ihnen vorstellen: Melocactus acunae LEON
Diese , nur dort vorkommende Art, wächst 10 KM westlich und 40 KM östlich des kleinen Dörfchens Cajobabo.
Die zahlreichen sehr schön bedornten Pflanzen wachsen meisst direkt an der Strasse, somit sind alle Standorte gut mit dem PKW zu besuchen.
Rechts ranfahren, Bremse anziehen, Motor aus, aussteigen und 70 mtr. laufen, und schon ist man am ZIel seiner " kaktophilen " Begehrlichkeiten.
Es ist sozusagen " Cactus to Go "
Der 1934 vom kubanischen Botaniker LEON beschriebene Mewlocactus acunae findet seine Verbreitung um das Küstendorf Cajobabo in beiden Richtungen direkt an der karibischen See.
Die Verbreitung erstreckt sich östlich und westlich der Ortschaft; somit ist er der am weitesten nach Osten vorkommende Melocactus Kubas.
Die Ortschaft Cajobabo ähnelt jedoch eher einem Weiler als einem Dorf, größere Läden, Übernachtungsmöglichkeiten, Tankstellen oder ähnliches konnten wir nicht ausmachen.
Dafür viel Natur am leeren Strand.Die OrtschaFT IST GUT MIT DEM pkw ZU ERREICHEN; LIEGT SIE DOCH AN DER BERÜHMTEN gut ausgebauten GEBIRGSSTRASSE " LA FAROLA " DIE NACH BARACOA FÜHRT: eINE AU?ERGEWÖHNLICHE SCHÖNE sTRASSE DIE IN SCHÖNER STRECKENFÜHRUNG DURCH TROPISCHE GEBIRGE in 1.000 Mtr. Metreshöhe NUN NACH Norden stark ansteigt und in die kleine Prozinzstadt Baracoa führt.
Christoph Columbus soll dort am 28. Oktober 1492 kubanischen Boden betreten haben, an den Melocacteen wird er ebenfalls bald Interesse gefunden haben, in Europa gab es ja solche Dinge nicht. Baracoa wird als erste STadtgründung auf Kuba genannt.
Ein Seefahrer aus Genua als erster Kakteenfreund !!
Man könnte also das Jahr 1492 als Geburtsstunde unseres Hobbys sehen.
Der wildbedornte Melocactus acunae wirkt mit seinen Dornen wie ein BIlderbuchkaktus " starr, wehrhaft und unnahbar "
Deshalb wird er auch von den Ziegen verschmäht, die dort reichlich vorkommen. Strassenhändler bieten deshalb oft Käse an.
Die Pflanzen gedeihen bereits auf der ersten Terasse in großer Anzahl direkt am Meer, in ca. 30 mtr. Meereshöhe, ; weitere 150 mtr. landeinwärts wachsen sie nochmals . Am liebsten dort auf größeren Felsbrocken und an steilen, trockenen Felshängen. Die Pflanzen sin dden ganzen Tag der Sonne ausgesetzt, Schatten gibt es wenig.
Der Bedarf an Humus scheint gering zu sein, sie krallen sich furchtlos in die messerscharfen Korallenhänge.
Viele andere schöne Begleitpflanzen umgeben diese Standorte: Sträucher, kleinere Bäume, Büsche und Gräser wachsen dort in reichlicher Menge. Auch schöne 2 Arten von Agaven fühlten sich dort mindestens genau so wohl.
Dort wo Agaven sind, wachsen auch Kakteen.
Eine kleinbleibende Art ist Agave albescens TRELEASE; sie wird nur 60 - 80 cm groß, ganz im Gegensatz zur deutlich größeren Agave underwoodii Trelease, diese wird 2 mtr. groß.
Ebenso wie die Melocacteen bevorzugen diese Agaven einen vollsonigen und steinigen Standort.
Kuba ist also eine Reise wert, nicht nur wegen den Melocacteen, auch andere sukkulente und tropische Pflanzen locken.
Kuba - Ein Eldorado für Liebhaber von tropischen und subtropischen Pflanzen.
Und einen leckreen Mojito und eine Zigarre gibt es fast überall zu kaufen.
Einge interessante und neuere Literatur bieten:
KUAS Ausgabe Mai 2013 Melocactus matanzanus
Berliner Kakteen-Blätter Ausgabe 10/ 2002 - Sonderheft Kuba -
Melocacti of Cuba , Rigerski und andere 2002
Kaktusy 2013 Spezial 1
Detlef Bauer- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 8
Lieblings-Gattungen : alles was schön blüht
Reisebericht über Melocacteen auf Kuba in der Provinz Oriente / Bilder
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Detlef Bauer- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 8
Lieblings-Gattungen : alles was schön blüht
Kuba...
Hallo Detlef,
ich habe die Berichte in der KuaS auch gelesen und obwohl ich keine Melokakteen mehr kultiviere weil sie von der Temperatur her mehr verlangen, fand ich diese und nun auch deinen hier im Forum sehr interessant. Melocactus matanzanus findet sich ja bei Zeiten immer wieder in den Gärtnereien und auch Baumärkten, schöne Pflanzen die mich immer wieder verlocken würden.
Auf den Bildern die du zeigst kommt richtig rüber was für imposante Pflanzen mit auch recht phantastischer Bedornung es sind. Auf jeden Fall ein klasse Beitrag über Kakteen von denen man eigentlich nicht so oft hört!
also bis bald und Grüße
komtom
ich habe die Berichte in der KuaS auch gelesen und obwohl ich keine Melokakteen mehr kultiviere weil sie von der Temperatur her mehr verlangen, fand ich diese und nun auch deinen hier im Forum sehr interessant. Melocactus matanzanus findet sich ja bei Zeiten immer wieder in den Gärtnereien und auch Baumärkten, schöne Pflanzen die mich immer wieder verlocken würden.
Auf den Bildern die du zeigst kommt richtig rüber was für imposante Pflanzen mit auch recht phantastischer Bedornung es sind. Auf jeden Fall ein klasse Beitrag über Kakteen von denen man eigentlich nicht so oft hört!
also bis bald und Grüße
komtom
komtom- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 1098
Lieblings-Gattungen : Echinocereus, Escobaria, Pediocactus, Turbinicarpus u. v. a.
Re: Reisebericht über Melocacteen auf Kuba in der Provinz Oriente
Moin Detlef,
ich habe den Bericht in der KuaS auch gelesen, vielen Dank für die Ergänzung hier im Forum!
Die Melokakteen sind schon ein Kapitel für sich, die tollen Standortbilder faszinieren. Vielleicht finden sich ja mal wieder mehr Liebhaber dieser schönen Art! (Bei mir stehen schon ein paar mehrjährige Sämlinge)
LG,
Nils
ich habe den Bericht in der KuaS auch gelesen, vielen Dank für die Ergänzung hier im Forum!
Die Melokakteen sind schon ein Kapitel für sich, die tollen Standortbilder faszinieren. Vielleicht finden sich ja mal wieder mehr Liebhaber dieser schönen Art! (Bei mir stehen schon ein paar mehrjährige Sämlinge)
LG,
Nils
nikko- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 4393
Lieblings-Gattungen : Echinocereus, Astrophytum, Ferocactus, Puna, kleine mexikanische Arten
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