Lilien(artige) - Lilien, Inkalilien, Zeitlose, Germer, Stechwinden & Co.
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Re: Lilien(artige) - Lilien, Inkalilien, Zeitlose, Germer, Stechwinden & Co.
Ich glaube, sie hat sich nur in Zeit und Raum versehen - vielleicht eine andere Galaxie.
Henning- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 5578
Lieblings-Gattungen : Conophytum, Lithops, Tillandsien, Orchideen, fleischfressende Pflanzen im Garten - von allem was
Orchidsorchid- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 3697
Lieblings-Gattungen : Astrophytum
Schädlinge an Lilien
Hallo,
ich habe mir dieser Tage einen Plan verwirklicht, welcher als Idee schon lange in meinen Kopf herumspukte.
Mich interessieren seit meiner Jugend (wenn auch mehr theoretisch) einige besondere Lilienarten, ohne dass ich diese dann auch wirklich ernsthaft versuchte zu bekommen. So blieb es denn meist auch nur bei leicht erreichbaren „Baumarkthybriden“.
Aber jetzt habe ich doch mal nach einigen Recherchen etwas bestellt; Lilium pumilum, auratum, speciosum, und noch einige andere botanische Arten und (orientalische) Hybriden.
Ach ja, Jakobslilien auch noch; s‘ sind ja auch irgendwie LILIEN…
Interessant war ja, dass nach einigem Suchen in dem Shop meiner 1. Wahl, wo ich nach einigen Tagen Überlegen endlich „zuschlagen“ wollte, L. pumilum ausverkauft war. Und das, wo ausgerechnet diese „Korallenlilie“ mit Abstand ganz oben auf meiner Wunschliste stand!
Aber ein anderer Anbieter hatte mir auch recht gut gefallen, wo die für mich relevantesten Arten / Sorten auch angeboten wurden. Und – ich konnte es kaum glauben – nach / mit meinem Einkauf dort war L. pumilum auch ausverkauft!
Naja, ich hatte auch gleich 15 Stück bestellt…
Als Fazit bleibt, dass es anscheinend nur einen kurzen Zeitkorridor von wenigen Wochen (oder besser Tagen) gibt, wo es solche etwas seltenere / gesuchtere Arten bei den einigermaßen günstigen Anbietern (sprich: Holländer ) gibt, Ende Januar – Anfang Februar!
Ansonsten muss man wieder ein Jahr warten – oder etwas mehr ausgeben. Aber in 1 oder 2 Monaten dürfte es sicher endgültig zu spät für dieses Jahr sein.
Im Endeffekt bin ich dann doch bei 110 Lilienzwiebeln (botanisch wohl richtig: Knollen) gelandet. Soviel sollten es (eigentlich) nicht werden, aber wo ich einmal dabei war…
Meine Herzallerliebste hat das zum Glück noch nicht mitbekommen, und in diesem Forum ist sie wohl auch eher nicht unterwegs. Und wenn dann im Sommer (hoffentlich) erst einmal alles blüht…
Ich muss diese Menge dann nur noch im Garten unterbringen.
Aber jetzt mal zum Titel dieses Threads.
Seitdem ich als Jugendlicher im Garten meiner Eltern Lilien als meine Lieblings(garten)blumen für mich entdeckte, gibt es das Thema Schädlinge.
Nun kann man überall wo es um das Thema „Lilien“ geht, etwas über Lilienhähnchen hören / lesen. Auch ich habe schon im Garten meiner Eltern diese ausgesprochen hübschen Käfer und ihre (nicht ganz so schönen…) Larven abgesammelt.
Ich vermute wenn man dieses unterließe, würden die Pflanzen trotzdem – etwas geschwächt – überleben.
Aber es gibt da noch ein anderes, in meinen Augen viel gravierenderes Problem.
Schon im elterlichen Garten gab es öfters Blüten, welche schon in halber Größe braun wurden und abfielen. Besonders betraf dies die früher weit verbreiteten Madonnenlilien, weshalb ich mich von diesen schon vor langer Zeit „verabschiedete“. Bei dieser Art ging bei mir oftmals nicht eine einzige Blüte auf – wie ich inzwischen weiß wohl deshalb, da diese als erstes blüht.
Leider gibt es zu dieser Problematik in der mir zur Verfügung stehenden Literatur keine Hinweise, auch wenig im Internet.
Aber vor kurzem habe ich doch etwas gefunden (finde jetzt bloß die Seite nicht mehr…); es gibt da eine „Lilienfliege“, welche ihre Eier in die Knospen ablegt. Die Larven fressen dann die Knospen von innen auf.
Gegenmaßnahmen wären lediglich dass man die braunen Knospen absammelt und vernichtet, damit sich nicht gleich die nächste Generation entwickeln kann.
Als Prophylaxe gab die Autorin den Tipp, rechtzeitig eine Strumpfhose über die knospende Pflanze zu streifen, bis die Knospen / Blüten groß genug sind.
Bei Lilien im Topf oder einigen wenigen Pflanzen ist das sicher praktikabel, aber bei meiner geplanten „Lilienmonokultur“…?
Irgendwelche Insektizide möchte ich eigentlich nicht unbedingt anwenden; ist in dieser Menge wohl auch kaum praktikabel.
Außerdem habe ich die Befürchtung, dass sich nach einigen Jahren bei einer so großen Konzentration einer einzigen Pflanzenfamilie das Problem noch potenziert!?
Kennt einer von Euch dieses Problem, und hat evtl. auch eine praktikable Lösung?
Natürlich wäre meine Frage in einem speziellen Lilienforum vielleicht besser aufgehoben…
Sagt der
Jens
P. S. Nach ein paar Stunden intensiver Internet-Recherche habe ich den Eindruck, dass diese Fliege ein echtes Problem darstellt, da schwer bekämpfbar.
Ein bisschen bedauere ich schon meinen Großeinkauf, bevor er überhaupt bei mir angekommen ist.
ich habe mir dieser Tage einen Plan verwirklicht, welcher als Idee schon lange in meinen Kopf herumspukte.
Mich interessieren seit meiner Jugend (wenn auch mehr theoretisch) einige besondere Lilienarten, ohne dass ich diese dann auch wirklich ernsthaft versuchte zu bekommen. So blieb es denn meist auch nur bei leicht erreichbaren „Baumarkthybriden“.
Aber jetzt habe ich doch mal nach einigen Recherchen etwas bestellt; Lilium pumilum, auratum, speciosum, und noch einige andere botanische Arten und (orientalische) Hybriden.
Ach ja, Jakobslilien auch noch; s‘ sind ja auch irgendwie LILIEN…
Interessant war ja, dass nach einigem Suchen in dem Shop meiner 1. Wahl, wo ich nach einigen Tagen Überlegen endlich „zuschlagen“ wollte, L. pumilum ausverkauft war. Und das, wo ausgerechnet diese „Korallenlilie“ mit Abstand ganz oben auf meiner Wunschliste stand!
Aber ein anderer Anbieter hatte mir auch recht gut gefallen, wo die für mich relevantesten Arten / Sorten auch angeboten wurden. Und – ich konnte es kaum glauben – nach / mit meinem Einkauf dort war L. pumilum auch ausverkauft!
Naja, ich hatte auch gleich 15 Stück bestellt…
Als Fazit bleibt, dass es anscheinend nur einen kurzen Zeitkorridor von wenigen Wochen (oder besser Tagen) gibt, wo es solche etwas seltenere / gesuchtere Arten bei den einigermaßen günstigen Anbietern (sprich: Holländer ) gibt, Ende Januar – Anfang Februar!
Ansonsten muss man wieder ein Jahr warten – oder etwas mehr ausgeben. Aber in 1 oder 2 Monaten dürfte es sicher endgültig zu spät für dieses Jahr sein.
Im Endeffekt bin ich dann doch bei 110 Lilienzwiebeln (botanisch wohl richtig: Knollen) gelandet. Soviel sollten es (eigentlich) nicht werden, aber wo ich einmal dabei war…
Meine Herzallerliebste hat das zum Glück noch nicht mitbekommen, und in diesem Forum ist sie wohl auch eher nicht unterwegs. Und wenn dann im Sommer (hoffentlich) erst einmal alles blüht…
Ich muss diese Menge dann nur noch im Garten unterbringen.
Aber jetzt mal zum Titel dieses Threads.
Seitdem ich als Jugendlicher im Garten meiner Eltern Lilien als meine Lieblings(garten)blumen für mich entdeckte, gibt es das Thema Schädlinge.
Nun kann man überall wo es um das Thema „Lilien“ geht, etwas über Lilienhähnchen hören / lesen. Auch ich habe schon im Garten meiner Eltern diese ausgesprochen hübschen Käfer und ihre (nicht ganz so schönen…) Larven abgesammelt.
Ich vermute wenn man dieses unterließe, würden die Pflanzen trotzdem – etwas geschwächt – überleben.
Aber es gibt da noch ein anderes, in meinen Augen viel gravierenderes Problem.
Schon im elterlichen Garten gab es öfters Blüten, welche schon in halber Größe braun wurden und abfielen. Besonders betraf dies die früher weit verbreiteten Madonnenlilien, weshalb ich mich von diesen schon vor langer Zeit „verabschiedete“. Bei dieser Art ging bei mir oftmals nicht eine einzige Blüte auf – wie ich inzwischen weiß wohl deshalb, da diese als erstes blüht.
Leider gibt es zu dieser Problematik in der mir zur Verfügung stehenden Literatur keine Hinweise, auch wenig im Internet.
Aber vor kurzem habe ich doch etwas gefunden (finde jetzt bloß die Seite nicht mehr…); es gibt da eine „Lilienfliege“, welche ihre Eier in die Knospen ablegt. Die Larven fressen dann die Knospen von innen auf.
Gegenmaßnahmen wären lediglich dass man die braunen Knospen absammelt und vernichtet, damit sich nicht gleich die nächste Generation entwickeln kann.
Als Prophylaxe gab die Autorin den Tipp, rechtzeitig eine Strumpfhose über die knospende Pflanze zu streifen, bis die Knospen / Blüten groß genug sind.
Bei Lilien im Topf oder einigen wenigen Pflanzen ist das sicher praktikabel, aber bei meiner geplanten „Lilienmonokultur“…?
Irgendwelche Insektizide möchte ich eigentlich nicht unbedingt anwenden; ist in dieser Menge wohl auch kaum praktikabel.
Außerdem habe ich die Befürchtung, dass sich nach einigen Jahren bei einer so großen Konzentration einer einzigen Pflanzenfamilie das Problem noch potenziert!?
Kennt einer von Euch dieses Problem, und hat evtl. auch eine praktikable Lösung?
Natürlich wäre meine Frage in einem speziellen Lilienforum vielleicht besser aufgehoben…
Sagt der
Jens
P. S. Nach ein paar Stunden intensiver Internet-Recherche habe ich den Eindruck, dass diese Fliege ein echtes Problem darstellt, da schwer bekämpfbar.
Ein bisschen bedauere ich schon meinen Großeinkauf, bevor er überhaupt bei mir angekommen ist.
J-K- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 71
Lieblings-Gattungen : Coryphantha, Thelocactus
Re: Lilien(artige) - Lilien, Inkalilien, Zeitlose, Germer, Stechwinden & Co.
Das wird wohl ziemlich vergleichbar mit dem hier sein: https://www.kakteenforum.com/t32738-sempervivum-befall-mit-larven-der-cheilosia-caerulescens Vorbeugend bleibt wohl wirklich nur die Strumpfhose und wenn die Larven mal drin sind... Sowas ist wirklich undankbar und schwer zu bekämpfen. Ich drück dir jetzt einfach mal die Daumen, dass es halb so wild wird und hoffe mal, dass auch ja vielleicht wirklich jemand mit hilfreichen Tipps meldet. Viel Freude mit deinem Großeinkauf!
Gast- Gast
Re: Lilien(artige) - Lilien, Inkalilien, Zeitlose, Germer, Stechwinden & Co.
Hallo Jens
Kleine Anmerkung Lilien sind Zwiebeln denn sie bestehen ja aus lauter "Schuppen" , Knollen sind kompakt ohne in einzelne Teile zu zerfallen .
Bei Lilien kann sich aus jeder Zwiebelschuppe eine neue Pflanze bilden .
Grüße Manfred
Kleine Anmerkung Lilien sind Zwiebeln denn sie bestehen ja aus lauter "Schuppen" , Knollen sind kompakt ohne in einzelne Teile zu zerfallen .
Bei Lilien kann sich aus jeder Zwiebelschuppe eine neue Pflanze bilden .
Grüße Manfred
Orchidsorchid- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 3697
Lieblings-Gattungen : Astrophytum
Re: Lilien(artige) - Lilien, Inkalilien, Zeitlose, Germer, Stechwinden & Co.
Hallo,
ja, ein bisschen bedauere ich meinen Großeinkauf – zumindest in diesem Umfang – inzwischen schon. Leider weiß ich erst seit 2 Tagen, dass es diese Lilienfliege überhaupt gibt.
Wenn ich bedenke das ich davor mehrere Tage suchte wo ich was kaufen will, habe ich da wohl doch etwas verkehrt herum gemacht…
Aber meinen Einkauf teilweise zu stornieren mit der Begründung: „Ik weet nu dat er lelievliegen zijn!“ (mein Holländisch ist doch hervorragend, nicht… ) dürfte wohl eher nicht funktionieren. Ist auch schon bezahlt.
Inzwischen weiß ich nun, dass es nicht so einfach werden wird diese Fliegen zu bekämpfen. Die einzige wissenschaftliche Studie die ich fand ist auch schon vor 55 Jahren in der DDR erschienen.
SiehstDuhier
Aber trotz ihres Alters recht interessant. Die chemische Bekämpfung war schon damals nur mit einer Überdosis(!) Bi 58 erfolgreich – und dazumal war die Konzentration des Wirkstoffs sicher erheblich höher als heute. Bi 58 gibt’s wohl seit kurzem auch nicht mehr, glaube ich.
Genauso wenig wie DDT – aber das möchte ich auch nicht wirklich in meinem Garten haben…
Interessant fand ich die Methode, über die Blütenstände eine einfache Papiertüte zu stülpen und nur zusammenzuraffen. Brachte erstaunlicherweise wohl mehr Erfolg als ein „Folienbeutel“ (= Plastiktüte). S‘ darf dann nur keinen Sturm geben.
Da werde ich wohl demnächst alle Brötchen einzeln im Supermarkt in möglichst große Tüten zur Kasse bringen!
Zum Glück befällt das Tierchen wohl vor allem frühblühende Arten / Hybriden. Orientale sind auch nach meiner Erfahrung weniger betroffen, je nach Blütezeit. L. speciosum blüht ja mit als letzte Lilienart.
Das war mal ein kleiner Zwischenstand
Tschüss
Jens
ja, ein bisschen bedauere ich meinen Großeinkauf – zumindest in diesem Umfang – inzwischen schon. Leider weiß ich erst seit 2 Tagen, dass es diese Lilienfliege überhaupt gibt.
Wenn ich bedenke das ich davor mehrere Tage suchte wo ich was kaufen will, habe ich da wohl doch etwas verkehrt herum gemacht…
Aber meinen Einkauf teilweise zu stornieren mit der Begründung: „Ik weet nu dat er lelievliegen zijn!“ (mein Holländisch ist doch hervorragend, nicht… ) dürfte wohl eher nicht funktionieren. Ist auch schon bezahlt.
Inzwischen weiß ich nun, dass es nicht so einfach werden wird diese Fliegen zu bekämpfen. Die einzige wissenschaftliche Studie die ich fand ist auch schon vor 55 Jahren in der DDR erschienen.
SiehstDuhier
Aber trotz ihres Alters recht interessant. Die chemische Bekämpfung war schon damals nur mit einer Überdosis(!) Bi 58 erfolgreich – und dazumal war die Konzentration des Wirkstoffs sicher erheblich höher als heute. Bi 58 gibt’s wohl seit kurzem auch nicht mehr, glaube ich.
Genauso wenig wie DDT – aber das möchte ich auch nicht wirklich in meinem Garten haben…
Interessant fand ich die Methode, über die Blütenstände eine einfache Papiertüte zu stülpen und nur zusammenzuraffen. Brachte erstaunlicherweise wohl mehr Erfolg als ein „Folienbeutel“ (= Plastiktüte). S‘ darf dann nur keinen Sturm geben.
Da werde ich wohl demnächst alle Brötchen einzeln im Supermarkt in möglichst große Tüten zur Kasse bringen!
Zum Glück befällt das Tierchen wohl vor allem frühblühende Arten / Hybriden. Orientale sind auch nach meiner Erfahrung weniger betroffen, je nach Blütezeit. L. speciosum blüht ja mit als letzte Lilienart.
Das war mal ein kleiner Zwischenstand
Tschüss
Jens
J-K- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 71
Lieblings-Gattungen : Coryphantha, Thelocactus
Re: Lilien(artige) - Lilien, Inkalilien, Zeitlose, Germer, Stechwinden & Co.
Wie ich´s befürchtet hab... Wenn ich beim Bäckertüten sammeln helfen soll, dann sag Bescheid!
Gast- Gast
Schädlinge an Lilien
Ja gerne, Danke für das Angebot.
Am besten sendest Du sie mir einfach als PN!
Am besten sendest Du sie mir einfach als PN!
J-K- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 71
Lieblings-Gattungen : Coryphantha, Thelocactus
Re: Lilien(artige) - Lilien, Inkalilien, Zeitlose, Germer, Stechwinden & Co.
Einfach die Dinger gefaltet ins CD-Fach schieben, ja? Man, was habe ich mir bloß für einen Aufwand gemacht, ein ganzes Paket mit Zeitungspapier vollzustopfen, nur damit ein fränkischer Igel es schön warm in der Bude hat...Am besten sendest Du sie mir einfach als PN!
Kaktusfreund81- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 2423
Lieblings-Gattungen : Notokakteen, Gymnocalycien & andere Südamerikaner / Hybriden von Echinopsis, Trichocereus, Lobivia, Hildewintera & Chamaecereus
Schädlinge an Lilien
Wieso?
Hat der Igel nicht in das CD/DVD-Fach gepasst???
Hat der Igel nicht in das CD/DVD-Fach gepasst???
J-K- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 71
Lieblings-Gattungen : Coryphantha, Thelocactus
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