Bessunger Kies???
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Fred Zimt
Astrophytum Fan
Atacama
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Bessunger Kies???
Hallo zusammen,
vor ca. 30 Jahren habe ich in FFM meine Lehre gemacht und bin, wann immer es ging nach Wiesbaden Erbenheim aufgebrochen um bei Süd-Pflanzen-Import Thiele zu schnüffeln und Pflanzen zu kaufen. Ich bin immer sehr gut mit dem von ihm verwendeten Substrat zurecht gekommen und habe nach Abschluss meiner Lehre ca. 2 Tonnen des Substrates bei ihm gekauft und über Jahre meine Pflanzen, frei ausgepflanzt, darin kultiviert.
Es wurde zwar im Winter, wenn durchgetrocknet, immer steinhart durch den hohen Lehmanteil aber die Bedornung von Copiapoen und Feros hätte nicht besser sein können.
Da ich mit reinem Bims nicht ganz so glücklich bin (auch nicht mit der Bims / Zeolith - Mischung) da dort kaum noch Wasser gehalten wird machte ich mich vor einiger Zeit wieder auf die Suche nach genau diesem Substrat und habe, da Thiele nicht mehr existiert, die Wiesbadener OG der DKG kontaktiert in der Hoffnung, dass dort noch jemand etwas dazu sagen kann.
Die Antwort lautete: BESSUNGER KIES - soll man unter anderem bei Baustoffe Menz in Wiebaden bekommen können.
Nun bin ich mir jedoch nicht sicher ob es sich bei dem Substart von Thiele auch tatsächlich um besagten Bessunger Kies gehandelt hat, denn wenn ich es Googele dann sieht es auf den Bildern wesentlich anders aus wie das Substrat welches ich in Erinnerung hatte - nämlich einfach wie Kies mit Lehm für den Gartenbau (Wege usw.) und es scheint eine ganz andere Konsistenz zu haben. Das mir in Erinnerung gebliebene fiel trotz des Lehmanteils nach dem zusammendrücken ziemlich leicht wieder auseinander, hatte meines Erachtens eine krümeligere Struktur und es hatte hohe, grobe Anteile von schimmernden kiesigen Material (Glimmer oder Gneis???) welches man relativ leicht auseinander krümeln konnte - also kein wirklicher Kies. Leider kann ich im Augenblick bei meiner Suche nur mit Bildern arbeiten und habe keine Materialproben vorliegen - also etwas problematisch das Ganze.
Ich hoffe auf Eure Hilfe in Hinblick auf dieses Substrat und möglicherweise auf Tips in Richtung Bezugsquelle!!!
Freue mich auf (hoffentlich) viele Antworten und bedanke mich schon mal im Vorhinein - Liebe Grüsse - Udo
vor ca. 30 Jahren habe ich in FFM meine Lehre gemacht und bin, wann immer es ging nach Wiesbaden Erbenheim aufgebrochen um bei Süd-Pflanzen-Import Thiele zu schnüffeln und Pflanzen zu kaufen. Ich bin immer sehr gut mit dem von ihm verwendeten Substrat zurecht gekommen und habe nach Abschluss meiner Lehre ca. 2 Tonnen des Substrates bei ihm gekauft und über Jahre meine Pflanzen, frei ausgepflanzt, darin kultiviert.
Es wurde zwar im Winter, wenn durchgetrocknet, immer steinhart durch den hohen Lehmanteil aber die Bedornung von Copiapoen und Feros hätte nicht besser sein können.
Da ich mit reinem Bims nicht ganz so glücklich bin (auch nicht mit der Bims / Zeolith - Mischung) da dort kaum noch Wasser gehalten wird machte ich mich vor einiger Zeit wieder auf die Suche nach genau diesem Substrat und habe, da Thiele nicht mehr existiert, die Wiesbadener OG der DKG kontaktiert in der Hoffnung, dass dort noch jemand etwas dazu sagen kann.
Die Antwort lautete: BESSUNGER KIES - soll man unter anderem bei Baustoffe Menz in Wiebaden bekommen können.
Nun bin ich mir jedoch nicht sicher ob es sich bei dem Substart von Thiele auch tatsächlich um besagten Bessunger Kies gehandelt hat, denn wenn ich es Googele dann sieht es auf den Bildern wesentlich anders aus wie das Substrat welches ich in Erinnerung hatte - nämlich einfach wie Kies mit Lehm für den Gartenbau (Wege usw.) und es scheint eine ganz andere Konsistenz zu haben. Das mir in Erinnerung gebliebene fiel trotz des Lehmanteils nach dem zusammendrücken ziemlich leicht wieder auseinander, hatte meines Erachtens eine krümeligere Struktur und es hatte hohe, grobe Anteile von schimmernden kiesigen Material (Glimmer oder Gneis???) welches man relativ leicht auseinander krümeln konnte - also kein wirklicher Kies. Leider kann ich im Augenblick bei meiner Suche nur mit Bildern arbeiten und habe keine Materialproben vorliegen - also etwas problematisch das Ganze.
Ich hoffe auf Eure Hilfe in Hinblick auf dieses Substrat und möglicherweise auf Tips in Richtung Bezugsquelle!!!
Freue mich auf (hoffentlich) viele Antworten und bedanke mich schon mal im Vorhinein - Liebe Grüsse - Udo
Atacama- Kakteenfreund
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Re: Bessunger Kies???
Warum mischst du deiner Erde mit Bims, Zeolith nicht einfach selbst Lehm bei?
MfG Michael
MfG Michael
Astrophytum Fan- Kakteenfreund
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Re: Bessunger Kies???
Warum mischst du deiner Erde mit Bims, Zeolith nicht einfach selbst Lehm bei?
Ich mag mich täuschen, aber das war keine Antwort auf Udos Frage, oder?
Udo, soweit ich das durchschaue, bezeichnet man mit "Bessunger Kies" ein Material zum Befestigen von Wegen.
Möglicherweise stammte dein Vorrat noch aus der Bessunger Kiesgrube?
Die ist heut ein Naturschutzgebiet
Man kann also vermuten, daß das, was heut als Bessunger Kies verkauft,
wird ähnliche Eigenschaften für den Landschaftsbauer,
aber unterschiedliche Herkunft und Zusammensetzung haben könnte.
Vieleicht wissen die Darmstädter hier im Forum mehr?
Grüße
Fred
Fred Zimt- Kakteenfreund
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Re: Bessunger Kies???
Astrophytum Fan schrieb:Warum mischst du deiner Erde mit Bims, Zeolith nicht einfach selbst Lehm bei?
MfG Michael
Hi Micha, Lehm ist nicht gleich Lehm - Bei dem mir bekannten Bessunger Kies hat es eine homogene Konsistenz mit den anderen Bestandteilen. Hatte schon an Akadama gedacht den Gedanken daran aber wieder verworfen weil die Mischung einfach nicht gleichmässig wird - sprich wenn man eine grosse Menge anmischt und sie in Töpfe einfüllt haben die Ersten eine sehr grobe Mischung und diese wird dann zum Ende hin immer feiner. Also existiert damit kein einheitliches Mischungsverhältnis, was wiederum bei Wassergaben Probleme bereitet. Um noch mal auf den "Bessunger Kies" zurückzukommen - ich habe mein Substrat bei den frei Ausgepflantzen im Sommer jeden Tag gegossen - das Substrat war aber nie nass sondern immer nur leicht feucht - einfach genial und ich kann mir nicht vorstellen bei einer Beimischung von Lehm, der seine Bindefähigkeit noch nicht verloren hat eine gleichmässige Mischung zu erstellen.
Liebe Grüße - Udo
Atacama- Kakteenfreund
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Re: Bessunger Kies???
[quote="Fred Zimt"]
Hallo Fred, Dank für Deine Antwort - ich denke Du siehst das wohl richtig, dass der ursprüngliche Bessunger Kies in besagtem Naturschutzgebiet verloren ist.
Liebe Grüße - Udo
Udo, soweit ich das durchschaue, bezeichnet man mit "Bessunger Kies" ein Material zum Befestigen von Wegen.
Möglicherweise stammte dein Vorrat noch aus der Bessunger Kiesgrube?
Die ist heut ein Naturschutzgebiet
Hallo Fred, Dank für Deine Antwort - ich denke Du siehst das wohl richtig, dass der ursprüngliche Bessunger Kies in besagtem Naturschutzgebiet verloren ist.
Liebe Grüße - Udo
Atacama- Kakteenfreund
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Bessunger Kies
Hallo Udo,
als fast "Darmstädter" ein paar Worte zu Bessunger Kies:
Dieser Kies, ein vergrustes Gestein (Granodiorit) wurde, wie ja bekannt ist, in einer seit langem stillgelgten Grube, in Bessungen abgebaut.
Es wurde von vielen Darmstädter Kakteensammlern in mehr oder weniger hohen Mengen den Pflanzsubstraten beigemischt, mit den von dir beschriebenen guten Eigenschaften.
Zwar wird es auch heute noch von einigen Baustoffhändlern angeboten, allerdings aus anderen Gruben und damit sicherlich auch in anderer Zusammensetzung.
Was erschwerend dazukommt, ist der Fakt, das viele der angebotenen Kiese (die auch heute noch zur Weggestaltung o.ä. verwendet werden) vom Lieferanten mit Unkrautvertilger vorgemischt werden und damit von vornherein als Kakteensubstrat ausscheiden.
Wenn du den Weg nach Darmstadt nicht scheust und nicht gerade wieder 2 Tonnen des Materials brauchts, gibt es aber noch Möglichkeiten, den "original" Bessunger Kies in "Eimermengen" zu bekommen (natürlich außerhalb der ehem. Grube).
Näheres gerne per PN.
Gruß vom plejadengucker
als fast "Darmstädter" ein paar Worte zu Bessunger Kies:
Dieser Kies, ein vergrustes Gestein (Granodiorit) wurde, wie ja bekannt ist, in einer seit langem stillgelgten Grube, in Bessungen abgebaut.
Es wurde von vielen Darmstädter Kakteensammlern in mehr oder weniger hohen Mengen den Pflanzsubstraten beigemischt, mit den von dir beschriebenen guten Eigenschaften.
Zwar wird es auch heute noch von einigen Baustoffhändlern angeboten, allerdings aus anderen Gruben und damit sicherlich auch in anderer Zusammensetzung.
Was erschwerend dazukommt, ist der Fakt, das viele der angebotenen Kiese (die auch heute noch zur Weggestaltung o.ä. verwendet werden) vom Lieferanten mit Unkrautvertilger vorgemischt werden und damit von vornherein als Kakteensubstrat ausscheiden.
Wenn du den Weg nach Darmstadt nicht scheust und nicht gerade wieder 2 Tonnen des Materials brauchts, gibt es aber noch Möglichkeiten, den "original" Bessunger Kies in "Eimermengen" zu bekommen (natürlich außerhalb der ehem. Grube).
Näheres gerne per PN.
Gruß vom plejadengucker
plejadengucker- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 156
Re: Bessunger Kies???
Hallo, it´s me again -
und zwar immer noch mit meinem Bessunger Kies Problem.
Ludwig hat mit netterweise ja postalisch ein Probe des, noch aus der Original Grube stammenden Substrats zukommen lassen - allerdings unterscheidet es sich von dem seinerzeit von SPI-Thiele in Wiesbaden benutztem Substrat auf vielfältige Art und Weise.
Zunächst ist es viel feiner und meines Erachtens auch dunkler als das von Thiele benutzte Substrat und enthält kaum grobere Anteile. Auch die Anteile an glitzernden Partikeln sind verschwindent gering während sie bei Thiele einen wesentlich höheren Anteil hatten so wie auch der grobe Bestandteil bei SPI den Hauptteil des Substrats ausmachte und dies eben diese Glimmer? Partikel enthielt. Des Gesteinsanteil war blättriger Struktur und so 5 bis ca. 10 - 15 mm grob. Man konnte diese "Steine" leicht mit den Fingernägeln auseinandernehmen / auseinanderlbättern und sie zeigten dann innen eine leicht glitzernde (Glimmer?) bzw. eine teilweise an Schildpatt erinnernde Oberfläche.
Vielleicht erinnert sich ja der Eine oder Andere noch an dieses Substrat (meiner Meinung nach - das BESTE für stark bedornte Pflanzen) und ist in der Lage mir bei der Suche weiterzuhelfen.
MÖGLICHERWEISE ist jedoch der Hinweis den ich seinerzeit bekommen habe, dass es sich um Bessunger Kies handelt, schlichtweg FALSCH gewesen und es handelt sich um ein ganz anderes Vorkommen.
Sind also alle aufgerufen die noch Thiele kennen - und sein Substrat - Licht ins Dunkel zu bringen.
Bin für jeden Hinweis dankbar - liebe Grüße - Udo
und zwar immer noch mit meinem Bessunger Kies Problem.
Ludwig hat mit netterweise ja postalisch ein Probe des, noch aus der Original Grube stammenden Substrats zukommen lassen - allerdings unterscheidet es sich von dem seinerzeit von SPI-Thiele in Wiesbaden benutztem Substrat auf vielfältige Art und Weise.
Zunächst ist es viel feiner und meines Erachtens auch dunkler als das von Thiele benutzte Substrat und enthält kaum grobere Anteile. Auch die Anteile an glitzernden Partikeln sind verschwindent gering während sie bei Thiele einen wesentlich höheren Anteil hatten so wie auch der grobe Bestandteil bei SPI den Hauptteil des Substrats ausmachte und dies eben diese Glimmer? Partikel enthielt. Des Gesteinsanteil war blättriger Struktur und so 5 bis ca. 10 - 15 mm grob. Man konnte diese "Steine" leicht mit den Fingernägeln auseinandernehmen / auseinanderlbättern und sie zeigten dann innen eine leicht glitzernde (Glimmer?) bzw. eine teilweise an Schildpatt erinnernde Oberfläche.
Vielleicht erinnert sich ja der Eine oder Andere noch an dieses Substrat (meiner Meinung nach - das BESTE für stark bedornte Pflanzen) und ist in der Lage mir bei der Suche weiterzuhelfen.
MÖGLICHERWEISE ist jedoch der Hinweis den ich seinerzeit bekommen habe, dass es sich um Bessunger Kies handelt, schlichtweg FALSCH gewesen und es handelt sich um ein ganz anderes Vorkommen.
Sind also alle aufgerufen die noch Thiele kennen - und sein Substrat - Licht ins Dunkel zu bringen.
Bin für jeden Hinweis dankbar - liebe Grüße - Udo
Atacama- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 110
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Bessunger Kies in Darmstadt
Hallo Atacama,
ich kenne genau dieses Substrat und die von Plejadengucker beschriebenen Sachverhalte sind m.E. richtig. Allerdings habe ich die Zusammensetzung des Materials in Abhängigkeit von der Herkunft auch wechselweise kennengelernt. Ich habe einige Jahre vor 2000 in Darmstadt gelebt und auch damals schon nur unter Schwierigkeiten das Material auffinden bzw. erhalten können. Auch ich war damit sehr zufrieden. Ich habe es allerdings nie pur sondern nur in Mischungen, meist mit Lava verwandt. Mir ist noch eine größere Halde im Süden Darmstadts in der Nähe eines größeren Polizeigebäudes geläufig. Ob es da heute noch etwas zu finden gibt und in welcher Zusammensetzung kann ich leider nicht sagen.
Im Übrigen hatte ich für meine Beimischungen auch immer ein relativ toniges poröses Material aus der Messeler Grube (Gewerbebetrieb, nicht das Schutzgebiet) in Gebrauch. Es ist völlig anders als der genannte Bessunger Kies, aber auch damit hatte ich phantasitische Erfolge und sehr wenig Ausfälle bei den Pflanzen. Leider kann ich im Münsterland auf beide Substrate nicht mehr zurückgreifen.
Ich könnte mir vorstellen ähnliche Zusammensetzungen wie beim Original Bessunger Kies an lokalen Stellen im Odenwald vorzufinden. Falls eine gewerbliche Quelle ermittelt werden sollte, hätte ich an einer Bekanntgabe großes Interesse.
Viele Grüße
PekkosPer
ich kenne genau dieses Substrat und die von Plejadengucker beschriebenen Sachverhalte sind m.E. richtig. Allerdings habe ich die Zusammensetzung des Materials in Abhängigkeit von der Herkunft auch wechselweise kennengelernt. Ich habe einige Jahre vor 2000 in Darmstadt gelebt und auch damals schon nur unter Schwierigkeiten das Material auffinden bzw. erhalten können. Auch ich war damit sehr zufrieden. Ich habe es allerdings nie pur sondern nur in Mischungen, meist mit Lava verwandt. Mir ist noch eine größere Halde im Süden Darmstadts in der Nähe eines größeren Polizeigebäudes geläufig. Ob es da heute noch etwas zu finden gibt und in welcher Zusammensetzung kann ich leider nicht sagen.
Im Übrigen hatte ich für meine Beimischungen auch immer ein relativ toniges poröses Material aus der Messeler Grube (Gewerbebetrieb, nicht das Schutzgebiet) in Gebrauch. Es ist völlig anders als der genannte Bessunger Kies, aber auch damit hatte ich phantasitische Erfolge und sehr wenig Ausfälle bei den Pflanzen. Leider kann ich im Münsterland auf beide Substrate nicht mehr zurückgreifen.
Ich könnte mir vorstellen ähnliche Zusammensetzungen wie beim Original Bessunger Kies an lokalen Stellen im Odenwald vorzufinden. Falls eine gewerbliche Quelle ermittelt werden sollte, hätte ich an einer Bekanntgabe großes Interesse.
Viele Grüße
PekkosPer
PekkosPer- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 1
Bessunger Kies
Ich habe diese Diskussion eben gelesen. Weiß zufällig jemand eine Quelle für den wirklich alten Kies aus Bessungen. Ich würde ihn gerne für Pelargonien und Sarcocaulon Aussaaten nehmen. VG Morning Star.
Morning Star- Kakteenfreund
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Re: Bessunger Kies???
Bessunger Kies weiss ich jetzt nicht, aber das Substrat aus der Grube Messel hat der Kaktusmichel in Lengfeld. Man bekommt es nur vor Ort bei ihm, bzw. bei seinem Bezieher nur in Grossmengen. Beim FT haben einige welches mitgenommen.
Ich habe letztens alle meine Thelocacteen neugetopft. Das waren alles Neuerwerbe in 2017 und dementsprechend in unterschiedlichen Substraten. Dabei waren auch welche in Substrat aus der Grube Messel (deutlich erkennbar am rötlichen Touch, weil ich selber welches gekauft habe zum Testen) mit Beimischung anderer Komponenten getopft. Die Wurzelentwicklung in diesen Töpfen stellte die der Anderen voluminös völlig in den Schatten; so füllten sie den Topf aus.
Mit besten Grüßen
Thomas
Ich habe letztens alle meine Thelocacteen neugetopft. Das waren alles Neuerwerbe in 2017 und dementsprechend in unterschiedlichen Substraten. Dabei waren auch welche in Substrat aus der Grube Messel (deutlich erkennbar am rötlichen Touch, weil ich selber welches gekauft habe zum Testen) mit Beimischung anderer Komponenten getopft. Die Wurzelentwicklung in diesen Töpfen stellte die der Anderen voluminös völlig in den Schatten; so füllten sie den Topf aus.
Mit besten Grüßen
Thomas
TobyasQ- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 3715
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