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Aus meiner Grafiksammlung - der Charme der vergangenen Jahrhunderte!

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Beitrag  cactuskurt Do 21 Nov 2013, 09:05

Hallo Wolfgang

Egal wo die Bilder herkommen es sind Meisterwerke

LG Kurt
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Beitrag  KarMa Do 21 Nov 2013, 13:37

Hallo Wolfgang,
vielen lieben Dank für Deinen ausführlichen Bericht über Deine Erfahrungen als Sammler. 
Jedes Bild ist ein Kleinod für sich, Du kannst Dich wirklich glücklich schätzen und wir uns, 
dass wir sie ansehen dürfen. Ich freue mich auf weitere Kostbarkeiten!
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vergangenen - Aus meiner Grafiksammlung - der Charme der vergangenen Jahrhunderte! - Seite 6 Empty Parodia - Notocactus - Wigginsia - Malacocarpus

Beitrag  prosopis Fr 22 Nov 2013, 02:03

Zwei Abbildungen von Kakteen, welche in ihrer Namenshistorie schon einiges hinter sich bringen mussten.

Beide anfangs mal als Echinocactus bezeichnet, sind diese jetzt interessanterweise bei Parodia gelandet. Ich kannte sie vor vielen Jahren noch als Malacocarpus.

Es sind beides Lithographien, handkoloriert.

Zuerst "ECHINOCACTUS CORYNÓDES" (Many Flowered Echinocactus) aus Curtis's Botanical Magazine, Vol. 68 (New Series Vol. 15) von 1841. Blattgröße 22 x 14cm:

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Ein schönes, handliches Blatt. Die abgebildete Pfanze stammte aus Kew Gardens, so ist zu lesen, und blühte dort den ganzen Sommer lang.



Und jetzt mal wieder was aus dem Standartwerk von Pfeiffer, L./Otto, F.: Abbildung und Beschreibung blühender Cacteen, vol. 1 (1843). Hier aus dem ersten Band die Tafel Nr. 1, einen "Echinocactus sellowii" (sellovii?).

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Eine handkolorierte Lithographie - in diesem Falle, was eher selten ist bei Abbildungen aus diesem Werk - vollständig koloriert. Die Darstellung ist auf etwas dickerem Papier gedruckt, was beim Anfassen vom Gefühl her ein bisschen an das bekannte, in der Schule verwendete Zeichenpapier aus den Pelikan-Zeichenblöcken erinnert. Blattgröße 24,5 x 35 cm, es ist also am Längsrand um etwa 2 cm beschnitten.
Schade, dass es am rechten Rand einen Einriss hat, aber so etwas lässt sich heutzutage sehr gut reparieren, wenn man will. Der kleine Einriss oben würde beim Einrahmen ja ein Stück weit vom Passepartout abgedeckt werden können und somit nicht weiter auffallen.

Sehr schön kann man hier bei genauerem Hinsehen die körnige Struktur der Sandsteinplatte erkennen, welche als Druckmedium diente:

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Übrigens: In meinen Beiträgen #8, #22 und #41 in diesem Thread finden sich noch weitere Darstellungen aus Pfeiffer/Otto. Weitere folgen demnächst.

Vielen herzlichen Dank an alle Forenmitglieder für's Reinschauen.
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Beitrag  sensei66 Fr 22 Nov 2013, 09:18

prosopis schrieb:Vielen herzlichen Dank an alle Forenmitglieder für's Reinschauen.
Sehr, sehr gerne!
Ich kenne die beiden übrigens noch als Wigginsia, danach als Notocactus...
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Beitrag  prosopis Fr 22 Nov 2013, 18:40

Stimmt, Stefan. Wigginsia und Notocactus war da auch schon mal angesagt. Und weil wir gerade bei Notocactus sind, hätte ich da auch gleich einen Problemfall anzubieten.

In meinem Beitrag #1 in diesem Thread habe ich einen Ausschnitt einer Lithographie gezeigt, eine "Opuntia cochenillifera", aus: "Das Buch der Welt", bei Hoffmann'sche Verlagsbuchhandlung, Stuttgart, 1848. Das war nur der untere Teil des Blattes. Oben ist nämlich noch eine Pflanze abgebildet, welche eine "Echinopsis pentlandii" sein soll.
Nun, da hat sich der Verfasser wohl entweder geirrt oder es ist irgendwo kritiklos einfach was abgekupfert worden.

So sieht das ganze Blatt aus:

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Das sieht mir - der Blüte nach zu urteilen - vom ersten Anschein her eher wie ein Notocactus und nicht wie eine Echinopsis aus, wenngleich der Körper zu Echinopsis (bzw. Lobivia) passen würde. Was kann das sein? Keine Ahnung. Jetzt stehen diese Noto-Blüten aber nicht, wie bei Notocactus normalerweise üblich, in Scheitelnähe, sondern weiter seitlich, halt wie bei Echinopsis. Bis jetzt habe ich dazu noch nichts erhellendes gefunden. Vielleicht die falsche Farbenauswahl? Wird wohl das Geheimnis des Zeichners bzw. Koloristen bleiben...

Übrigens sind diese schmutzig erscheinenden Flecken auf der Opuntia keine Schmutzflecken auf dem Papier, sondern vom Koloristen gewollt so reingemalte Cochenille-Läuse

Bis bald!
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Beitrag  william-sii Fr 22 Nov 2013, 20:05

Hallo Wolfgang,
bezüglich der pentlandii: Könnte es sein, dass hier http://plantillustrations.org/illustration.php?id_illustration=557&height=1080
abgekupfert wurde, aber eben durch einen schlechten "Kopierer", der den Körperbau sehr stark vereinfachte? Die "Vorlage" ist ja von 1844, könnte zeitlich also hinkommen.
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Beitrag  prosopis Sa 23 Nov 2013, 00:39

Hallo, Ernst.
Das schien mir zuerst auch so, da von Curtis ja alle Welt abgekupfert hat. Dein Link zu plantillustrations.org weist tatsächlich ein frappierend ähnliches Bild vor, und im Begleitttext von plantillustrations.org steht Echinopsis pentlandii. ( dortiger Quellenhinweis: Echinopsis pentlandii (Hook.) Salm-Dyck ex A.Dietr. [as Echinocactus pentlandii Hook.], , Curtis’s Botanical Magazine, vol. 70 [ser. 2, vol. 17]: t. 4115 (1844) [W.H. Fitch])

Die Frage ist, was sich die Leutchen bei plantillustrations.org dabei gedacht haben: Die dort gezeigte Curtis-Darstellung trägt die laufende Nummer 4115. Der Begleittext bei Curtis zu 4115 sieht im Original so aus:

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Warum dann Echinopsis pentlandii? Hätten sie richtig abgeschrieben, dann stünde da wenigstens Echinocactus concinnus. Ein Mysterium....
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vergangenen - Aus meiner Grafiksammlung - der Charme der vergangenen Jahrhunderte! - Seite 6 Empty Mesembryanthemum

Beitrag  prosopis Sa 23 Nov 2013, 21:39

Mal ein kleiner Ausflug in die Welt der Mittagsblumen. Da ist ja großer Artenreichtum angesagt und die Formenvielfalt ist auch nicht ohne. Von strauchförmig bis hochsukkulent reduziert findet man da so einiges.
In alter Zeit waren aus dieser großen Pflanzenfamilie zahlreiche Arten bereits bekannt und demzufolge kommt dem Sammler von alter Graphik immer mal wieder eine schöne Abbildung unter.

Früher lief da ziemlich alles unter der Artbezeichnung MESEMBRYANTHEMUM, wogegen in modernerer Zeit sukzessive eine weitere Artaufteilung erfolgt ist. Eine nach wie vor komplizierte Artenfamilie, weswegen ich mich mit taxonomischen Exkursen lieber zurückhalte...  

Heute sollen aus dieser Familie mal die eher als kleine Sträucher wachsenden Arten zum Zuge kommen.

Gleich mal einige Darstellungen aus Curtis's Botanical Magazine, alles handkolorierte Kupferstiche, alle etwa im Format DIN A 5.
Links unten: " Aus den Anfangszeiten vom Botanical Magazine, die lfd. Nr. 70 von 1789, ein "MESEMBRYANTHEMUM BARBATUM" (Bearded Fig-Marigold) zeigend:
und daneben, unten rechts aus dem Jahr 1809, also 20 Jahre später erschienen, ein "MESEMBRYANTHEMUM DENSUM" (Bearded-Leaved Fig-Marigold)

[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]   ]

Zum "barbatum" kann man lesen, dass der Name wegen der strahlenförmig angeordneten Haare an den Blattspitzen herrühre. Und beim "densum" gibt der Texter Hinweise darauf, dass A. Haworth drei Varietäten vom "barbatum" unterscheidet. Einmal das links abgebildete, zum anderen das damalige "Mesembr. hirsutum" und eben das rechts abgebildete. Haworth bezeichnet das "densum" als sehr "scheu", was die Blühwilligkeit angeht. Es hätte bei ihm 21 Jahre gedauert, bis er zum ersten mal Blüten bestaunen konnte.
Heutzutage sollen die beiden gezeigten Pflanzen ein und dieselbe Art darstellen, nämlich Trichodiadema densum. Auch recht...



Kommen wir zu zwei weiteren Strauchmesems, ebenfalls Darstellungen aus Curtis's Botanical Magazine.
Unten links: "MESEMBRYANTHEMUM BICOLORUM" (Two-Coloured Fig-Marigold); ebenfalls aus den frühen Zeiten des Magazins, aus dem Jahr 1786 und
unten rechts: "MESEMBRYANTHEMUM SPECTABILE" (Shewy Fig-Marigold) von 1798:

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Dem Mesembryanthemum bicolorum bescheinigt der Texter ein ausgesprochen prachtvolles Aussehen während der Blütezeit. Beim Mesembryanthemum spectabile heißt es, dass die Art leicht durch Stecklinge zu vermehren sei und die Blüten eine außergewöhnliche Brillanz hätten. Diese Art sei wohl unter allen anderen bekannten aus der Gruppe die begehrenswerteste.
Das "spectabile" findet man heute unter Lampranthus spectabilis und das "bicolorum" ist inzwischen zu Lampranthus bicolor geworden.



Etwas gegensätzlicher, was die Blütenpracht angeht, präsentiert sich die Art unten links.  Bezeichnet mit "MESEMBRYANTHEMUM VIRIDIFLORUM" (Green-Flowered Fig-Marygold), aus dem Jahr 1796
etwas bunter dagegen das unten rechts abgebildete "MESEMBRYANTHEMUM MICANS" (Glittering Fig-Marygold) von 1799:

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Der Texter merkt bei "viridiflorum" an, dass dies damals von allen 70 in Hortus Kewensis (Kew Garden) gehaltenen Arten die einzige mit grüner Blüte sei. Die Art sei außerdem sehr wüchsig und blühte von Anfang Juli bis Ende September durchgehend. Und heutzutage wird als Artbezeichnung über den Umweg Phyllolobus nunmehr Sphalmanthus viridiflorus angegeben. Das Mesembryanthemum micans ist heute als Drosanthemum micans bekannt.



Bevor ich zu anderen Autoren komme, wollen wir den kleinen Ausflug ins Curtis's Botanical Magazine mit folgender Darstellung abschließen: "MESEMBRYANTHEMUM INCLAUDENS" (Never-Closing Fig-Marigold) von 1814:

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Hierzu ist zu lesen, dass dies von allen Arten dieser zahlreichen Gattung insgesamt die begehrenswerteste sei. Schon allein wegen der Brillanz der Blüten und darüber hinaus seien diese auch noch Tag und Nacht geöffnet. Abgeschnittene Triebe hielten sich auch sehr lange frisch. Auch hätten diese, wie alle , welche nachts offene Blüten haben,  noch ein schönen Duft.
Beim nachgoogeln wurde mir präsentiert, dass diese Art heute die Bezeichnung "Erepsia inclaudens (Haw.) Schwantes" trage. Hier zu finden. Ein Name, der mir bislang noch nicht geläufig war. Sei's drum; bestimmt eine sehr empfehlenswerte Art, auch für den modernen Sukkulentenliebhaber.



Vom genialen französischen Pflanzenmaler Pancrace Bessa sei die folgende Darstellung von etwa 1830 gezeigt. Sie findet sich in dem Werk "Herbier général de l'amateur, contenant la description, l'histoire, les propriétés et la culture des végétaux utiles et agréables". Anfangs herausgegeben von Jean Claude Mien Mordant de Launay, dem Bibliothekar am Jardin des Plantes in Paris, nach dessem Tode fortgesetzt vom Arzt und Botaniker Jean Louis Auguste Loiseleur-Deslongchamps. Dieses mit 575 Kupfertafeln ausgestattete Werk war dem französischen König Charles X. Philippe aus dem Hause der Bourbonen gewidmet. Bei einer Buchauktion im November letzten Jahres brachte das schöne Buch einen Erlös von 12.000,00 Euro.

Zu sehen ist ein "Mesembrianthemum echinatum", ein handkolorierter Kupferstich:

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Heute sagt man dazu wohl Delosperma echinatum.



Und jetzt noch zwei ganz besondere Schmankerl. An so etwas ist selten ranzukommen, deswegen freut es mich umso mehr, davon etwas in meinem Altpapier zu haben.
Johann Jakob Dillen (1684-1747), in der Literatur auch als Dillenius bekannt, brachte ab 1732 sein mit 324 Kupfertafeln versehenes, vielbeachtetes Werk: "Horti Elthamensis plantarum rariorum icones et nomina..." heraus. Dies war noch vor der Zeit als Carl von Linné die binäre Nomenklatur, welche auch heute noch angewandt wird, einführte. Die auf den großformatigen Stichen zu findenden Pflanzennamen waren oft ellenlang und glichen eher einer Beschreibung. Deswegen ist es in vielen Fällen einen Tick schwerer, daraus die jeweils heute gültigen Artbezeichnungen herauszufinden.

Bei der folgenden Darstellung war es noch einigermaßen leicht, an die zur Zeit gängige Bezeichnung heranzukommen. Sie zeigt ein "Mesembryanthemum acinaciforme...". Zum Größenvergleich hab ich mal ein Lineal daneben gelegt:

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Irgendwo hab ich gefunden, dass man die Pflanze heute als Carpobrotus acinaciformis bezeichnet.


Beim nächsten bin ich noch am recherchieren. Auf dem Blatt (gleiche Größe wie oben) sind zwei Mesembryanthemen zu finden, mit der damals üblichen langen Bezeichnung versehen. Da weiß ich noch nichts genaues drüber, was die heutigen Artbezeichnungen angeht. Vielleicht will sich ja mal einer von Euch auf die Entdeckungsreise ins Internet begeben, um herauszufinden, was das sein könnte. Da bitte ich aber inständig um Berichterstattung...
Es gibt eine gelbblühende Cheiridopsis denticulata, vielleicht ist das die kleine Pflanze unten rechts. Denn da heißt es ja schon mal "...denticulato flore luteo", wer weiß? 

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Dillenius stand übrigens mit seinem berühmten Zeitgenossen Carl von Linné in regem wissenschaftlichen Austausch.

ein Porträt von Carl von Linné, dem berühmten schwedischen Naturforscher findet sich auf den schwedischen 100 Kronen Geldscheinen. Bekanntlich gibt's den Euro in Schweden ja bis dato noch nicht.

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faszinierend, oder?


Vielen Dank an alle Forenteilnehmer für's Reinschauen!


Zuletzt von prosopis am Fr 12 Dez 2014, 06:33 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Beitrag  prosopis So 24 Nov 2013, 06:26

Weil ich öfter schon danach gefragt worden bin:
Von Ariocarpus gibt es von vor 1900 kaum Abbildungen. Erst mit Beginn des 20. Jahrhunderts erscheinen nach und nach welche. Mein Sammelgebiet geht aber nur bis einschließlich 1899. Aus Scheidweilers Erstbeschreibung von 1838 kenne ich noch eine schwarz/weiß Abbildung, zu finden in der Zeitschrift "Horticulteur Belgique", eine Ausklapptafel


sieht so aus:

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Bringe ich eben hier mal meinen Avatar, eine schöne Lithographie aus "Herbier général de l'amateur,..." von Mordant de Launay, Paris 1839. Anhalonium prismaticum

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und der Versuch, es mal größer darzustellen, als es der Bilderhoster erlaubt. Na, ja, einigermaßen hat's geklappt...Embarassed 

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Zuletzt von prosopis am Mo 25 Nov 2013, 03:28 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : Korrektur)
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Beitrag  Echinopsis So 24 Nov 2013, 09:27

Sehr interessant Wolfgang, danke!

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