Kübelpflanzen
+37
benni
thommy
plantsman
Fupsey
KarMa
Doodelchen
OPUNTIO
Morning Star
xxBassexx
Kaktussonne32
Turbinicarpus
Manfrid
Thorsten T.
Hansi (†)
P.E.K.K.A.
Mexikaner
Litho
kaktusheini
hibiscus2
Kaktus big
Stachelsusi
romily
greenfinger
Amur
Sabine1109
Sirod
Kaktuskumpel
Cristatahunter
Wolke
Wüstenwolli
kamama
Alex H.
lieblingsmutti
Belga
Fred Zimt
Phyllo
Exoten Sammler
41 verfasser
Seite 17 von 30
Seite 17 von 30 • 1 ... 10 ... 16, 17, 18 ... 23 ... 30
Capparis orientalis
Moin,
eingelegte Kapern sind nicht unbedingt jedermanns Sache. Die Blüten der Pflanze, die aus den würzig eingemachten Knospen entstehen würden, dagegen schon...... denke ich.
Wer dachte, im Mittelmeer kommt man mit einer Art, Capparis spinosa, aus, der muss sich neu orientieren. Es gibt eine Bearbeitung der Typus-Sektion, die zeigt, dass es in Europa + Nordafrika mindestens 4 Arten gibt. Laut der Revision sogar noch ein paar mehr. Sicher anerkannt ist aber Capparis orientalis. Diese unterscheidet sich von Capparis spinosa, "spinosa" bedeutet ja "bestachelt", dass sie KEINE Dornen hat. Das macht sie unverkennbar und als Kübelpflanze auch besser zu händeln.
Capparis orientalis ist ein hängender bis kriechender Strauch, die Triebe können bis zu drei Meter lang werden, der im gesamten Mittelmeer-Raum zu finden ist. Sie bewohnt dort alles was irgendwie Felsspalte ist. Das können die Felsspalten selbst, Klippen, Mauern oder auch Hauswände alter Häuser sein.
Wer sie als Kübelpflanze kultivieren will, muss ihr tiefe Töpfe zur Verfügung stellen. Sogenannte Rosen-Töpfe sind dafür noch geeignet. Tiefer wäre noch besser. Denn trotz das sie in einem Winterregen-Gebiet vorkommt, wächst sie hauptsächlich im Sommer und benötigt dafür einen tiefen Wurzelraum um ihr intensives Wurzelwerk nach Wasser suchen zu lassen. In der Natur nutzt sie dafür das Wasser, das sich im Winter in den Spalten angesammelt hat. Als Substrat funktioniert jede gute, mineralische Sukkulentenerde.
Besser wächst sie jedoch ausgepflanzt. Sie passt sogar sehr gut in ein Kakteenhaus. Wer sie jährlich im Frühjahr stark zurückschneidet wird dann am Neutrieb mit den großen weißen Blüten mit den fusseligen Staubblättern belohnt. Der Rückschnitt sorgt auch dafür, dass der Strauch nicht überhand nimmt.
Hauptschädling, man mag es kaum glauben, ist der Kohl-Weißling. Sie feiern regelrechte Orgien am Kapernstrauch. Die Kaperngewächse sind nämlich so nah mit den Kreuzblütern verwandt, dass dieser Schmetterling kein Problem mit der Kaper hat und die Raupen diesen auch mal ruckzuck kahl fressen können. Also, Augen auf.
eingelegte Kapern sind nicht unbedingt jedermanns Sache. Die Blüten der Pflanze, die aus den würzig eingemachten Knospen entstehen würden, dagegen schon...... denke ich.
Wer dachte, im Mittelmeer kommt man mit einer Art, Capparis spinosa, aus, der muss sich neu orientieren. Es gibt eine Bearbeitung der Typus-Sektion, die zeigt, dass es in Europa + Nordafrika mindestens 4 Arten gibt. Laut der Revision sogar noch ein paar mehr. Sicher anerkannt ist aber Capparis orientalis. Diese unterscheidet sich von Capparis spinosa, "spinosa" bedeutet ja "bestachelt", dass sie KEINE Dornen hat. Das macht sie unverkennbar und als Kübelpflanze auch besser zu händeln.
Capparis orientalis ist ein hängender bis kriechender Strauch, die Triebe können bis zu drei Meter lang werden, der im gesamten Mittelmeer-Raum zu finden ist. Sie bewohnt dort alles was irgendwie Felsspalte ist. Das können die Felsspalten selbst, Klippen, Mauern oder auch Hauswände alter Häuser sein.
Wer sie als Kübelpflanze kultivieren will, muss ihr tiefe Töpfe zur Verfügung stellen. Sogenannte Rosen-Töpfe sind dafür noch geeignet. Tiefer wäre noch besser. Denn trotz das sie in einem Winterregen-Gebiet vorkommt, wächst sie hauptsächlich im Sommer und benötigt dafür einen tiefen Wurzelraum um ihr intensives Wurzelwerk nach Wasser suchen zu lassen. In der Natur nutzt sie dafür das Wasser, das sich im Winter in den Spalten angesammelt hat. Als Substrat funktioniert jede gute, mineralische Sukkulentenerde.
Besser wächst sie jedoch ausgepflanzt. Sie passt sogar sehr gut in ein Kakteenhaus. Wer sie jährlich im Frühjahr stark zurückschneidet wird dann am Neutrieb mit den großen weißen Blüten mit den fusseligen Staubblättern belohnt. Der Rückschnitt sorgt auch dafür, dass der Strauch nicht überhand nimmt.
Hauptschädling, man mag es kaum glauben, ist der Kohl-Weißling. Sie feiern regelrechte Orgien am Kapernstrauch. Die Kaperngewächse sind nämlich so nah mit den Kreuzblütern verwandt, dass dieser Schmetterling kein Problem mit der Kaper hat und die Raupen diesen auch mal ruckzuck kahl fressen können. Also, Augen auf.
_________________
Tschüssing
Stefan
plantsman- Fachmoderator - Bilderlexikon andere Sukkulenten
- Anzahl der Beiträge : 2396
Lieblings-Gattungen : lateinamerikanische Crassulaceae, mediterrane und kanarische Flora, Zwiebel- und Knollenpflanzen
Mein Tomatenbaum
Reit Jahren pflege ich einen sogenannten Tomatenbaum der den Sommer-über im Garten steht im Winter aber ins GH muss.
Tomatenbaum wahrscheinlich wegen seiner Fruchtbildung die wie bei den Tomaten die Blüten aus den Blattachsen kommen und die reichhaltigen Früchte Tomaten oder Eiern ähneln im Reife zustand gelb orange sind, sehr im Geschmack aromatisch.
und werden gern zum Käse gereicht. Sehr fruchtiges gelbes Fleisch.
Jeder abgeschnittener Ast, in die Erde gesteckt bildet schnell Wurzeln.
Die größte Schwierigkeit ist, dass er sehr wüchsig ist.
Tomatenbaum wahrscheinlich wegen seiner Fruchtbildung die wie bei den Tomaten die Blüten aus den Blattachsen kommen und die reichhaltigen Früchte Tomaten oder Eiern ähneln im Reife zustand gelb orange sind, sehr im Geschmack aromatisch.
und werden gern zum Käse gereicht. Sehr fruchtiges gelbes Fleisch.
Jeder abgeschnittener Ast, in die Erde gesteckt bildet schnell Wurzeln.
Die größte Schwierigkeit ist, dass er sehr wüchsig ist.
Hansi (†)- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 474
Fuchsia paniculata
Moin,
@Hansi, selbst bei uns im botanischen Garten sind die Baumtomaten auf Dauer zu groß. Vor allem hat meine Kollegin ihn im Wintergarten ausgepflanzt. Da hängen jetzt zwar sicher 30 kg Früchte dran, aber er wächst immer so stark, dass wir sehr oft die Schere schwingen müssen. Die Früchte gibts aber an der Kasse, für eine kleine Spende, für die Besucher.
Genau so groß könnte Fuchsia paniculata werden. Acht Meter Höhe wäre für die Art ausgepflanzt kein Problem und da wir aus "Fehlern" lernen, bleibt sie im Kübel.
Die Herkunft sind die Bergwälder Mittelamerikas. Dort konnte ich sie in Costa Rica z.B. halbschattig im Nebelwald als auch vollsonnig im Paramo sehen. Die Pflanze bei uns in Kultur ist jedoch aus Samen des Botanischen Garten Ulm gezogen und hat keine eindeutige Herkunft.
Die Unterschiede, die ich zur sehr ähnlichen Fuchsia arborescens gefunden habe, erscheinen mir nicht sehr stichhaltig bei Pflanzen mit so großen Verbreitungsgebieten (beide Taxa gibt es von Mexiko bis Panama).
Sie ist ein starkwüchsiger Strauch oder Kleinbaum für einen hellen, vielleicht mit etwas Morgen- oder Abendsonne, luftigen Sommerstandort im Freien. Die Überwinterung kann im Kalthaus bei Nachttemperaturen bis zu 3° C erfolgen.
Die Bewässerung darf im Sommer/Herbst ordentlich sein, im Winter/Frühjahr wird sie dann mäßig feucht gehalten. Austrocknen sollte sie jedenfalls nicht. Auch die Luftfeuchte darf zur Wachstumszeit hoch sein.
Für eine Fuchsie ist sie recht ungewöhnlich wegen der fliederartigen Blütenstände...... das hat ihr und Fuchsia arborescens, auch den Namen Flieder-Fuchsie eingebracht. Neben den Blüten sind später auch die Früchte hübsch anzuschauen.
@Hansi, selbst bei uns im botanischen Garten sind die Baumtomaten auf Dauer zu groß. Vor allem hat meine Kollegin ihn im Wintergarten ausgepflanzt. Da hängen jetzt zwar sicher 30 kg Früchte dran, aber er wächst immer so stark, dass wir sehr oft die Schere schwingen müssen. Die Früchte gibts aber an der Kasse, für eine kleine Spende, für die Besucher.
Genau so groß könnte Fuchsia paniculata werden. Acht Meter Höhe wäre für die Art ausgepflanzt kein Problem und da wir aus "Fehlern" lernen, bleibt sie im Kübel.
Die Herkunft sind die Bergwälder Mittelamerikas. Dort konnte ich sie in Costa Rica z.B. halbschattig im Nebelwald als auch vollsonnig im Paramo sehen. Die Pflanze bei uns in Kultur ist jedoch aus Samen des Botanischen Garten Ulm gezogen und hat keine eindeutige Herkunft.
Die Unterschiede, die ich zur sehr ähnlichen Fuchsia arborescens gefunden habe, erscheinen mir nicht sehr stichhaltig bei Pflanzen mit so großen Verbreitungsgebieten (beide Taxa gibt es von Mexiko bis Panama).
Sie ist ein starkwüchsiger Strauch oder Kleinbaum für einen hellen, vielleicht mit etwas Morgen- oder Abendsonne, luftigen Sommerstandort im Freien. Die Überwinterung kann im Kalthaus bei Nachttemperaturen bis zu 3° C erfolgen.
Die Bewässerung darf im Sommer/Herbst ordentlich sein, im Winter/Frühjahr wird sie dann mäßig feucht gehalten. Austrocknen sollte sie jedenfalls nicht. Auch die Luftfeuchte darf zur Wachstumszeit hoch sein.
Für eine Fuchsie ist sie recht ungewöhnlich wegen der fliederartigen Blütenstände...... das hat ihr und Fuchsia arborescens, auch den Namen Flieder-Fuchsie eingebracht. Neben den Blüten sind später auch die Früchte hübsch anzuschauen.
_________________
Tschüssing
Stefan
plantsman- Fachmoderator - Bilderlexikon andere Sukkulenten
- Anzahl der Beiträge : 2396
Lieblings-Gattungen : lateinamerikanische Crassulaceae, mediterrane und kanarische Flora, Zwiebel- und Knollenpflanzen
TobyasQ- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 3715
Lieblings-Gattungen : Agaven, x Mangaven, Euphorbia, Stapeliae, Karnivoren
Ochna serrulata
Moin,
bei meinen Recherchen für die Kultur-Datenbank der Gruson-Gewächshäuser ist man nicht vor Überraschungen sicher. Dazu gehört sicher die Pflege von Ochna serrulata, der Gesägten Nagelbeere oder Mickey-Mouse-Pflanze.
Sie ist ein Strauch des nördlichen Südafrika wo sie in Trockenwäldern und Steppen-Gebüschen wächst. Begleitpflanzen sind dort diverse Aloe- und Euphorbia-Arten. Tendenziell möchte sie sicher etwas wasserhaltendere Substrate, aber die Wassergaben an sich müssen sich nicht unbedingt von denen der genannten Sukkulenten unterscheiden.
Sie ist ein bis zu 3 Meter hoher, halb-immergrüner Strauch oder Kleinbaum mit ziemlich sparrigem Wuchs. Deshalb ist gelegentlich ein korrigierender Auslichtungsschnitt nötig, damit die Pflanze nicht zu struppig wird und man die Blüten und Früchte besser betrachten kann.
Wir kultivieren sie als Kübelpflanze mit sommerlichem Freiland-Aufenthalt. Im Winter steht sie dann bei Nacht-Temperaturen bis zu 4° C im luftigen Kalthaus. Ein sonniger bis halbschattiger Standort sollte gegeben sein. Ein gutes, strukturstabiles Kübelpflanzensubstrat reicht sicher aus. Dafür muss man nicht übermäßig giessen. Frühling bis Sommer mäßig feucht und im Winter mäßig trocken. Dann ist der Blütenansatz auch gut.
bei meinen Recherchen für die Kultur-Datenbank der Gruson-Gewächshäuser ist man nicht vor Überraschungen sicher. Dazu gehört sicher die Pflege von Ochna serrulata, der Gesägten Nagelbeere oder Mickey-Mouse-Pflanze.
Sie ist ein Strauch des nördlichen Südafrika wo sie in Trockenwäldern und Steppen-Gebüschen wächst. Begleitpflanzen sind dort diverse Aloe- und Euphorbia-Arten. Tendenziell möchte sie sicher etwas wasserhaltendere Substrate, aber die Wassergaben an sich müssen sich nicht unbedingt von denen der genannten Sukkulenten unterscheiden.
Sie ist ein bis zu 3 Meter hoher, halb-immergrüner Strauch oder Kleinbaum mit ziemlich sparrigem Wuchs. Deshalb ist gelegentlich ein korrigierender Auslichtungsschnitt nötig, damit die Pflanze nicht zu struppig wird und man die Blüten und Früchte besser betrachten kann.
Wir kultivieren sie als Kübelpflanze mit sommerlichem Freiland-Aufenthalt. Im Winter steht sie dann bei Nacht-Temperaturen bis zu 4° C im luftigen Kalthaus. Ein sonniger bis halbschattiger Standort sollte gegeben sein. Ein gutes, strukturstabiles Kübelpflanzensubstrat reicht sicher aus. Dafür muss man nicht übermäßig giessen. Frühling bis Sommer mäßig feucht und im Winter mäßig trocken. Dann ist der Blütenansatz auch gut.
_________________
Tschüssing
Stefan
plantsman- Fachmoderator - Bilderlexikon andere Sukkulenten
- Anzahl der Beiträge : 2396
Lieblings-Gattungen : lateinamerikanische Crassulaceae, mediterrane und kanarische Flora, Zwiebel- und Knollenpflanzen
Re: Kübelpflanzen
Wunderbar blühen Deine Cymbidien, Hansi!
Deine Bilder würden sich bei den Orchideen auch wohlfühlen. Dort erreichen sie die Orchideenfreunde besser.
Deine Bilder würden sich bei den Orchideen auch wohlfühlen. Dort erreichen sie die Orchideenfreunde besser.
KarMa- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 3331
Lieblings-Gattungen : Kakteen Querbeet / Sukkulenten / Ascleps
Re: Kübelpflanzen
Hallo Karin,
du hast schon Recht, aber die Cymbidien haben unter den Orchideen eine gesonderte Stellung.
Als Kalthausorchidee stehen sie ganzjährig auch im Kübel und werden so gehandhabt.
Die Seite der Orchideen ist was für Spezialisten.
du hast schon Recht, aber die Cymbidien haben unter den Orchideen eine gesonderte Stellung.
Als Kalthausorchidee stehen sie ganzjährig auch im Kübel und werden so gehandhabt.
Die Seite der Orchideen ist was für Spezialisten.
Hansi (†)- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 474
Re: Kübelpflanzen
Hansi schrieb:
Die Seite der Orchideen ist was für Spezialisten.
Eigentlich nicht - wir sind alle Laien, die halt die ein oder andere besondere Pflanze pflegen und hegen ... von daher dürfen wirklich alle Orchideen in den Thread
Eine zukünftige Kübelpflanze:
(Punica granatum)
Anfang Dezember ausgesät ... und - wie ich befürchte - werde ich sie irgendwann wieder einmal hübsch einpacken, dekorieren und als kleines Mitbringsel an einen lieben Menschen weitergeben
Gast- Gast
Re: Kübelpflanzen
Amur schrieb:Hast du deine schon mal umgetopft?
Meine waren (2 Sämlinge) in einem großen 50 Liter Keramiktopf. Den bringe ich nicht hoch in mein temperiertes Winterquartier. Da sich die Überwinterung bei dir ja recht einfach anhörte, dachte ich, ich topf die mal aus, stutze die Wurzeln und pack sie in einen kleinen Topf zum Überwintern oben im wärmeren Quartier. Mach ich bei der Passiflora Marjike auch und klappt gut.
Also angefangen mal die beiden Pflanzen mit der Gartenschaufel zu umstechen und versuchen raus zu hebeln. Keine Chance.
Ich mußte den ganzen KÜbel ausräumen, kam ganz unten auf eine "Schicht" mit der ich zunächst gar nichts anfangen konnte. Dann aber schnell merkte dass dies dicke Speicherwurzeln wie Rettiche waren, welche den ganzen Boden des großen Topfs ausfüllten. Erst als ich die mit Gewalt von der Wandung weggehebelt hatte, konnte ich die Pflanzen vollends raus holen. Eine Schinderei.
Mal sehen ob die beiden so stark geschädigt wurden, dass sie nicht mehr kommen werden.
Beide so spät ins WQ geholte Schneckenbohnen treiben inzwischen wieder. Eine sehr stark, die andere eher verhalten.
Sieht also so aus als ob ich diese Jahr welche an die Hauswand setzen kann und mal sehe wie sie da werden.
Allerdings muß ich sie jetzt dann dringend wieder in größere Kübel setzen. Sonst ist der Rückschlag vom verpflanzen aus dem kleinen Überwinterungstopf wohl etwas hart.
Amur- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 221
Lieblings-Gattungen : keine
Seite 17 von 30 • 1 ... 10 ... 16, 17, 18 ... 23 ... 30
Seite 17 von 30
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten