Welwitschia
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Re: Welwitschia
Hy zusammen !
Nachdem ich zwar guten Willens war, mir die 90 € auf der Kakteenbörse für einen kleinen Sämling dann aber budgettechnisch etwas würzig waren (hatte so zwei Tage vor Zahltag halt nur noch 100 € zusammen gekratzt), habe ich mir ebenfalls 5 Samen kommen lassen (rarepalmseeds).
Die Aussaat steht noch bevor- erste Frage hier: Jetzt noch säen, oder lieber bis Frühling warten?
Als zweites würde mich sehr interessieren, wie denn die Aussaat in dem Namib- Sand vonstatten ging, bzw. ob das erfolgreich war? Solchen hätte ich auch noch übrig. Desweiteren ob unter den Überlebenden von Dir, MBM, der Topf mit dem Mineralischen Substrat No. 2 von Haage erfolgreich war?
Interessierte Grüße
Nachdem ich zwar guten Willens war, mir die 90 € auf der Kakteenbörse für einen kleinen Sämling dann aber budgettechnisch etwas würzig waren (hatte so zwei Tage vor Zahltag halt nur noch 100 € zusammen gekratzt), habe ich mir ebenfalls 5 Samen kommen lassen (rarepalmseeds).
Die Aussaat steht noch bevor- erste Frage hier: Jetzt noch säen, oder lieber bis Frühling warten?
Als zweites würde mich sehr interessieren, wie denn die Aussaat in dem Namib- Sand vonstatten ging, bzw. ob das erfolgreich war? Solchen hätte ich auch noch übrig. Desweiteren ob unter den Überlebenden von Dir, MBM, der Topf mit dem Mineralischen Substrat No. 2 von Haage erfolgreich war?
Interessierte Grüße
Andreas75- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 718
Lieblings-Gattungen : Nordamerikanische Winterharte sowie Variegate
Welwitschia
Antworten auf die gestellten Fragen:
Alle 4 haben das Umtopfen nach 3 Jahren (2019) nicht übelgenommen. Die ursprünglichen mineralischen Mischungen habe ich dabei vorsichtig mit Haage´s Kakteenerde - rein mineralisch aufgefüllt, die ist nun Hauptbestandteil.
Im Winter stehen die Töpfe immer bei Zimmertemperatur auf der Fensterbank, auch dann schiebt das Bildungsgewebe etwa 1 cm pro Monat neues Blatt, wie im Sommer auch.
Im Freiland stelle ich sie anfangs nicht gleich in die volle Sonne, später ja.
Diese Urzeitpflanzen sind keine Sukkulenten. Der Boden darf zu keiner Zeit austrocknen! Natürlich brauchen sie auch gelegentlich normale Düngung.
Im Aussaatjahr 2016 sind von 25 Samen 16 gekeimt, aber wie ihr nachlesen könnt in der Anfangszeit nur wenige Sämlinge erfolgreich gewesen. Die größten Gefahren waren Pilze und Sonne.
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Ab welchem Alter werden sie wohl Blüten ausbilden? Ich bleibe neugierig.
MBM
Alle 4 haben das Umtopfen nach 3 Jahren (2019) nicht übelgenommen. Die ursprünglichen mineralischen Mischungen habe ich dabei vorsichtig mit Haage´s Kakteenerde - rein mineralisch aufgefüllt, die ist nun Hauptbestandteil.
Im Winter stehen die Töpfe immer bei Zimmertemperatur auf der Fensterbank, auch dann schiebt das Bildungsgewebe etwa 1 cm pro Monat neues Blatt, wie im Sommer auch.
Im Freiland stelle ich sie anfangs nicht gleich in die volle Sonne, später ja.
Diese Urzeitpflanzen sind keine Sukkulenten. Der Boden darf zu keiner Zeit austrocknen! Natürlich brauchen sie auch gelegentlich normale Düngung.
Im Aussaatjahr 2016 sind von 25 Samen 16 gekeimt, aber wie ihr nachlesen könnt in der Anfangszeit nur wenige Sämlinge erfolgreich gewesen. Die größten Gefahren waren Pilze und Sonne.
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Ab welchem Alter werden sie wohl Blüten ausbilden? Ich bleibe neugierig.
MBM
MBM- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 55
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Re: Welwitschia
Vielen Dank für deinen Beitrag!
Ich hoffe Du gibst uns in ein paar Jahren mal wieder ein Update.
Ich hoffe Du gibst uns in ein paar Jahren mal wieder ein Update.
Echinopsis- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 11735
Lieblings-Gattungen : diverse mexikanische Gattungen und Copiapoen
Re: Welwitschia
Vielen Dank.
Und wie war die Erfolgsrate beim Namib- Sand als Keimmedium? Und solllte ich lieber erst im Frühjahr aussäen? Sie im empfindlichen Keimlingsstadium über den Winter bringen zu wollen, wäre sicher zu riskant, oder?
Und wie war die Erfolgsrate beim Namib- Sand als Keimmedium? Und solllte ich lieber erst im Frühjahr aussäen? Sie im empfindlichen Keimlingsstadium über den Winter bringen zu wollen, wäre sicher zu riskant, oder?
Andreas75- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 718
Lieblings-Gattungen : Nordamerikanische Winterharte sowie Variegate
Re: Welwitschia
Hallo Andreas75,
Wüstensand habe ich nicht zur Aussaat verwendet, das war jemand anderes, siehe hier: https://www.kakteenforum.com/t10020p40-welwitschia#269951)
Meine Aussaaten erfolgten im März, weil ich die geeigneteren Tageslängen des Sommers nutzen wollte. Vielleicht geht es auch anders?
Die ersten Wochen der Aufzucht sind eine Herausforderung.
Viel Erfolg wünscht MBM
Wüstensand habe ich nicht zur Aussaat verwendet, das war jemand anderes, siehe hier: https://www.kakteenforum.com/t10020p40-welwitschia#269951)
Meine Aussaaten erfolgten im März, weil ich die geeigneteren Tageslängen des Sommers nutzen wollte. Vielleicht geht es auch anders?
Die ersten Wochen der Aufzucht sind eine Herausforderung.
Viel Erfolg wünscht MBM
MBM- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 55
Lieblings-Gattungen : Caudex-Pflanzen
Re: Welwitschia
Nachdem ich mich auch schon einige Jahre mit einer Welwitchia beschäftige, hier meine Erfahrungen:
Das mit dem "nicht-Sukkulent" sein, kann ich nur bestätigen. Aus Paranoia, die Pflanzen könnten in der Winterzeit zu feucht stehen (von meinen anderen Sukkulenten habe ich eigentlich immer nur welche durch Übergießen verloren...) habe ich immer sehr sparsam gegossen. Dann kamen doch einmal in meiner Abwesenheit die 3 sonningen Tage, die den Wintergarten plötzlich auf nahe 30°C, auch im späten Oktober, hochgehen ließen und schon wars geschehen.
Die beiden Blätter trockneten bis zur Austriebsstelle kontinuierlich zurück. Glücklicherweise scheint das Meristem aber einen "Trocknungsschutz" zu haben. Denn von dort (obwohl praktisch nichts Grünes mehr zu sehen war) trieb das Pflänzchen wieder aus. Ästhetisch sehr unbefriedigend, aber jetzt weiß ich, dass meine Welwitschia im Jahr ziemlich genau 8cm gewachsen ist.
Das Gleiche ist mir im Jahr darauf natürlich nochmal passiert (es ist einfach verdammt schwierig, bei unserem Wetter den Gießbedarf genau abzuschätzen. Da sind 2 Tage super Sonne angesagt, man kippt Wasser in den Topf und dann kommt für eine Woche grauer Hochnebel und es ist saukalt). Gottseidank hat die Pflanze wieder überlebt, aber ob sie das mit mir nochmal mitmacht? Erde ist übrigens fast reines Vulcatec Kakteen Substrat und das Pflänzchen steht im 25cm tiefen Rosentopf.
Temperatur im Winter minimal 15°C im Sommer geht es auch schon mal auf 35°C. Sonne, etwas geschützt, im Sommer ist Außenbeschattung drauf. Steht praktisch nie in der Prallsonne.
Dieses Jahr hatte ich dann die Gelegenheit nochmal über private Kontakte Samen zu bekommen. Keimrate war leider nur 10%, Keimung dauerte bei 30°C tagsüber/25°C nachts und 12h Beleuchtung (ich habe ein regelbares Klimazelt) genau 10 Tage und die Samen muss man mit Fungizid vorher beizen bzw. angießen und vor dem Säen 24h in Wasser einweichen. Außerdem empfiehlt es sich laut einem erfahrenen Welwitchia Kultiveur die Pflanzen mindestens einmal im Jahr mit einem Fungizid durchdringend zu gießen (ich nehme Duaxo Universal Pilzfrei 1%). Das soll das plötzliche Absterben auch alter Pflanzen verhindern, das man leider auch immer mal wieder in Profi-Sammlungen beobachtet.
Bisher wächst der Sämling gut und fängt an die beiden richtigen Blätter zu entwickeln (ca. 3 Monate alt). Letzte Woche ist er sehr vorsichtig in einen großen Topf umgezogen, drückt mir die Daumen, dass es klappt. Der Herr Bihrmann aus Dänemark hat das aber mal untersucht und beschreibt, man kann einjährigen Sämlingen sogar die Wurzel stutzen und sie wachsen trotzdem problemlos weiter. Bei jungen Pflanzen scheint das kein Problem zu sein.
Ansonsten gibts ab und zu mal eine Wolllaus, die sieht man aber gut und man kann sie einfach entfernen. Gedüngt wird regelmäßig und reichlich im Sommer mit Wuxal (etwa 1/3 der empfohlenen Konzentration bei ca. jedem 2.Gießen) und ansonsten ist das Teil eigentlich problemlos. Im Winter taste ich mich eben jetzt an feuchtere Bedingungen ran. Die "untere Grenze" habe ich ja schon ausgelotet
Es ist sehr reizvoll, so eine exotische Pflanze zu kultivieren, nur Schade, dass so selten Samen zu bekommen sind. Ich habe die mal am Naturstandort gesehen und da war eigentlich kein Samenmangel festzustellen. Solange das Absammeln kontrolliert passiert...Problem war eigentlich mehr der Strassenbau und dass irgendein Honk neben einer riesigen Welwitschia ein Lagerfeuer gemacht hat. Deppen sterben eben nie aus.
Ich kann nur raten, seht Ihr irgendwo einen Sämling oder Samen, probiert es doch mal und sagt mir weiter, wo es die gibt
Liebe Grüße
Robert
Das mit dem "nicht-Sukkulent" sein, kann ich nur bestätigen. Aus Paranoia, die Pflanzen könnten in der Winterzeit zu feucht stehen (von meinen anderen Sukkulenten habe ich eigentlich immer nur welche durch Übergießen verloren...) habe ich immer sehr sparsam gegossen. Dann kamen doch einmal in meiner Abwesenheit die 3 sonningen Tage, die den Wintergarten plötzlich auf nahe 30°C, auch im späten Oktober, hochgehen ließen und schon wars geschehen.
Die beiden Blätter trockneten bis zur Austriebsstelle kontinuierlich zurück. Glücklicherweise scheint das Meristem aber einen "Trocknungsschutz" zu haben. Denn von dort (obwohl praktisch nichts Grünes mehr zu sehen war) trieb das Pflänzchen wieder aus. Ästhetisch sehr unbefriedigend, aber jetzt weiß ich, dass meine Welwitschia im Jahr ziemlich genau 8cm gewachsen ist.
Das Gleiche ist mir im Jahr darauf natürlich nochmal passiert (es ist einfach verdammt schwierig, bei unserem Wetter den Gießbedarf genau abzuschätzen. Da sind 2 Tage super Sonne angesagt, man kippt Wasser in den Topf und dann kommt für eine Woche grauer Hochnebel und es ist saukalt). Gottseidank hat die Pflanze wieder überlebt, aber ob sie das mit mir nochmal mitmacht? Erde ist übrigens fast reines Vulcatec Kakteen Substrat und das Pflänzchen steht im 25cm tiefen Rosentopf.
Temperatur im Winter minimal 15°C im Sommer geht es auch schon mal auf 35°C. Sonne, etwas geschützt, im Sommer ist Außenbeschattung drauf. Steht praktisch nie in der Prallsonne.
Dieses Jahr hatte ich dann die Gelegenheit nochmal über private Kontakte Samen zu bekommen. Keimrate war leider nur 10%, Keimung dauerte bei 30°C tagsüber/25°C nachts und 12h Beleuchtung (ich habe ein regelbares Klimazelt) genau 10 Tage und die Samen muss man mit Fungizid vorher beizen bzw. angießen und vor dem Säen 24h in Wasser einweichen. Außerdem empfiehlt es sich laut einem erfahrenen Welwitchia Kultiveur die Pflanzen mindestens einmal im Jahr mit einem Fungizid durchdringend zu gießen (ich nehme Duaxo Universal Pilzfrei 1%). Das soll das plötzliche Absterben auch alter Pflanzen verhindern, das man leider auch immer mal wieder in Profi-Sammlungen beobachtet.
Bisher wächst der Sämling gut und fängt an die beiden richtigen Blätter zu entwickeln (ca. 3 Monate alt). Letzte Woche ist er sehr vorsichtig in einen großen Topf umgezogen, drückt mir die Daumen, dass es klappt. Der Herr Bihrmann aus Dänemark hat das aber mal untersucht und beschreibt, man kann einjährigen Sämlingen sogar die Wurzel stutzen und sie wachsen trotzdem problemlos weiter. Bei jungen Pflanzen scheint das kein Problem zu sein.
Ansonsten gibts ab und zu mal eine Wolllaus, die sieht man aber gut und man kann sie einfach entfernen. Gedüngt wird regelmäßig und reichlich im Sommer mit Wuxal (etwa 1/3 der empfohlenen Konzentration bei ca. jedem 2.Gießen) und ansonsten ist das Teil eigentlich problemlos. Im Winter taste ich mich eben jetzt an feuchtere Bedingungen ran. Die "untere Grenze" habe ich ja schon ausgelotet
Es ist sehr reizvoll, so eine exotische Pflanze zu kultivieren, nur Schade, dass so selten Samen zu bekommen sind. Ich habe die mal am Naturstandort gesehen und da war eigentlich kein Samenmangel festzustellen. Solange das Absammeln kontrolliert passiert...Problem war eigentlich mehr der Strassenbau und dass irgendein Honk neben einer riesigen Welwitschia ein Lagerfeuer gemacht hat. Deppen sterben eben nie aus.
Ich kann nur raten, seht Ihr irgendwo einen Sämling oder Samen, probiert es doch mal und sagt mir weiter, wo es die gibt
Liebe Grüße
Robert
Brachystelma- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 279
Lieblings-Gattungen : Caudexpflanzen
Echinopsis, MBM, Kaktusfreund81, obesum, Nimrod und Randolph mögen diesen Beitrag
Re: Welwitschia
Danke für deinen wertvollen Erfahrungsschatz Robert! Hast Du vielleicht mal ein Bild deiner (älteren) Welwitschias?
Ich kultiviere seit ein paar Monaten zwei ca 20- jährige Nachzuchten (ursprünglich mal von Ulli Tränkle ausgesät). Die Pflanzen hatte ich zuerst sonniger kultiviert, was ihnen aber nicht so sehr gefallen hat. Jetzt stehen sie halbschattig und bekommen ein mal in der Woche durchdringend Wasser, bei jedem gießen gibt es Dünger (Wuxal/Guano Mix) und stehen im Untersetzer, in dem teilweise tagelang das mit Dünger angereicherte Wasser steht. Im Winter sollte mindestens alle 3-4 Wochen gegossen werden. Seit ich diese Tips, die mir Ulli Tränkle sagte anwende, haben sich die Pflanzen relativ schnell erholt und regeniert und sind ca 5cm in 6 Wochen neu gewachsen. Die zweite Pflanze war deutlich schlechter beinander und so wie es Robert bereits schreibt bis zum Stamm vom Blatt her abgestorben. Erfreulicherweise erholt sich diese ebenfalls.
Beide hatte ich im Juni umgetopft, was beide problemlos ertragen haben.
Ich kultiviere seit ein paar Monaten zwei ca 20- jährige Nachzuchten (ursprünglich mal von Ulli Tränkle ausgesät). Die Pflanzen hatte ich zuerst sonniger kultiviert, was ihnen aber nicht so sehr gefallen hat. Jetzt stehen sie halbschattig und bekommen ein mal in der Woche durchdringend Wasser, bei jedem gießen gibt es Dünger (Wuxal/Guano Mix) und stehen im Untersetzer, in dem teilweise tagelang das mit Dünger angereicherte Wasser steht. Im Winter sollte mindestens alle 3-4 Wochen gegossen werden. Seit ich diese Tips, die mir Ulli Tränkle sagte anwende, haben sich die Pflanzen relativ schnell erholt und regeniert und sind ca 5cm in 6 Wochen neu gewachsen. Die zweite Pflanze war deutlich schlechter beinander und so wie es Robert bereits schreibt bis zum Stamm vom Blatt her abgestorben. Erfreulicherweise erholt sich diese ebenfalls.
Beide hatte ich im Juni umgetopft, was beide problemlos ertragen haben.
Echinopsis- Kakteenfreund
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Re: Welwitschia
Danke für die Tipps und Antworten !
Passenderweise habe ich mir gerade zwei Sack VulcaTec- Kakteensubstrat geholt. Und muss doch ehrlich staunen, dass die scheinbar volle Sonne so gar nicht goutieren, wo die da in der Namib ja alles andere als jeglichen Schatten haben. Ist es in der Hinsicht vllt. eher das Problem, dass die Wurzeln im Topf bei Sonnenbestrahlung zu leicht überhitzen?
Robert: Ich hatte es ja bei mir wenige Posts weiter oben dabei geschrieben- habe meine von rarepalmseeds. Er gibt 90 % Keimfähigkeit durch handverlesene Samen. Mir ist von der Bude zwar noch nie wirklich was gekeimt, aber bei ebay zahlt man sich ja dumm und dämlich. Und so gibt man gerne noch eine weitere Chance, hoffend, dass das Versprechen stimmt. Für 5 Samen will er knapp 30 €uronen sehen.
Passenderweise habe ich mir gerade zwei Sack VulcaTec- Kakteensubstrat geholt. Und muss doch ehrlich staunen, dass die scheinbar volle Sonne so gar nicht goutieren, wo die da in der Namib ja alles andere als jeglichen Schatten haben. Ist es in der Hinsicht vllt. eher das Problem, dass die Wurzeln im Topf bei Sonnenbestrahlung zu leicht überhitzen?
Robert: Ich hatte es ja bei mir wenige Posts weiter oben dabei geschrieben- habe meine von rarepalmseeds. Er gibt 90 % Keimfähigkeit durch handverlesene Samen. Mir ist von der Bude zwar noch nie wirklich was gekeimt, aber bei ebay zahlt man sich ja dumm und dämlich. Und so gibt man gerne noch eine weitere Chance, hoffend, dass das Versprechen stimmt. Für 5 Samen will er knapp 30 €uronen sehen.
Andreas75- Kakteenfreund
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