Rhipsalis pilocarpa

Da wäre mir das Risiko unerwünschte Haustiere einzuschleppen zu hoch. Aber vielleicht finde ich hier unter Biete mal einen Steckling aus gutem Hause. Das eilt ja nicht.

Kann ich auch nur empfehlen. Habe es ja nicht so sehr mit den Epiphyten, aber wenn sie dann blühen, bin ich immer hin und weg.

Sehr schöne kleine Blüten.

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Bei 12-15 *C hat es fast einen Monat gedauert bis die sich die Knospen öffneten. Nun ist es ein Weihnachtskaktus

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Henning sei Dank habe ich jetzt füher als geplant auch eine bzw. zwei Rhipsalis (eine pilocarpa, eine unbekannte).

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Eure Bilder machen Vorfreude!

Wenn ich das mit den Rhipsalis & Co richtig verstanden habe, wohnen die tendenziell als Aufsitzer in und auf Bäumen. An Substrat kann es dort also mehr oder weniger ausnahmslos humoses Material geben; sandig-steiniges Material (wie auf Deinen Fotos) kann es in solch einer Astgabel eigentlich gar nicht geben. Der Trick bei diesen und anderen Aufsitzerpflanzen ist der, dass sie relativ häufig Wasser durch Niederschläge erhalten, dieses Wasser aber quasi sofort wieder abläuft. Staunässe oder eine sonstwie dauerfeuchte Atmosphäre gibt es also nicht, zumal die Luftbewegung alles recht schnell wieder abtrocknet. Dafür kommt dann schon recht bald der nächste Regenschauer.
Ich würde Deine beiden Rhipsalis eher in so ein typisches Orchideensubstrat (Rindenmulch, Rindenschredder etc) setzen und sie dann irgendwo aufhängen, so dass ihre Ästchen mit der Zeit herunter baumeln können.
Viel Spaß und Erfolg!
Gruß Henning

Das Substrat ist ein Gemisch aus etwas Uhlig Standarderde, viel Rindenmulch und etwas Blumenerde, orientiert an der Epierde von Uhlig. Das Kies ist nur eine dünne Schicht oben drauf, sozusagen aus rein dekorativen Zwecken.

Ampeln sind schon gekauft. Sobald sie die Quarantäne überstanden und ich die Dübel für die Aufhängung in die Decke gesetzt habe, kann ich sie aufhängen.