Vogelsandmethode
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Re: Vogelsandmethode
Ich benutze zum Bewurzeln nur noch Sand vom nahen Fluss. An höheren Stellen hinter Hindernissen lagert sich bei Hochwasser feiner Sand ab. Der enthält noch einen gewissen Anteil Humus. Ich siebe alles >1mm raus, und stecke die frischen Stecklinge in trockenen Sand. Nach 4 Tagen wird durchdringend angegossen. Den Sand benutze ich mehrmals. Klappt hervorragend.
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Links frisch gesteckt, rechts nach mehrmaligem Gießen.
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william-sii- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 3077
Lieblings-Gattungen : Hybriden von Chamaecereus, Lobivia, Echinopsis, Trichocereus usw.
Re: Vogelsandmethode
Hallo William-sii
das ist mal ein wirklich aussagekräftiges Bild für diese Methode
VG
Gymnocalycium
das ist mal ein wirklich aussagekräftiges Bild für diese Methode
VG
Gymnocalycium
Gast- Gast
Re: Vogelsandmethode
Wo finde ich den die komplette Beschreibung der Vorgehensweise. Darüber ist doch in einem Beitrag alles genau beschrieben worden. Hatte ihn schon auf dem Bildschirm und finde diesen Beitrag nicht mehr. Auch die Volltextsuche bringt ihn nicht zum Vorschein.
Gruß Uwe
Gruß Uwe
Palmbach- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 248
Lieblings-Gattungen : Mexikaner; Echinopsis
Re: Vogelsandmethode
Uwe, meinst du das hier? https://www.kakteenforum.com/t642-bewurzelung-nach-der-vogelsandmethode
Gast- Gast
Re: Vogelsandmethode
Genau.danach habe ich gesucht. Danke dir für die Hilfe. Gruss Uwe
Palmbach- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 248
Lieblings-Gattungen : Mexikaner; Echinopsis
Re: Vogelsandmethode
Die Vogelsand-Methode habe ich auch einmal ausprobiert. Vorab lässt sich feststellen: toller Erfolg!
Ich berichtete ja an dieser Stelle über den Erwerb einer Astroloba rubiflora, leider war aber auf dem Transportweg ein Zweig abgebrochen. Es hat zwar 2 Monate gedauert, bis sich etwas getan hat, aber ich denke, es ist ein voller Erfolg ...
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Immerhin hat die rechte Wurzel eine Länge von 4 cm in dieser Zeit erreicht, und Astroloben sind nicht unbedingt schnell wachsend.
Ich berichtete ja an dieser Stelle über den Erwerb einer Astroloba rubiflora, leider war aber auf dem Transportweg ein Zweig abgebrochen. Es hat zwar 2 Monate gedauert, bis sich etwas getan hat, aber ich denke, es ist ein voller Erfolg ...
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Immerhin hat die rechte Wurzel eine Länge von 4 cm in dieser Zeit erreicht, und Astroloben sind nicht unbedingt schnell wachsend.
Lutek- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 7260
Lieblings-Gattungen : Haworthia, Lithops, Gymnocalycium
Re: Vogelsandmethode
Ich wollte auch nochmal Beweisfotos für die Wirksamkeit der Methode posten. Hier zwei Echinopsis-Kindel, die keine eigenen Wurzeln hatten ca. 3 Monate nach Vogelsandbeginn:
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Ich bin immer wieder so beeindruckt, daß ich jetzt gerade versuche, Blattstecklinge meiner Echeveria zu bewurzeln. Ich werde zu gegebener Zeit weiter berichten.
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Ich bin immer wieder so beeindruckt, daß ich jetzt gerade versuche, Blattstecklinge meiner Echeveria zu bewurzeln. Ich werde zu gegebener Zeit weiter berichten.
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Gast- Gast
Re: Vogelsandmethode
Solange die Pflanzen gut im Saft und Trieb stehen, ist Bewurzeln normalerweise ein Kinderspiel! Ganz egal mit welcher Vorgehensweise. In der Winterruhe dagegen lässt sich fast alles schwer bewurzeln. Wenn man also schnippeln will, einfach vorher die Pflanze etwas treiben. Zwei Wochen zwischen Schnitt und ersten Wurzeln sind dann keine Sensation.
Gast- Gast
Re: Vogelsandmethode
Die Kindel stammen von 2 Müttern, die den Winter nicht überlebt haben und sahen auch schon leicht ramponiert (dehydriert) aus, bevor ich sie auf den Vogelsand gesetzt habe ...
Gast- Gast
Re: Vogelsandmethode
Wo liegt das Problem einer dauerhaften Kultur in Vogelsand oder Flusssand wenn genügend gedüngt und dementsprechend gegossen wird?
Beste Grüße
Nopal
Beste Grüße
Nopal
Nopal- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 2506
Lieblings-Gattungen : Frosttolerante Kakteen
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