Yucca madrensis ( nun ist sie doch hinüber )
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Yucca madrensis ( nun ist sie doch hinüber )
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Gestern Abend konnte ich die Mittelspitze ziehen , trotz sorgfältigem Winterschutz ! Hat es jemand von Euch mit Yucca madrensis geschafft ???
LG
Claus-SI
Gestern Abend konnte ich die Mittelspitze ziehen , trotz sorgfältigem Winterschutz ! Hat es jemand von Euch mit Yucca madrensis geschafft ???
LG
Claus-SI
Claus-SI- Kakteenfreund
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Re: Yucca madrensis ( nun ist sie doch hinüber )
Schade Claus! - Ein paar Jahre ging es bei mir ohne Schutz gut, aber dann war es in einer Minus-15-Grad-Nacht vorbei....
Dieter
Dieter
Dieter S.-H.- Kakteenfreund
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Yucca madrensis ( nun ist sie doch hinüber )
Hallo Dieter , war ja eigentlich bekannt , dass Yucca madrensis eine Kübel Yucca ist für unser Gebiet !
Aber gerade die -15°C Grenzfälle reizen mich immer wieder erneut , Auspflanzungsversuche damit zu machen ! Mit Verlusten müssen wir in der Freilandüberwinterung alle leben , dass kann nach 1 Jahr geschehen oder erst nach 7-10 Jahren !
LG
Claus-SI = Neue Yucca madrensis für Kübel !
Aber gerade die -15°C Grenzfälle reizen mich immer wieder erneut , Auspflanzungsversuche damit zu machen ! Mit Verlusten müssen wir in der Freilandüberwinterung alle leben , dass kann nach 1 Jahr geschehen oder erst nach 7-10 Jahren !
LG
Claus-SI = Neue Yucca madrensis für Kübel !
Claus-SI- Kakteenfreund
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Re: Yucca madrensis ( nun ist sie doch hinüber )
Nein , Claus - ich bin mit dem Thema Madrenis durch...
a) ich will nicht noch mehr Kübelpflanzen halten...
b) ich bin (trotz der Schirmgewächshäuser) eher ein Schutzmuffel
Da gönne ich mir lieber eine schöne Bennyhybride, an der ich nicht andauernd herumpäppeln muß....
Dieter
a) ich will nicht noch mehr Kübelpflanzen halten...
b) ich bin (trotz der Schirmgewächshäuser) eher ein Schutzmuffel
Da gönne ich mir lieber eine schöne Bennyhybride, an der ich nicht andauernd herumpäppeln muß....
Dieter
Dieter S.-H.- Kakteenfreund
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Yucca madrensis ( nun ist sie doch hinüber )
Dann hast Du aber ein Nachteil mir gegenüber ! Dir fehlt dann der Kick !
Gerade dieser Kick ist doch wichtig , was geht , was geht nicht ! Bis auf die Kübelschlepperei hast Du natürlich Recht !
Aber bedenke , gerade dass Unmachbare Machbar zu machen, dass reizt doch unser Hobby noch mehr aus -oder ?
LG
Claus-SI
Gerade dieser Kick ist doch wichtig , was geht , was geht nicht ! Bis auf die Kübelschlepperei hast Du natürlich Recht !
Aber bedenke , gerade dass Unmachbare Machbar zu machen, dass reizt doch unser Hobby noch mehr aus -oder ?
LG
Claus-SI
Claus-SI- Kakteenfreund
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Re: Yucca madrensis ( nun ist sie doch hinüber )
Moin Claus,
das "Unmachbare" steht nicht im Mittelpunkt meines Interesses, sondern das, was möglichst ohne großen Aufwand bei mir funktioniert... und da stehen Hybriden auf Filamentosabasis ganz oben auf meiner to-do-Liste... natürlich probiere auch ich das ein oder andere immer wieder aus...
Gruß
Dieter
das "Unmachbare" steht nicht im Mittelpunkt meines Interesses, sondern das, was möglichst ohne großen Aufwand bei mir funktioniert... und da stehen Hybriden auf Filamentosabasis ganz oben auf meiner to-do-Liste... natürlich probiere auch ich das ein oder andere immer wieder aus...
Gruß
Dieter
Dieter S.-H.- Kakteenfreund
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Re: Yucca madrensis ( nun ist sie doch hinüber )
Hallo Claus,
Y. madrensis gehört zu den grenzwertigen Yuccas.
Mein Exemplar hat einige Jahre funktioniert, ist aber nach dem 2. Killer-Winter 2009/2010 oberirdisch erfroren.
Nun treibt sie wieder aus dem Rhizom, ist und bleibt aber ein Wackler.
Die verfügbaren Pflanzen sind i.d.R. in südlichen Ländern hochgezogene Pflanzen (wenn es überhaupt "echte" madrensis sind).
Man muss sich nun wirklich die Frage stellen, ob sich Aufwand lohnt, zumal die Art wirklich nicht zu den allerschönsten (meine Meinung) gehört und durch winterharte "Gartenyuccas" oder Hybriden optisch leicht zu ersetzten wäre.
Kick hin oder her. Eine queretaroesis funktoniert einfach auf Dauer nicht ohne Aufwand, auch wenn diese wiederum zu den schönste Arten gehört und die Begehrlichkeiten eine solche Pflanze im Freiland zu haben groß sind.
Warum also nicht in den Kübel damit, oder durch eine linearifolia-Hybride ersetzten, die auf Bildern kaum von einer quero zu unterscheiden ist!?
VG
Thomas
Y. madrensis gehört zu den grenzwertigen Yuccas.
Mein Exemplar hat einige Jahre funktioniert, ist aber nach dem 2. Killer-Winter 2009/2010 oberirdisch erfroren.
Nun treibt sie wieder aus dem Rhizom, ist und bleibt aber ein Wackler.
Die verfügbaren Pflanzen sind i.d.R. in südlichen Ländern hochgezogene Pflanzen (wenn es überhaupt "echte" madrensis sind).
Man muss sich nun wirklich die Frage stellen, ob sich Aufwand lohnt, zumal die Art wirklich nicht zu den allerschönsten (meine Meinung) gehört und durch winterharte "Gartenyuccas" oder Hybriden optisch leicht zu ersetzten wäre.
Kick hin oder her. Eine queretaroesis funktoniert einfach auf Dauer nicht ohne Aufwand, auch wenn diese wiederum zu den schönste Arten gehört und die Begehrlichkeiten eine solche Pflanze im Freiland zu haben groß sind.
Warum also nicht in den Kübel damit, oder durch eine linearifolia-Hybride ersetzten, die auf Bildern kaum von einer quero zu unterscheiden ist!?
VG
Thomas
Thomas Boeuf- Kakteenfreund
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Lieblings-Gattungen : Yucca, Agavoideae...
Re: Yucca madrensis ( nun ist sie doch hinüber )
Hallo Claus,
ich denke auch, daß Y. madrensis nicht gartentauglich ist. Es sei denn man würde heizen. Aber da hört es bei mir auf. Rein optisch kann man ganz gut auf Y. madrensis verzichten. Da würde ich dir zuraten, es mal mit Y. schottii zu versuchen. Die ist auch nicht ganz ohne und für mein Empfinden deutlich ansprechender.
Glückauf
Horst
ich denke auch, daß Y. madrensis nicht gartentauglich ist. Es sei denn man würde heizen. Aber da hört es bei mir auf. Rein optisch kann man ganz gut auf Y. madrensis verzichten. Da würde ich dir zuraten, es mal mit Y. schottii zu versuchen. Die ist auch nicht ganz ohne und für mein Empfinden deutlich ansprechender.
Glückauf
Horst
Horst, Ruhrgebiet- Kakteenfreund
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Yucca madrensis ( nun ist sie doch hinüber )
Hallo Horst , eigentlich musste ich davon ausgehen , dass Y.-madrensis auf Dauer nicht Freilandtauglich ist !
Mit der Yucca schottii ist es doch auch schwierig , zumindest laut Bericht im Buch von Thomas B. / ab -15°C erhebliche Schäden die gelegentlich zum Totalverlust der oberirdischenTeile geführt haben !
Andere , so berichtet Thomas B, hätten Tmins unter -15°C mit Regenschutz problemlos überstanden !
Muß mich mal schlau machen , wo von dieser Gattung eine optimale Naturstandortangabe zu finden ist und diese Yucca kein " Weichei " ist !
Merci
Claus-SI
Mit der Yucca schottii ist es doch auch schwierig , zumindest laut Bericht im Buch von Thomas B. / ab -15°C erhebliche Schäden die gelegentlich zum Totalverlust der oberirdischenTeile geführt haben !
Andere , so berichtet Thomas B, hätten Tmins unter -15°C mit Regenschutz problemlos überstanden !
Muß mich mal schlau machen , wo von dieser Gattung eine optimale Naturstandortangabe zu finden ist und diese Yucca kein " Weichei " ist !
Merci
Claus-SI
Claus-SI- Kakteenfreund
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Lieblings-Gattungen : YUCCA - AGAVEN -OPUNTIEN -TRACHYS
Re: Yucca madrensis ( nun ist sie doch hinüber )
Bezüglich xschottii ist (wie bei vielen anderen Pflanzen) auch die Herkunft entscheidend.
Dazu kommt, dass die als "Kollektivhybride" interpretierte "Art" sehr variabel u. a. auch im Aussehen ist, was eine wasserdichte Zuordnug bzw. morphologische Klärung schwierig macht und
weswgen diese auch heuner noch als unsicher zu bezeichenen ist.
Temperaturangaben sind lediglich Richtwerte und können um einige ° C variieren.
Auch hat die Erfahrung der letzten Jahre gezeigt, dass bei manchen eher weniger geht, bei anderen wiederum sogar mehr (siehe Y. linearifolia, die von Spezialisten vor Jahren noch als nur bis -15° C frosthart eingestuft wurde).
VG
Thomas
Dazu kommt, dass die als "Kollektivhybride" interpretierte "Art" sehr variabel u. a. auch im Aussehen ist, was eine wasserdichte Zuordnug bzw. morphologische Klärung schwierig macht und
weswgen diese auch heuner noch als unsicher zu bezeichenen ist.
Temperaturangaben sind lediglich Richtwerte und können um einige ° C variieren.
Auch hat die Erfahrung der letzten Jahre gezeigt, dass bei manchen eher weniger geht, bei anderen wiederum sogar mehr (siehe Y. linearifolia, die von Spezialisten vor Jahren noch als nur bis -15° C frosthart eingestuft wurde).
VG
Thomas
Thomas Boeuf- Kakteenfreund
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