Delosperma

kaktusheini schrieb:Aber nach meiner Erfahrung ist es wirklich so, dass freistehende getopfte Pflanzen viel empfindlicher sind als frei ausgepflanzte

Meine Rede: Kein Nässeschutz und frei ausgepflanzt statt in Töpfen, dann klappt´s bei den winterharten Arten und Sorten am besten --> https://www.kakteenforum.com/t13309p30-delosperma-und-andere-frosttolerante-mesembs#488356

Zumindest bei unserem extrem sandigen Gartenboden. Gut möglich, dass bei schwereren Böden durchaus ein winterlicher Nässeschutz Sinn macht.

Diese Böden kenne ich. Meine Tochter hat ein paar Jahre zwischen Nürnberg und Erlangen gewohnt und ich habe in ihrem Garten eine Trockenmauer gebaut.. Der Boden war so sandig, dass man ihn ohne Beimengungen als Kakteenerde verwenden konnte. Bei mir im Bayer. Wald ist der Boden meist schwer und lehmig, nur stellenweise findet man ein sandiges Substrat, das man früher als Zuschlagstoff zum Mörtel verwendet hat. Nach einem Baugutachten, das mir mal zufällig in die Hände gekommen ist, nennt man dieses Substrat Flins oder Flinz, und es handelt sich um eiszeitliche Ablagerungen von verwittertem Urgestein, teils auch mit Steinen oder Lehm vermischt. Nicht zu verwechseln mit der feinsandigen Schicht, die in Oberbayern von den Brunnenbauern auch als Flins bezeichnet wird.

kaktusheini schrieb:Diese Böden kenne ich. Meine Tochter hat ein paar Jahre zwischen Nürnberg und Erlangen gewohnt und ich habe in ihrem Garten eine Trockenmauer gebaut.. Der Boden war so sandig, dass man ihn ohne Beimengungen als Kakteenerde verwenden konnte.

Genau, so isses. Geht aber der Regnitz entlang noch weiter bis nach Bamberg so. Das Gießen im Sommer macht da wirklich Freude!

Die erste Delospermablüte der Saison:

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Die Ostersonne hat die ersten Blüten hervorgelockt. Delosperma hat problemlos im Topf den Winter überstanden.

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Delosperma "Irme" von der Ostersonne nach dem "Winterschlaf" aufgeweckt .

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Delosperma "Luzia"

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Ein namenloser Neuzugang in sehr schönen Rottönen.

Viele Grüße  
Birte

Hallo

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Grüße Manfred

EROS

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