Agave americana
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Re: Agave americana
Handelsüblich ist da nichts mehr... Findet man in diesen Größen auch kaum und die es bei Dehner oder in anderen Gartencentern gibt, naja...
Nr.1 vom 1.Beitrag hier = Agave americana mediopicta
Nr.3 vom 1.Beitrag hier = Agave americana marginata (auch die von Claus)
Würde auch sagen, dass Agaven zum Teil durchaus winterhart sind, also -10 halten einige schon aus... Wobeis ich schon immer ins Treppenhaus übern Winter stelle - grad die Großen nehmen aber sakrisch viel Platz weg.
Nr.1 vom 1.Beitrag hier = Agave americana mediopicta
Nr.3 vom 1.Beitrag hier = Agave americana marginata (auch die von Claus)
Würde auch sagen, dass Agaven zum Teil durchaus winterhart sind, also -10 halten einige schon aus... Wobeis ich schon immer ins Treppenhaus übern Winter stelle - grad die Großen nehmen aber sakrisch viel Platz weg.
Falko 2012- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 67
Lieblings-Gattungen : Stenocereus, Neoraimondia, Hoodia, Säulen
Re: Agave americana
@Daniel
Sorry, dass ich mich erst jetzt melde...war in den Osterferien
Nun, meine A.americanas standen regengeschützt am Haus, dennoch habe ich auch dort in Bodennähe -20°C gemessen. Allerdings hatte ich noch ein Vlies drüber geworfen, was aber nicht mehr viel half.
A.amerciana können recht tiefe Temperaturen ertragen (bloss die einfarbigen, nicht die panaschierten!), meist aber nur für kurze Zeit. Bei längerem Frost unter -10 bis -12°C ist dann bald Schluss.
Jedenfalls sind die Ableger bereits angewurzelt und ich hoffe, ich habe bald wieder schön grosse "Mutterpflanzen"
Gruss, Uwe
Sorry, dass ich mich erst jetzt melde...war in den Osterferien
Nun, meine A.americanas standen regengeschützt am Haus, dennoch habe ich auch dort in Bodennähe -20°C gemessen. Allerdings hatte ich noch ein Vlies drüber geworfen, was aber nicht mehr viel half.
A.amerciana können recht tiefe Temperaturen ertragen (bloss die einfarbigen, nicht die panaschierten!), meist aber nur für kurze Zeit. Bei längerem Frost unter -10 bis -12°C ist dann bald Schluss.
Jedenfalls sind die Ableger bereits angewurzelt und ich hoffe, ich habe bald wieder schön grosse "Mutterpflanzen"
Gruss, Uwe
Uwe- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 292
Re: Agave americana
Hallo Agavenfreunde!
Das macht ja Hoffnung was ich da lese.
Ich habe heuer eine Agave neomexicana und eine Agave ovatifolia ausgepflanzt.
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Daraufhin habe ich mich überall so eingelesen (Agave americana war kein Thema, ist ja nicht freilandtauglich wie ich meinte. Ev. -3 und so).
Nun lese ich aber es sei wesentlich weniger möglich und die Klone werden härter.
Nun zur eigentlichen Geschichte.
Kürzlich war ich bei einer bekannten Bäuerin zu Besuch. Deren Mann vor 5 Jahren verstorben ist. dieser hatte zu Lebzeiten neben der Landwirtschaft einen gewissen Hang zu stacheligem.
Ich hab mich dort etwas umgeschaut und entdecke in einer Ecke von Unkraut überwuchert und in einem nicht weiter erkennbarem Ding (Untersetzer oder Platte keine Ahnung) drei Töpfe mit Agaven. Wie Sumpfpflanzen standen und lagen sie dort im Wasser.
Angeblich haben sie dort schon den letzten Winter verbracht (der bekanntlich nicht sehr kalt war). Ist aber bestimmt keine geschützte Lage.
Seine Witwe setzt auf natürliche Auslese (will nicht immer ein und ausräumen) wie sie meint.
Kannst sie haben wenn du willst und ich wollte.
Wieder daheim war natürlich die Rettungsaktion notwendig. Hier mal die Kandidaten.
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Der Tontopf aufgefroren oder durch Innendruck geborsten.
Bei der Größten die Faulstellen und Unkraut entfernt, bei einem Blumentopf den Boden entfernt und mit ihm nach guter Drainage in den Vorgarten gesetzt. Fürs erste in komplett Trockenes und abgemagertes Substrat.
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Ich hoffe es geht gut so und ist auch wintertauglich. Sie befindet sich eher geschützt vor einer Hausmauer. Wintertemperaturen schon länger nicht mehr unter -10°C.
Das macht ja Hoffnung was ich da lese.
Ich habe heuer eine Agave neomexicana und eine Agave ovatifolia ausgepflanzt.
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Daraufhin habe ich mich überall so eingelesen (Agave americana war kein Thema, ist ja nicht freilandtauglich wie ich meinte. Ev. -3 und so).
Nun lese ich aber es sei wesentlich weniger möglich und die Klone werden härter.
Nun zur eigentlichen Geschichte.
Kürzlich war ich bei einer bekannten Bäuerin zu Besuch. Deren Mann vor 5 Jahren verstorben ist. dieser hatte zu Lebzeiten neben der Landwirtschaft einen gewissen Hang zu stacheligem.
Ich hab mich dort etwas umgeschaut und entdecke in einer Ecke von Unkraut überwuchert und in einem nicht weiter erkennbarem Ding (Untersetzer oder Platte keine Ahnung) drei Töpfe mit Agaven. Wie Sumpfpflanzen standen und lagen sie dort im Wasser.
Angeblich haben sie dort schon den letzten Winter verbracht (der bekanntlich nicht sehr kalt war). Ist aber bestimmt keine geschützte Lage.
Seine Witwe setzt auf natürliche Auslese (will nicht immer ein und ausräumen) wie sie meint.
Kannst sie haben wenn du willst und ich wollte.
Wieder daheim war natürlich die Rettungsaktion notwendig. Hier mal die Kandidaten.
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Der Tontopf aufgefroren oder durch Innendruck geborsten.
Bei der Größten die Faulstellen und Unkraut entfernt, bei einem Blumentopf den Boden entfernt und mit ihm nach guter Drainage in den Vorgarten gesetzt. Fürs erste in komplett Trockenes und abgemagertes Substrat.
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Ich hoffe es geht gut so und ist auch wintertauglich. Sie befindet sich eher geschützt vor einer Hausmauer. Wintertemperaturen schon länger nicht mehr unter -10°C.
Vorgartenpfleger- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 100
Lieblings-Gattungen : Winterharte
Re: Agave americana
Nun müssen noch die beiden anderen gerettet werden.
Erst hab ich bei dieser versucht die fauligen und trockenen Stellen zu entfernen.
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Plötzlich bricht der Mitteltrieb ab. Die Stelle ist einfach abgefault.
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Das Gewebe entfernt bis sich überraschend Wurzeln und Kindel zeigten.
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Anschließend gepflanzt in absolut trockenes Substrat (Streusplitt und Fugensand).
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Demnächst halte ich sie absolut trocken (um der Faulstelle durch den Sand das Wasser zu entziehen). Die Frage stellt sich wann ich das erste mal gießen soll um die wenigen Wurzeln zu entwickeln und der Faulstelle nicht zu schaden. Das Jahr ist schon recht fortgeschritten und aus einer Freilandüberwinterung wird wohl nichts.
Der andere Topf enthielt einen anscheinend noch intakten Wurzelballen (mit nur wenigen Schadstellen).
Dieser ebenfalls mit dieser Substratmischung befüllt. Der könnte mit einer Kaltüberwinterung zurechtkommen.
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Wenn nötig werde ich die 3 im Frühjahr trennen. Jetzt ist mir das noch zu gefährlich.
ABER:
Natürliche Auslese, wenns nicht klappt sind sie halt in den Agavenhimmel aufgefahren. Denn am vorherigen Standort wäre es ihnen nicht anders ergangen.
Erst hab ich bei dieser versucht die fauligen und trockenen Stellen zu entfernen.
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Plötzlich bricht der Mitteltrieb ab. Die Stelle ist einfach abgefault.
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Der andere Topf enthielt einen anscheinend noch intakten Wurzelballen (mit nur wenigen Schadstellen).
Dieser ebenfalls mit dieser Substratmischung befüllt. Der könnte mit einer Kaltüberwinterung zurechtkommen.
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Wenn nötig werde ich die 3 im Frühjahr trennen. Jetzt ist mir das noch zu gefährlich.
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Natürliche Auslese, wenns nicht klappt sind sie halt in den Agavenhimmel aufgefahren. Denn am vorherigen Standort wäre es ihnen nicht anders ergangen.
Vorgartenpfleger- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 100
Lieblings-Gattungen : Winterharte
Re: Agave americana
Hallo Reinhard,
das sieht doch soweit ganz gut aus!
Ich drücke Dir die Daumen, bitte halte uns auf dem Laufenden.
lG Daniel
das sieht doch soweit ganz gut aus!
Ich drücke Dir die Daumen, bitte halte uns auf dem Laufenden.
lG Daniel
Echinopsis- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 11735
Lieblings-Gattungen : diverse mexikanische Gattungen und Copiapoen
Re: Agave americana
Hhmmmm?
Wohin sind denn meine Beiträge verschwunden??
Wohin sind denn meine Beiträge verschwunden??
Vorgartenpfleger- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 100
Lieblings-Gattungen : Winterharte
Re: Agave americana
Keine Sorge, angeblich löst sich das zeitnah wieder von alleine: https://www.kakteenforum.com/t16812-probleme-mit-dem-bildhoster-oder-noch-was-anderesVorgartenpfleger schrieb:Hhmmmm?
Wohin sind denn meine Beiträge verschwunden??
@ Uwe: Wirklich ein faszinierender Bericht, auch wenn man sich kaum für Agaven interessieren sollte.
Gast- Gast
Und sie bewegt sich doch
Ausgepflanzt am 26.Sept.2014
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Stand 8.Nov.2014
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Jetzt muss sie nur noch den Winter überstehen.
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Stand 8.Nov.2014
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Jetzt muss sie nur noch den Winter überstehen.
Vorgartenpfleger- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 100
Lieblings-Gattungen : Winterharte
Re: Agave americana
sieht doch schon wieder ganz ordentlich aus.
Validus- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 79
Re: Agave americana
hallo,
ich würdedie AG frostfrei überwintern und erst im Frühjahr auspflanzen,dann kann die AG sich im laufe des Jahres anpassen und den kommenden Winter
vieleicht im freien überstehen
VG Roland
ich würdedie AG frostfrei überwintern und erst im Frühjahr auspflanzen,dann kann die AG sich im laufe des Jahres anpassen und den kommenden Winter
vieleicht im freien überstehen
VG Roland
agavenroland- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 389
Lieblings-Gattungen : Agaven-Bananenpflanzen
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