Unsere Euphorbien in Bildern

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Elternpflanzen nach dem Rückschnitt und Sämlingspflanzen

Schon verschoben!
Mächtige Knollen! Herzlichen Dank für die Erhörung meines Wunsches.

Sabine, ich nehm dich beim Wort. Mein Faible für die madegassischen Euphorbien rührt übrigens primär daher, dass man sie so herrlich in der Wohnung durchkultivieren kann und diese somit keinen Platz im engen Winterquartier beanspruchen. Dafür mussten schon diverse andere Pflänzchen aus der Wohnung weichen.

Vielen Dank Shamrock.
Die beiden Mutterpflanzen der o.g. Euphorbia. Hab ich in den '80 Jahren im Obi in Göttingen gekauft. Es sind meine ältesten Caudex Pflanzen.
Damals konnte man solche Pflanzen noch in Baumärkten kaufen, das ist Gottseidank vorbei. Alle paar Jahre beschneide ich sie, wie jetzt aktuell auch
Die ebenfalls abgebildeten "Sämlinge" sind auch schon ein paar Jahre alt.
Axel

Die Mutterpflanzen stehen übrigens in 14. , die Sämlinge in 12. Töpfen

Westafrikanische Euphorbien.

Euphorbia unispina, poissonii und sapinii

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Hallo Axel,

habe das letzte Bild einmal gedreht, man kann irgendwie leichter die Pflanzen (  toll, einfach nur toll) betrachten.

Bitte gestatte mir die Frage, wie du weiter mit dem "Rückschnittmaterial" der Caudices verfährst. Ist eine Vermehrung dieser Pflanzen aus Stecklingen möglich? Oder geht das nur durch Aussaat?

Hallo Lothar,
Sehr gern, natürlich, das ist möglich, derartiger "Schrott" wird sehr gern über eBay vertrieben. Ich bevorzuge die Aussaat. Euphorbia cylindrifolia,
francoisii, ambovombensis etc. wachsen bei richtiger Pflege so schnell, dass ich Stecklinge nur in seltenen Fälle bewurzele.
Das einzig problematische/nervige ist die Samenerzeugung/Ernte. Euphorbien eben. Ich entsorge die angeschnittenen Triebe. Der Caudex von
Sämlingen entwickelt sich viel gleichmäßiger und symmetrischer als bewurzelte Stecklinge, die meistens nach Bewurzelung erneut zurück geschnitten werden müssen um einen Caudex zu produzieren
Ciao Axel

Wüstenwolli schrieb:...ist vielleicht von einem  Kölner aus Samen  gezogen, Matthes,
bei  entsprechender Hintergrund-Musik...alaaf!    

Da scheint was dran zu sein. Die Narrenkappen wurden mittlerweile weitestgehend durch eine andere Kopfbedeckung abgelöst. Allerdings bin ich mir noch nicht ganz sicher, was es denn nun sein soll. Häschen? Indianer?
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Helau!

Nun mal eine kleine Euphorbia-Scheinblüten-Doku. Extra viel Bild und wenig Text, will ja niemanden überfordern.
Zwar (leider) keine sukkulente Euphorbia, aber doch immerhin eine sehr trockenheitsresistente die Walzen-Wolfsmilch Euphorbia myrsinites in ihrer Blütenentwicklung.
Das erste Foto datiert vom 29.03., wo die Blüten noch recht männlich daherkam. Danach hab ich konsequent im Abstand von jeweils zwei Tagen das nächste Foto erstellt. Schnell wurden die Abstände dann aber immer größer, da auch die Veränderung der Scheinblüten nicht mehr so sonderlich gravierend war. Das letzte Foto ist übrigens von gestern.
Dann mal los:
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Auch ohne für mich wahrnehmbaren Blütenduft erklärt sich die Frage nach den Primärbestäubern von selbst:
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Bienen oder andere Insekten (mal von ein paar gelegentlichen Ameisen abgesehen) sind mir dort nie aufgefallen.
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Am 10.04. waren dann auch schon die ersten Samenkapseln zu sehen:
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Am 04.05. kam dann auch noch etwas Farbe ins Spiel und der Nektar trieft vor sich hin:
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