Einfluss extremer Temperaturen auf die Blüte von Kakteen
+2
Kaktus-Jörg-M
Spike-Girl
6 verfasser
Seite 1 von 1
Einfluss extremer Temperaturen auf die Blüte von Kakteen
Hallo zusammen,
mit dem nahenden Frühling und dem Erwachen meiner Kakteen aus ihrem Winterschlaf, habe ich eine Frage, die mich beschäftigt. Wie wir alle wissen, verbringen Kakteen in der Regel ihre Ruhephase bei kalten Temperaturen, wobei einige Arten sogar frostresistent sind.
Ich frage mich, ob es einen Einfluss auf ihre Blüte hat, wenn sie extrem niedrigen, aber dennoch unschädlichen Temperaturen ausgesetzt werden, insbesonders bei Echinocereus.
Gibt es vielleicht sogar eine ideale Durchschnittstemperatur für die beste Blüte? Hat jemand von euch bereits Erfahrungen mit solchen Bedingungen gemacht?
Ich freue mich auf eure Antworten und Erfahrungen.
Liebe Grüße,
Nathanael
mit dem nahenden Frühling und dem Erwachen meiner Kakteen aus ihrem Winterschlaf, habe ich eine Frage, die mich beschäftigt. Wie wir alle wissen, verbringen Kakteen in der Regel ihre Ruhephase bei kalten Temperaturen, wobei einige Arten sogar frostresistent sind.
Ich frage mich, ob es einen Einfluss auf ihre Blüte hat, wenn sie extrem niedrigen, aber dennoch unschädlichen Temperaturen ausgesetzt werden, insbesonders bei Echinocereus.
Gibt es vielleicht sogar eine ideale Durchschnittstemperatur für die beste Blüte? Hat jemand von euch bereits Erfahrungen mit solchen Bedingungen gemacht?
Ich freue mich auf eure Antworten und Erfahrungen.
Liebe Grüße,
Nathanael
EchiNathan- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 12
Lieblings-Gattungen : Echinocereus
Re: Einfluss extremer Temperaturen auf die Blüte von Kakteen
Hallo Nathanael,
ich habe eine (zumindest ähnliche) Erfahrung dahingehend gemacht.
Früher habe ich meine Kakteen hell und etwas unter Zimmertemperatur (Dachboden mit großen Glasfenstern) überwintert.
Geblüht haben sie im Jahr drauf richtig, richtig schlecht - bis gar nicht.
Das habe ich nur 1 x versucht.
Seitdem lasse ich meine Kakteen bis ca. Mitte/Ende November auf dem Balkon - auch wenn es kurz den Nullpunkt erreicht hat (sind nur wenige Stunden nachts).
Ab dann kommen sie in den Keller - dunkel - ca. 30-35 % Luftfeuchte - und je nachdem wie "kalt" es draussen ist, hat der Keller zwischen 10 bis 5 Grad.
(ich messe aber auch nicht ständig)
Und seither blühen die Kakteen jeden Sommer total super.
(bis auf die Leuchtenbergia - hmpf)
Zumindest bei mir und meinen Kulturbedingungen (Winter Keller kalt - Sommer Outdoor Süd-Südwest Balkon, sehr exponiert und ziemlich lange heiss im Sommer) scheint das die Blütenbildung positiv zu beeinflussen.
Wie überwinterst du deine Pflanzen bisher?
ich habe eine (zumindest ähnliche) Erfahrung dahingehend gemacht.
Früher habe ich meine Kakteen hell und etwas unter Zimmertemperatur (Dachboden mit großen Glasfenstern) überwintert.
Geblüht haben sie im Jahr drauf richtig, richtig schlecht - bis gar nicht.
Das habe ich nur 1 x versucht.
Seitdem lasse ich meine Kakteen bis ca. Mitte/Ende November auf dem Balkon - auch wenn es kurz den Nullpunkt erreicht hat (sind nur wenige Stunden nachts).
Ab dann kommen sie in den Keller - dunkel - ca. 30-35 % Luftfeuchte - und je nachdem wie "kalt" es draussen ist, hat der Keller zwischen 10 bis 5 Grad.
(ich messe aber auch nicht ständig)
Und seither blühen die Kakteen jeden Sommer total super.
(bis auf die Leuchtenbergia - hmpf)
Zumindest bei mir und meinen Kulturbedingungen (Winter Keller kalt - Sommer Outdoor Süd-Südwest Balkon, sehr exponiert und ziemlich lange heiss im Sommer) scheint das die Blütenbildung positiv zu beeinflussen.
Wie überwinterst du deine Pflanzen bisher?
Spike-Girl- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 1531
Lieblings-Gattungen : "alte Säcke"
Jens Freigang und EchiNathan mögen diesen Beitrag
Einfluss extremer Temperaturen auf die Blüte von Kakteen
Hallo zusammen,
ich habe ein ähnliches Problem mit meinem Thelocactus lausseri. Schon letztes Jahr hat er Anfang März Knospen bekommen, die aber nicht aufgingen - vermutlich weil ich die Pflanze zu früh ins Südfenster bei zu warmen Nachttemperaturen gestellt habe. Auch diesmal hat die Pflanze bereits Knospen, die aber nicht recht vorwärts kommen und von denen die erste schon vertrocknet ist. Jetzt habe ich den Kaktus ins Gewächshaus gestellt, in dem es nachts auf 5°C runter geht und tagsüber schon mal über 25°C werden.
viele Grüße,
Jörg
ich habe ein ähnliches Problem mit meinem Thelocactus lausseri. Schon letztes Jahr hat er Anfang März Knospen bekommen, die aber nicht aufgingen - vermutlich weil ich die Pflanze zu früh ins Südfenster bei zu warmen Nachttemperaturen gestellt habe. Auch diesmal hat die Pflanze bereits Knospen, die aber nicht recht vorwärts kommen und von denen die erste schon vertrocknet ist. Jetzt habe ich den Kaktus ins Gewächshaus gestellt, in dem es nachts auf 5°C runter geht und tagsüber schon mal über 25°C werden.
viele Grüße,
Jörg
Kaktus-Jörg-M- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 155
Lieblings-Gattungen : Mammillaria, Gymnocalycium, Echinocereus, Astrophytum, Euphorbia
Überwintern
Danke für eure ausführlichen Rückmeldungen und Erfahrungen.
Es ist interessant, wie Kakteen sich an extreme und ungewohnte Situationen anpassen und entsprechend reagieren. Blüten scheinen als eine Art Luxus, auf den sie abhängig von den äußeren Umständen gerne verzichten. Es ist für mich oft eine Herausforderung, die optimalen Bedingungen für sie zu schaffen.
Zu meiner Überwinterung:
Seit dem Beginn meiner Kakteensammlung habe ich sie, einschließlich meiner winterharten Echinocereen, im Keller überwintert. Normalerweise bringe ich sie Ende Oktober bis Anfang November ins Haus und stelle sie je nach Verträglichkeit der Temperaturen Ende März bis April wieder nach draußen. Während der Überwinterung habe ich festgestellt, dass die Temperaturen auch meist um 5°C liegen, was auch häufig empfohlen wird.
Ich habe Berichte von anderen Sammlern gelesen, die ihre Kakteen den ganzen Winter über draußen lassen und trotzdem reichlich Blüten bekommen.
Allerdings möchte ich keine unüberlegten Experimente wagen, daher meine Frage.
Es ist interessant, wie Kakteen sich an extreme und ungewohnte Situationen anpassen und entsprechend reagieren. Blüten scheinen als eine Art Luxus, auf den sie abhängig von den äußeren Umständen gerne verzichten. Es ist für mich oft eine Herausforderung, die optimalen Bedingungen für sie zu schaffen.
Zu meiner Überwinterung:
Seit dem Beginn meiner Kakteensammlung habe ich sie, einschließlich meiner winterharten Echinocereen, im Keller überwintert. Normalerweise bringe ich sie Ende Oktober bis Anfang November ins Haus und stelle sie je nach Verträglichkeit der Temperaturen Ende März bis April wieder nach draußen. Während der Überwinterung habe ich festgestellt, dass die Temperaturen auch meist um 5°C liegen, was auch häufig empfohlen wird.
Ich habe Berichte von anderen Sammlern gelesen, die ihre Kakteen den ganzen Winter über draußen lassen und trotzdem reichlich Blüten bekommen.
Allerdings möchte ich keine unüberlegten Experimente wagen, daher meine Frage.
EchiNathan- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 12
Lieblings-Gattungen : Echinocereus
Beate und Spike-Girl mögen diesen Beitrag
Re: Einfluss extremer Temperaturen auf die Blüte von Kakteen
Wichtig ist außer den Wintertemperaturen auch, dass sie dann, wenn die Pflanzen mit Knospen in Schwung kommen, recht gleichmäßig sind. Und dann zwar luftig, aber nicht jedem (auch auskühlenden!) Wind ausgesetzt sein sollten.
Das hiesige völlig unberechenbare Westerwald- Wetter hat mich als eingefleischten Freiland- Kultivateur nun doch dazu gebracht, mir ein Gewächshaus zu bauen (bin gerade dabei), denn ich möchte gerne auch mal vor Juni Echinopsenblüten sehen, und sehr gerne auch mal wieder mehr als eine oder zwei durchgemogelte glückliche Lobivienblüten. Es knospt immer irre bei mir, aber sowie es raus geht (und das bei ständig steigenden Durchschnittstemperaturen, was noch das irrste ist), was bei mir meist in der ersten bis zweiten Aprilwoche ist, wird die Knosperei ganz schnell wieder auf Sparflamme gestellt oder ganz eingezogen.
Bis dann im Laufe des Mai und Juni doch mal warm genug ist in Summe, dass ich dann endlich Blüten sehe (bei den nicht winterharten, aber auch bei den winterharten, wo die großwüchsigeren Echinocereen auch oft genug wieder einziehen bzw. nur ein/ zwei der Knospen entwickeln). Es ist so traurig mit dem unbeständigen Wetter hier, dass sogar, und das muss man erstmal hinkriegen!, meine Mammillaria prolifera letztes Jahr insgesamt nur so etwa fünf Blüten hatte. Im Freiland, wie gesagt. Und die ist ansonsten eigentlich idiotensicher... Harte Kakteenkultur, viel propagiert, ist ja ganz gut und schön und auch eine tolle Sache, aber das Achterbahn- Westerwaldwetter ist für viele Normalo- Kakteen bereits zu hart...
Gleichmäßiges Temperaturregime ist ganz unerlässlich wichtig, wenn es mal losgeht, ansonsten denken sich ganz viele, selbst eigentlich leichte Blüher "Och nö!", und lassen es für das Jahr ganz bleiben, oder blühen dann irgendwann im Sommer, wenn die Temperatursumme denn mal stimmt.
Das hiesige völlig unberechenbare Westerwald- Wetter hat mich als eingefleischten Freiland- Kultivateur nun doch dazu gebracht, mir ein Gewächshaus zu bauen (bin gerade dabei), denn ich möchte gerne auch mal vor Juni Echinopsenblüten sehen, und sehr gerne auch mal wieder mehr als eine oder zwei durchgemogelte glückliche Lobivienblüten. Es knospt immer irre bei mir, aber sowie es raus geht (und das bei ständig steigenden Durchschnittstemperaturen, was noch das irrste ist), was bei mir meist in der ersten bis zweiten Aprilwoche ist, wird die Knosperei ganz schnell wieder auf Sparflamme gestellt oder ganz eingezogen.
Bis dann im Laufe des Mai und Juni doch mal warm genug ist in Summe, dass ich dann endlich Blüten sehe (bei den nicht winterharten, aber auch bei den winterharten, wo die großwüchsigeren Echinocereen auch oft genug wieder einziehen bzw. nur ein/ zwei der Knospen entwickeln). Es ist so traurig mit dem unbeständigen Wetter hier, dass sogar, und das muss man erstmal hinkriegen!, meine Mammillaria prolifera letztes Jahr insgesamt nur so etwa fünf Blüten hatte. Im Freiland, wie gesagt. Und die ist ansonsten eigentlich idiotensicher... Harte Kakteenkultur, viel propagiert, ist ja ganz gut und schön und auch eine tolle Sache, aber das Achterbahn- Westerwaldwetter ist für viele Normalo- Kakteen bereits zu hart...
Gleichmäßiges Temperaturregime ist ganz unerlässlich wichtig, wenn es mal losgeht, ansonsten denken sich ganz viele, selbst eigentlich leichte Blüher "Och nö!", und lassen es für das Jahr ganz bleiben, oder blühen dann irgendwann im Sommer, wenn die Temperatursumme denn mal stimmt.
Andreas75- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 718
Lieblings-Gattungen : Nordamerikanische Winterharte sowie Variegate
EchiNathan mag diesen Beitrag
Re: Einfluss extremer Temperaturen auf die Blüte von Kakteen
Hallo Nathanael und Andreas,
ich überwintere seit Jahren meine frostharten Echinocereen im ungeheizten Gewächshaus, das recht luftdurchlässig ist und auch keinen Erdboden hat (große glasüberdachte Hütte / Carport). Sprich es ist relativ lufttrocken, was im Dezember natürlich trotzdem oft 80 bis 90% Luftfeuchtigkeit sind. Im Dezember gibt es höchstens eine Stunde Sonne, ab März jedoch schon oft 6 Stunden (wenn sie denn scheint). Die Temperaturen fallen im Winter auch mal bis knapp unter -10°C, was von den Pflanzen, auch den Sämlingen (mehrere 100 & teilweise erst knapp ein Jahr alt) ohne jede Ausfälle verkraftet wird. Natürlich geht das nur bei den Echinocereen aus den winterkalten Gebieten der USA, nicht für jene aus der Baja California - versteht sich von selbst.
Und klar, im Sommer braucht es Sonne und Wärme, deswegen bleiben bei mir die Echinocereen und meisten anderen Kakteen alle im Gewächshaus. Dort blühen sie dann auch kräftig, sofern sie das Alter haben. Draußen im Sommer fehlt hier am Rande des Allgäus auf 600 müNN einfach die Wärme, damit die Pflanzen zuverlässig wachsen und blühen. Die Zahl der Sonnenstunden ist durch den Einfluss des Alpenföns recht hoch...
Grüße, Jens
ich überwintere seit Jahren meine frostharten Echinocereen im ungeheizten Gewächshaus, das recht luftdurchlässig ist und auch keinen Erdboden hat (große glasüberdachte Hütte / Carport). Sprich es ist relativ lufttrocken, was im Dezember natürlich trotzdem oft 80 bis 90% Luftfeuchtigkeit sind. Im Dezember gibt es höchstens eine Stunde Sonne, ab März jedoch schon oft 6 Stunden (wenn sie denn scheint). Die Temperaturen fallen im Winter auch mal bis knapp unter -10°C, was von den Pflanzen, auch den Sämlingen (mehrere 100 & teilweise erst knapp ein Jahr alt) ohne jede Ausfälle verkraftet wird. Natürlich geht das nur bei den Echinocereen aus den winterkalten Gebieten der USA, nicht für jene aus der Baja California - versteht sich von selbst.
Und klar, im Sommer braucht es Sonne und Wärme, deswegen bleiben bei mir die Echinocereen und meisten anderen Kakteen alle im Gewächshaus. Dort blühen sie dann auch kräftig, sofern sie das Alter haben. Draußen im Sommer fehlt hier am Rande des Allgäus auf 600 müNN einfach die Wärme, damit die Pflanzen zuverlässig wachsen und blühen. Die Zahl der Sonnenstunden ist durch den Einfluss des Alpenföns recht hoch...
Grüße, Jens
Jens Freigang- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 322
Lieblings-Gattungen : Epikaktus / Winterharte / Mexikaner
EchiNathan mag diesen Beitrag
Re: Einfluss extremer Temperaturen auf die Blüte von Kakteen
Ja, wir sind hier auf knapp 350 m NN am Nordrand des Westerwald, in Sichtweite gegenüber, nordseits der Sieg, das Bergische.
Es ist hier bedeutend milder als in Berlin, wo ich bis 2011 lebte, und wo anno '89 meine Kakteenleidenschaft erweckt wurde, jedoch hat Berlin schon beinahe ganz kontinentales Klima- im Winter zwar kälter, und das länger, aber dafür dann auch warm, wenn es warm wird- da scheiterte es eher mal am harten Wasser.
Hier im ozeanischen Klimaeinfluss ist es milder, ja, aber eine unausgegorene Suppe noch und nöcher. Die Kakteen sind da schon irgendwie konsequent, wenn sie "auf vernünftiges Wetter" beharren.
Jedenfalls, zum Thema, muss es nicht unbedingt am Winter liegen, wenn Pflanzen nicht blühen. Auch unbeständiges Wetter kann die Blüte verzögern bis verhindern. Kakteen goutieren härtere Kulturbedingungen durchaus mit kompaktem Wuchs und 1a Bedornung, für reichliche Blüte bedarf es aber in manchen Lagen doch etwas des Schutzes. Ich denke, ein nach zumindest Süd offenes Haus, dass die Winde abhält, aber viel Frischluft und auch bewegte Luft erlaubt, ohne aber ständig auszukühlen, hilft dabei schon ungeheuer.
Es ist hier bedeutend milder als in Berlin, wo ich bis 2011 lebte, und wo anno '89 meine Kakteenleidenschaft erweckt wurde, jedoch hat Berlin schon beinahe ganz kontinentales Klima- im Winter zwar kälter, und das länger, aber dafür dann auch warm, wenn es warm wird- da scheiterte es eher mal am harten Wasser.
Hier im ozeanischen Klimaeinfluss ist es milder, ja, aber eine unausgegorene Suppe noch und nöcher. Die Kakteen sind da schon irgendwie konsequent, wenn sie "auf vernünftiges Wetter" beharren.
Jedenfalls, zum Thema, muss es nicht unbedingt am Winter liegen, wenn Pflanzen nicht blühen. Auch unbeständiges Wetter kann die Blüte verzögern bis verhindern. Kakteen goutieren härtere Kulturbedingungen durchaus mit kompaktem Wuchs und 1a Bedornung, für reichliche Blüte bedarf es aber in manchen Lagen doch etwas des Schutzes. Ich denke, ein nach zumindest Süd offenes Haus, dass die Winde abhält, aber viel Frischluft und auch bewegte Luft erlaubt, ohne aber ständig auszukühlen, hilft dabei schon ungeheuer.
Andreas75- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 718
Lieblings-Gattungen : Nordamerikanische Winterharte sowie Variegate
Jens Freigang und EchiNathan mögen diesen Beitrag
Re: Einfluss extremer Temperaturen auf die Blüte von Kakteen
auffällig zu diesem Thema ist die Tatsache, daß bei Gymnoblüten speziell bei G. bruchiiarten die Blüte mehr ins Rötliche oder lilarosa tendiert, wenn zum Zeitpunkt der Knospenbildung kältere Temperaturen herrschen
gymnocalycium- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 84
Lieblings-Gattungen : Gymnocalycium
EchiNathan mag diesen Beitrag
Ähnliche Themen
» Carpobrotus überwintern
» Temperaturen
» Was ist ausschlaggebend für die Kultur?
» Einfluss des pH-Wertes auf chlorotische Sämlinge
» Einfluss der Unterlage auf die Rippenzahl bei myriostigma
» Temperaturen
» Was ist ausschlaggebend für die Kultur?
» Einfluss des pH-Wertes auf chlorotische Sämlinge
» Einfluss der Unterlage auf die Rippenzahl bei myriostigma
Seite 1 von 1
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten