Echeverien, Graptopetalum, Aeonium und anderes - Teil 2

Echeveria lilacina

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Moin,

Echeveria nodulosa ist extrem variabel, aber, nach etwas Einarbeitung, ganz gut an der Form der Blüten und der Oberflächenstruktur der Blätter erkennbar. Es gibt jedenfalls stängellose und strauchige, spitz- und rundblättrige, glatt- und runzelstängelige, einfarbige oder rotstreifige Exemplare in allen möglichen Kombinationen.

Als Gebirgsart braucht sie zwar viel Licht, mag aber keine Hitze. Im Winter steht sie deshalb am Besten im Kalthaus und im Sommer bei viel frischer Luft draussen.... nicht unbedingt regengeschützt. Sie wächst in der Heimat gerne in Felsspalten und Moospolstern auf Felsen. Deshalb kultivieren wir sie in flachen Schalen in einer sehr gut durchlässigen, grob humos-mineralischen Substrat-Mischung (1:1). Der Wasserbedarf ist Sommer/Herbst mäßig bis hoch und Winter/Frühling gering.

Die gezeigte Pflanze haben wir aus dem botanischen Garten Göttingen bekommen, gefunden wurde sie westlich des Ortes El Tule (Santa Maria del Tule ?), Oaxaca auf ca. 1750 m Höhe.

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Neben die wertvollen Infos bewundere ich immer wieder Stefans (Plantsman) fotografisches Können und genieße die wunderschönen Fotos. Danke auch für das Augenschmaus.

Da jetzt öfters regnet bei eher niedrige Temperaturen habe eine Teil die Pflanzen vorund fürsorglich ins Frühbeetkasten gestellt. Noch mit den Option sie schnell rausnehmen zu können. Und hier die Kontrast zu Stefans Bilder.  

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Absolut! Eine Zusammenstellung dieser Beiträge würde einen wunderbaren Bildband geben.

Kälte ist bei meinen nicht das Problem, eher Wasser und davon zu viel und zu waagrecht.

Moin,

eine Hybride, bei der mit Sicherheit Echeveria affinis seine Gene mit im Spiel hatte: Echeveria 'Blue Prince'. Mehr Informationen gibt es zu dieser Kreuzung leider nicht. Immerhein ein ordentlich farbiger Herbstblüher.

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Sehr schön!   Zum Thema ordentlich farbige Herbstblüher:

Echeveria pulvinata 'Ruby'

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