Mammillaria-Festival - Teil 1

Hallo Markus,
die Mammillaria calacantha Rep904 ist ja auch etwas ganz besonderes. Diese Dornen sind ja irre.
Vielen, vielen Dank für dein Angebot, Dich mal nach einer Mammillaria carmenae f. rubrispina für mich umzuschauen. Finde ich super lieb.                                               

Markus schrieb:Die M. calacantha nennt sich nun Mammillaria rhodantha, aber mich kümmert´s wenig! Ich finde sie einfach nur schön.  

Ich auch! Wirklich ein sehr attraktives Dornenbild.

@Knufo und @sensei66
Danke für´s Feedback, schön wenns euch gefällt!

Besonders angetan hat´s mir letzte Blütensaison auch meine Mammillaria chionocephala.
(bedeutet übrigens schneehäuptig oder weißköpfig)

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Mammillaria chionocephala ist in den mexikanischen Bundesstaaten Nuevo León, Coahuila, Durango, San Luis Potosí und Zacatecas verbreitet.
Die Erstbeschreibung erfolgte 1906 durch Joseph Anton Purpus.

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Hallo Markus,
die ist aber auch wunderschön. Könnte ich mir auch schön für hier in Korsika vorstellen.

Ich freue mich schon auf den Blütenkranz.
Mammillaria buxbaumiana ML142, Tierra Blanca, Gto., MEX, 2000m.

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Ach ja, und wenn jemand behauptet, dass ist doch eine Mammillaria densispina, dann hat er auch nicht unrecht.

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Markus, ich beneide Dich um Deine Sonnenstunden!
Hier ist noch alles im Tiefschlaf.
Einzigst bei Mammillaria stampferi habe ich gestern Knospen entdeckt. Danke für Deine schönen, frühlingshaften Bilder!

Echinopsis schrieb:Markus, ich beneide Dich um Deine Sonnenstunden!
Hier ist noch alles im Tiefschlaf.
Einzigst bei Mammillaria stampferi habe ich gestern Knospen entdeckt. Danke für Deine schönen, frühlingshaften Bilder!

Hallo Daniel
Ja über die Anzahl der Sonnenstunden darf ich mich im Moment nicht beklagen.
Und so kommt es, dass auch Mammillaria oteroi bereits vor sich hin "knospert"!

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Das Artepitheton ehrt den mexikanischen Pflanzensammler Felipe Otero.
Mammillaria oteroi ist im mexikanischen Bundesstaat Oaxaca verbreitet, wird allerdings in der Roten Liste gefährdeter Arten der IUCN als „Vulnerable (VU)“, d. h. als gefährdet geführt.
Die Erstbeschreibung erfolgte 1975 durch Charles Edward Glass und Robert Alan Foster.

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Mammillaria oteroi wächst stark sprossend mit zum Teil auch abfallenden Seitentrieben. Die kugeligen Triebe sind hellgrün. Sie werden 2 bis 3 Zentimeter hoch und 3 bis 4 Zentimeter im Durchmesser groß. Die Warzen sind zylindrisch geformt. Sie sind schlank und schlaff weichfleischig. Die Axillen sind mit Wolle und wenigen Borsten besetzt. Ein stark gehakter Mitteldorn ist vorhanden. Er ist abstehend, rötlich braun gefärbt mit weißlicher Basis und einer Länge von 1,1 Zentimeter. Die 12 bis 14 Randdornen sind weiß mit brauner Spitze und 6 bis 8 Millimeter lang.
Die weißen Blüten haben einen bräunlich roten Mittelstreifen. Sie messen 7 bis 8 Millimeter im Durchmesser. Die keuligen Früchte sind leuchtend rot gefärbt. Sie werden 7 bis 8 Millimeter groß und enthalten schwarze Samen.

Mammillaria brandegeei subs. glareosa
Synonym: Mammillaria glareosa (Bödeker 1933)

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Hallo Markus
Sehr schöne Pflanzen und Blüten Gratuliere dir.
LG Kurt

Hallo Markus,
auch ich sage danke zu diesen tollen Bilder und der hervorragenden Repräsentation.