Epiphyllum 2023
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Kakteenforum :: Fotoecke :: Epikakteen
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Re: Epiphyllum 2023
Lieber Jens,
du hast ja eine sehr umfassende Literaturrecherche gemacht. Du musst ja eine halbe Bibliothek besitzen und sicher bist du Stunden an deinem Beitrag dran gesessen ?!
Sehr interessant, welche Aspekte die verschiedenen Autoren einbringen. Und am Ende weiß man dann immer noch nicht so genau, was man selber hat.
Sicher wäre es interessant, zwei Epikaktus 'Ackermannii'-Pflanzen von verschiedener Herkunft miteinander zu bestäuben. Gäbe es keine Samenansatz, handelt es sich vermutlich um den gleichen Klon, denn noch nie hat meine 'Ackermanni' eine Frucht durch Selbstbestäubung hervor gebracht, nur mit anderen Epikakteen als Pollenspender. Bildet sich hingegen eine Frucht mit Samen, wäre eine Aussaat und Aufzucht der entstandenen Pflanzen aufschlussreich: Waren die Elternpflanzen artreine D. ackermannii, wären auch alle Kinder artrein mit einer geringen Variabilität wie sie innerhalb einer Art zu finden ist. Wär eine oder beide Elternpflanzen Hybriden, würden sich die Kinder aufmendeln, müssten folglich zwischen D. phyllanthoides- (oder eben D. ackermannii)- bis hin zu D. speciosus-ähnlichen Pflanzen variieren, hier Wuchsform und Blütenform- und -Farbe betreffend.
Sollen wir mal Stecklinge tauschen?
Grüße, Jens
du hast ja eine sehr umfassende Literaturrecherche gemacht. Du musst ja eine halbe Bibliothek besitzen und sicher bist du Stunden an deinem Beitrag dran gesessen ?!
Sehr interessant, welche Aspekte die verschiedenen Autoren einbringen. Und am Ende weiß man dann immer noch nicht so genau, was man selber hat.
Sicher wäre es interessant, zwei Epikaktus 'Ackermannii'-Pflanzen von verschiedener Herkunft miteinander zu bestäuben. Gäbe es keine Samenansatz, handelt es sich vermutlich um den gleichen Klon, denn noch nie hat meine 'Ackermanni' eine Frucht durch Selbstbestäubung hervor gebracht, nur mit anderen Epikakteen als Pollenspender. Bildet sich hingegen eine Frucht mit Samen, wäre eine Aussaat und Aufzucht der entstandenen Pflanzen aufschlussreich: Waren die Elternpflanzen artreine D. ackermannii, wären auch alle Kinder artrein mit einer geringen Variabilität wie sie innerhalb einer Art zu finden ist. Wär eine oder beide Elternpflanzen Hybriden, würden sich die Kinder aufmendeln, müssten folglich zwischen D. phyllanthoides- (oder eben D. ackermannii)- bis hin zu D. speciosus-ähnlichen Pflanzen variieren, hier Wuchsform und Blütenform- und -Farbe betreffend.
Sollen wir mal Stecklinge tauschen?
Grüße, Jens
Jens Freigang- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 323
Lieblings-Gattungen : Epikaktus / Winterharte / Mexikaner
Re: Epiphyllum 2023
Hallo Jens & Jens,
wie auch viele andere Epifrreunde beschäftige auch ich mich mit dem Thema Herkunft des D. ackermannii.
Einige weitere Literaturangaben sind in Deiner umfangreichen Recherche nicht erwähnt, ich möchte mich aber an dieser Diskussion nicht beteiligen, sondern nur ein paar Hinweise geben.
Ihr geht von der Annahme aus, dass in der Natur nur genetisch "reine" Arten vorkommen. Die Praxis sieht anders aus:
Auch hier, wie bei vielen anderen Arten ist eine Diversität vorhanden; Zitat aus Bockemühl und Meier: "Auch beim D. speciosus gibt es die Varianten mit und ohne einem metallischen Farbeinschlag und erst recht viele Varianten beim D. phyllanthoides" (habe selbst unterschiedliche Klone).
Je nach Klon hat es deshalb unterschiedliche Ausprägungen der Kreuzungsversuche gegeben, das ist seit vielen vielen Jahrzehnten bekannt.
Zu Deiner Pflanze Jens (CO2): sie kommt der Ursprungsform des D. ackermannii sehr nahe, mehr kann ich nicht sagen.
Je nach Kulturbedingungen (Wetter, Substrat, Aufstellungsort) sind die Epis variabel in der Ausprägung Ihrer Merkmale (von der Blüe mal abgesehen), meine Erfahrung!
MfG
wie auch viele andere Epifrreunde beschäftige auch ich mich mit dem Thema Herkunft des D. ackermannii.
Einige weitere Literaturangaben sind in Deiner umfangreichen Recherche nicht erwähnt, ich möchte mich aber an dieser Diskussion nicht beteiligen, sondern nur ein paar Hinweise geben.
Ihr geht von der Annahme aus, dass in der Natur nur genetisch "reine" Arten vorkommen. Die Praxis sieht anders aus:
Auch hier, wie bei vielen anderen Arten ist eine Diversität vorhanden; Zitat aus Bockemühl und Meier: "Auch beim D. speciosus gibt es die Varianten mit und ohne einem metallischen Farbeinschlag und erst recht viele Varianten beim D. phyllanthoides" (habe selbst unterschiedliche Klone).
Je nach Klon hat es deshalb unterschiedliche Ausprägungen der Kreuzungsversuche gegeben, das ist seit vielen vielen Jahrzehnten bekannt.
Zu Deiner Pflanze Jens (CO2): sie kommt der Ursprungsform des D. ackermannii sehr nahe, mehr kann ich nicht sagen.
Je nach Kulturbedingungen (Wetter, Substrat, Aufstellungsort) sind die Epis variabel in der Ausprägung Ihrer Merkmale (von der Blüe mal abgesehen), meine Erfahrung!
MfG
Epi-Anzucht-Fan- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 1375
Lieblings-Gattungen : Turbinicarpen; seit wenigen Jahren Epi-Hybriden
Re: Epiphyllum 2023
Lieber Jens, lieber Dieter,
vielen Dank für eure Antworten!
Das wird auch wohl so bleiben. Dieter hat ja Recht, dass schon die Ausgangsarten in sich variabel sind. Aber der Weg zum unerreichbaren Ziel ist ja das interessante
Außerdem sehe ich mit meinen Mitteln keinen anderen Weg als alte Merkmals-Beschreibungen erst einmal für bare Münze zu nehmen. Wie gesagt bin ich mir auch nicht sicher, ob vor der Wiederentdeckung 1944 die herangezogenen Pflanzen tatsächlich immer botanische Arten waren.
Sehr gerne! Ich wäre auch interessiert daran, was bei einer Befruchtung herauskommt. Ich habe allerdings nur diese eine Pflanze, dafür aber schon einige bewurzelte Stecklinge, da ich letzten Sommer stark zurückschneiden musste wegen dieser schwarzen Punkte und bräunlicher Verfärbungen inklusive Abtrocknens der Glieder (soll ja ein Virus sein). Jetzt sehen die Stecklinge aber gut aus.
Danke für Deine Hinweise! Ich habe einfach zusammengestellt, dessen ich leicht habhaft werden konnte.
Wenn Du noch Literatur empfehlen kannst, die z. B. nicht in Meier & Bockemühl verzeichnet ist bzw. aufschlussreich ist, würde ich mich sehr freuen!
Viele Grüße,
Jens
vielen Dank für eure Antworten!
Jens Freigang schrieb:Und am Ende weiß man dann immer noch nicht so genau, was man selber hat.
Das wird auch wohl so bleiben. Dieter hat ja Recht, dass schon die Ausgangsarten in sich variabel sind. Aber der Weg zum unerreichbaren Ziel ist ja das interessante
Außerdem sehe ich mit meinen Mitteln keinen anderen Weg als alte Merkmals-Beschreibungen erst einmal für bare Münze zu nehmen. Wie gesagt bin ich mir auch nicht sicher, ob vor der Wiederentdeckung 1944 die herangezogenen Pflanzen tatsächlich immer botanische Arten waren.
Jens Freigang schrieb:Sollen wir mal Stecklinge tauschen?
Sehr gerne! Ich wäre auch interessiert daran, was bei einer Befruchtung herauskommt. Ich habe allerdings nur diese eine Pflanze, dafür aber schon einige bewurzelte Stecklinge, da ich letzten Sommer stark zurückschneiden musste wegen dieser schwarzen Punkte und bräunlicher Verfärbungen inklusive Abtrocknens der Glieder (soll ja ein Virus sein). Jetzt sehen die Stecklinge aber gut aus.
Epi-Anzucht-Fan schrieb:Einige weitere Literaturangaben sind in Deiner umfangreichen Recherche nicht erwähnt, ich möchte mich aber an dieser Diskussion nicht beteiligen, sondern nur ein paar Hinweise geben.
Danke für Deine Hinweise! Ich habe einfach zusammengestellt, dessen ich leicht habhaft werden konnte.
Wenn Du noch Literatur empfehlen kannst, die z. B. nicht in Meier & Bockemühl verzeichnet ist bzw. aufschlussreich ist, würde ich mich sehr freuen!
Viele Grüße,
Jens
CO2- Organisator des Fotowettbewerb
- Anzahl der Beiträge : 677
Lieblings-Gattungen : Maihuenia, Maihueniopsis, Pediocactus, Escobaria
Re: Epiphyllum 2023
Hallo Jens & Jens
unter meinen Kaktus-Büchern habe ich ein äleres Exemplar: "Encyclopedia of Cacti" von Clive Innes & Charles Glass; published 1991 in Great Britain. (Sehr schöne Abbildungen von Epi-Hybriden)
Ich zitiere aus dem Buch:
x Epicactus Ackermannii Hayworth (?) (mit Bild)
The early- day hybrid well known for very many years as a popular houseplant. Its origin remains incertain but it is seemingly a hybrid of an Epiphyllum and Heliocereus.
A medium- to large sized flowers of dazzling red, about 8 cm long, it remains open for several days. The flowers born on an either flat or three-angled stems, appear in late spring.
Needs slight shade, normal cactus compost, minimum temperature 10°C.
Die von Dir gezeigte Pflanze Jens geht mehr in Richtung der "echten" D. Ackermannii.
MfG
unter meinen Kaktus-Büchern habe ich ein äleres Exemplar: "Encyclopedia of Cacti" von Clive Innes & Charles Glass; published 1991 in Great Britain. (Sehr schöne Abbildungen von Epi-Hybriden)
Ich zitiere aus dem Buch:
x Epicactus Ackermannii Hayworth (?) (mit Bild)
The early- day hybrid well known for very many years as a popular houseplant. Its origin remains incertain but it is seemingly a hybrid of an Epiphyllum and Heliocereus.
A medium- to large sized flowers of dazzling red, about 8 cm long, it remains open for several days. The flowers born on an either flat or three-angled stems, appear in late spring.
Needs slight shade, normal cactus compost, minimum temperature 10°C.
Die von Dir gezeigte Pflanze Jens geht mehr in Richtung der "echten" D. Ackermannii.
MfG
Epi-Anzucht-Fan- Kakteenfreund
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Re: Epiphyllum 2023
Lieber Dieter,
vielen Dank für diesen Hinweis!
Sofern ich das richtig sehe, wurde D. speciosus häufer der Gattung Heliocereus zugeordnet (Beispiele in Anderson, 226), D. phyllanthoides offenbar erst nach Erscheinen von Innes & Glass (1991), nämlich als Heliocereus phyllanthoides (Doweld 2002 ?). Leider konnte ich zu letzterem noch nichts konkretes finden.
Daher dürfte meine Nr. 3 (D. ackermannii x D. speciosus) der Angabe bei Innes & Glass entsprechen, also die "richtige" x Ackermannii darstellen (und nicht die "Verwechslung" D. speciosus x D. phyllantoides).
Ich habe mir die Abbildung angeguckt. Die Blüten sehen schon etwas anders aus, wenn auch die Abbildung nicht viele Details zeigt. Aber wie Du schon meintest, müssen nicht alle Exemplare gleich aussehen.
Viele Grüße,
Jens
vielen Dank für diesen Hinweis!
Sofern ich das richtig sehe, wurde D. speciosus häufer der Gattung Heliocereus zugeordnet (Beispiele in Anderson, 226), D. phyllanthoides offenbar erst nach Erscheinen von Innes & Glass (1991), nämlich als Heliocereus phyllanthoides (Doweld 2002 ?). Leider konnte ich zu letzterem noch nichts konkretes finden.
Daher dürfte meine Nr. 3 (D. ackermannii x D. speciosus) der Angabe bei Innes & Glass entsprechen, also die "richtige" x Ackermannii darstellen (und nicht die "Verwechslung" D. speciosus x D. phyllantoides).
Ich habe mir die Abbildung angeguckt. Die Blüten sehen schon etwas anders aus, wenn auch die Abbildung nicht viele Details zeigt. Aber wie Du schon meintest, müssen nicht alle Exemplare gleich aussehen.
Viele Grüße,
Jens
CO2- Organisator des Fotowettbewerb
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Re: Epiphyllum 2023
Ein Hallo in die Runde ,
ich freue mich auch schon auf die EPI - Blüten ...
Mein erster EPI war eine Ackermannii Hybride, und dann ging es natürlich weiter...
So bereichert der Ackermannii bescheidene Sammlung.
Blütenbild von 2022
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
ich freue mich auch schon auf die EPI - Blüten ...
Mein erster EPI war eine Ackermannii Hybride, und dann ging es natürlich weiter...
So bereichert der Ackermannii bescheidene Sammlung.
Blütenbild von 2022
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Thot- Kakteenfreund
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Re: Epiphyllum 2023
Liebe Ramona,
zeigt Deine Ackermannii-Hybride auch die Merkmale, die ich in der Literatur gefunden habe? Oder weicht sie davon ab?
Die Blüte scheint ja identisch zu sein.
Viele Grüße,
Jens
zeigt Deine Ackermannii-Hybride auch die Merkmale, die ich in der Literatur gefunden habe? Oder weicht sie davon ab?
Die Blüte scheint ja identisch zu sein.
Viele Grüße,
Jens
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Re: Epiphyllum 2023
Hallo zusammen
hier auch noch ein Bild von einer Art "Ackermannii". Es handelt sich um eine Pflanze aus dem Nachbardorf, also nicht die meinige: Die Triebe sind überwiegend flach, die Blüte mit violettem Einschlag.
Fotos auch vom Sommer 2022:
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
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Und meine Pflanze ist (war) vorwiegend dreikantig gewachsen. Die Mutterpflanze habe vergangene Woche mit samt den Schmierläusen (und wegen diesen) in die -10°C kalte Nacht in den Wald entsorgt zusammen mit einem Dutzend anderen Epi-Mutterpflanzen . Jetzt habe ich nur noch einen Ackermannii-Steckling von mittlerer Größe mit der Nr. 9 von 484 (die Zahl ist kein Schreibfehler, etwa 50 gekaufte Sorten und der Rest sind selbst gesäääääääte Sorten und die 200 noch nicht registrierten Sämlinge ). Diese Stecklingsflut ist natürlich den Sch...-Läusen zu verdanken und ist nun läusefrei.
Und ich kann nur den Appell aussprechen, alles was gekauft wird, für mehrere Monate vom Rest der Sammlung zu separieren. Ich habe mir jedenfalls diese multiresistenten Mistviecher definitiv eingekauft, in Holland (hier Epi-Schildläuse) und im Osten der Republik (hier Schmierläuse, die beim Zerdrücken rot werden und ganz schön schnell laufen können). Und, ich habe nicht im Baumarkt und nicht privat eingekauft...
Ob ich wohl noch ein Blütenbild von meinem Ackermannii finde.
Grüße, Jens
hier auch noch ein Bild von einer Art "Ackermannii". Es handelt sich um eine Pflanze aus dem Nachbardorf, also nicht die meinige: Die Triebe sind überwiegend flach, die Blüte mit violettem Einschlag.
Fotos auch vom Sommer 2022:
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Und meine Pflanze ist (war) vorwiegend dreikantig gewachsen. Die Mutterpflanze habe vergangene Woche mit samt den Schmierläusen (und wegen diesen) in die -10°C kalte Nacht in den Wald entsorgt zusammen mit einem Dutzend anderen Epi-Mutterpflanzen . Jetzt habe ich nur noch einen Ackermannii-Steckling von mittlerer Größe mit der Nr. 9 von 484 (die Zahl ist kein Schreibfehler, etwa 50 gekaufte Sorten und der Rest sind selbst gesäääääääte Sorten und die 200 noch nicht registrierten Sämlinge ). Diese Stecklingsflut ist natürlich den Sch...-Läusen zu verdanken und ist nun läusefrei.
Und ich kann nur den Appell aussprechen, alles was gekauft wird, für mehrere Monate vom Rest der Sammlung zu separieren. Ich habe mir jedenfalls diese multiresistenten Mistviecher definitiv eingekauft, in Holland (hier Epi-Schildläuse) und im Osten der Republik (hier Schmierläuse, die beim Zerdrücken rot werden und ganz schön schnell laufen können). Und, ich habe nicht im Baumarkt und nicht privat eingekauft...
Ob ich wohl noch ein Blütenbild von meinem Ackermannii finde.
Grüße, Jens
Jens Freigang- Kakteenfreund
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Re: Epiphyllum 2023
Thot schrieb:Ein Hallo in die Runde ,
ich freue mich auch schon auf die EPI - Blüten ...
Mein erster EPI war eine Ackermannii Hybride, und dann ging es natürlich weiter...
So bereichert der Ackermannii meine bescheidene Sammlung.
Blütenbild von 2022
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Thot- Kakteenfreund
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Re: Epiphyllum 2023
Lieber Jens,
wenn ich die Zeit finde, werde ich den EPI mit Deinem ausführlichen Bericht vergleichen.
Dankeschön
wenn ich die Zeit finde, werde ich den EPI mit Deinem ausführlichen Bericht vergleichen.
Dankeschön
Thot- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 500
Lieblings-Gattungen : Trichocereus,Echinopsis, Epi - Hybriden
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