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Lithops, Teil 3 - Seite 52 Empty Re: Lithops, Teil 3

Beitrag  Henning Do 07 März 2024, 16:00

Moin Tobi,
da sind durchaus auch deutlich schrumpeligere Lithöpse im Wintergartenbeet, aber gerade diese dort sind alle noch dick und fett. Eine Erklärung habe ich nicht, denn, wie gesagt, sie wurden alle gleich behandelt. Theoretisch, aber das wäre dann wirklich schon sehr weit her geholt, könnte von unten aus dem Erdreich (das Wintergartenbeet ist unten offen und hat unterhalb des Fundaments Kontakt zur "Außenwelt") Feuchtigkeit hoch gezogen sein. Wobei ich mir das weder theoretisch noch praktisch vorstellen kann, da die Unterkante Fundament mindestens 1,20 m unter Oberkante Lithopsbeet liegt. Und die Körnung des Substrats dürfte auch gegen einen kapillaren Aufstieg aus dieser Tiefe sprechen.
Solange die Steinchen weiterhin gut aussehen und propper dastehen, wird schon alles in Ordnung sein.
Zeig doch mal ein paar Deiner Lithöpse.
Gruß Henning
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Beitrag  Wüstenwolli Do 07 März 2024, 16:10

Hallo Henning,

meine Steinchen  im gewachsenen Gwh- Erdbeet sind auch noch zum  Teil schrumpelig,
während die in den oberen Etagen , die  mehr Sonne bekommen und getopft  sind,
keine Falten mehr zeigen.
Manch einer benutzt wieder den Seitenausgang, obwohl untersagt.. Wink

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LG Wolli
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Lithops, Teil 3 - Seite 52 Empty Re: Lithops, Teil 3

Beitrag  Henning Do 07 März 2024, 17:06

Moin Wolli,
gefühlt würde ich sagen, dass die "Wonneproppen" im Wintergartenbeet erst gar keine Falten bekommen haben. Andere Lithöpse im selben Beet sehen dagegen durchaus faltig und erbärmlich aus.
Mal abwarten.
Bei der Benutzung des Seitenausgangs hat man immer ein wenig Angst, dass der Spaß dann gammelt und matschig wird. Mir ist es deutlich lieber, wenn der Lobenwechsel ohne irgendwelche Sperenzchen über die Bühne geht. Wink
Bis bald.
VG Henning
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Beitrag  Tobi F Do 07 März 2024, 18:13

Ich war gerade schnell noch im Gewächshaus und habe mal zwei Bilder gemacht, wie meine Pflanzen gerade aussehen. Manche sind noch sehr prall, andere sind schon einiges weiter.

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Wobei man hier bitte das obere Kerlchen ignorieren muss, der hat sich letztes Jahr den Pelz verbrannt, nachdem er neu dazu gekommen ist.

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Beitrag  Wüstenwolli Do 07 März 2024, 19:05

Henning schrieb:Moin Wolli,
bei der Benutzung des Seitenausgangs hat man immer ein wenig Angst, dass der Spaß dann gammelt und matschig wird. Mir ist es deutlich lieber, wenn der Lobenwechsel ohne irgendwelche Sperenzchen über die Bühne geht. Wink
Bis bald.
VG Henning

Ja, da stimme ich Dir zu.
Da war die Wassergabe zu  groß  und dann passiert so  etwas-
hatte ich auch schon mal bei Argyroderma.
Zum  Glück  überstanden es die Pflänzchen.

@ Tobias: Sehr schöne Steinchen!

LG Wolli
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Beitrag  doc snyder Do 07 März 2024, 20:43

Vielleicht hat es, hier im Norden, mit der doch sehr hohen Luftfeuchtigkeit über den Winter zu tun...das können die Mesembs besser ab als die Kakteen. Bei den Mesembs hatte ich noch nie Ausfälle im Winter.
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Beitrag  Dennis.R Fr 08 März 2024, 09:40

Moin zusammen,
bei mir sind auch einige dabei die noch ziemlich prall aussehen.
Bei anderen wiederum beginnt der Lobenwechsel.

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Beitrag  Lutek Sa 09 März 2024, 16:42

Moin zusammen,

bei mir läuft es ähnlich ab. Ein paar schrumpeln,

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ein paar  beginnen mit dem Lobenwechsel.

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Selbst die ganz Kleinen bewegen sich.

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Beitrag  Henning Mi 13 März 2024, 11:32

Moin zusammen,
habe gerade mal in der "hintersten Reihe" nachgeschaut, wie es denn der "grünen Wiese" geht...

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Bin mir jetzt noch nicht ganz sicher, welche schon komplett hinüber sind und welche noch nicht ganz. Auf alle Fälle habe ich sie vorhin dann mal gewässert, das beschleunigt das ganze ggf ein wenig.
Bin gespannt.
Gruß Henning
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Beitrag  feldwiesel Fr 15 März 2024, 11:28

Das Erscheinungsbild von Hennings Lithops lässt nichts Gutes ahnen. Tatsächlich habe ich das dieses Jahr vereinzelt auch an einigen Jungpflanzen entdeckt und kenne das so eigentlich nicht. Ein Verdacht wäre, dass die Lutfeuchtigkeit während des Lobenwechsels d.J. überdurchschnittlich hoch ist und die L. damit nicht klar kommen.
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