Lithops, Teil 3
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Kampenwand- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 13
Lieblings-Gattungen : Echeveria und Lithops
Re: Lithops, Teil 3
Moin Kampenwand,
dann stell doch einfach noch ein neues Foto ein, dieses ist tatsächlich nicht so sehr aussagekräftig.
Ungeachtet dessen, wenn sich Dein Lithops fest anfühlt und nicht matschig weich, dann solltest Du zunächst mal nicht in Panik verfallen. Ab jetzt (so zum Ausgang des Winters) sehen die Lithöpse zunehmend "schlecht" aus. Sie haben Runzeln und Falten und die alten Blätter werden dann auch noch trockener und schäbiger - alles schreit nach Wasser, denkt man. Trotz all der Falten und Runzeln NICHT gießen!!! Lass Deine Lithöpse schön kühl und relativ hell stehen und gib ihnen kein Wasser . Erst wenn der sog. "Lobenwechsel" nahezu komplett abgeschlossen ist (das kann aber noch gut ein paar Monate dauern), darfst Du die Gießkanne wieder hervor kramen.
Falls der Edelstein nun aber doch matschig und glibberig weich sein sollte, dann kannst Du ihn getrost entsorgen, dann ist er nämlich schon (aus welchen Gründen auch immer) verfault.
Noch drücke ich Dir aber die Daumen, dass das Foto schlechter ist als der Zustand Deines Blümchens!
Gruß Henning
dann stell doch einfach noch ein neues Foto ein, dieses ist tatsächlich nicht so sehr aussagekräftig.
Ungeachtet dessen, wenn sich Dein Lithops fest anfühlt und nicht matschig weich, dann solltest Du zunächst mal nicht in Panik verfallen. Ab jetzt (so zum Ausgang des Winters) sehen die Lithöpse zunehmend "schlecht" aus. Sie haben Runzeln und Falten und die alten Blätter werden dann auch noch trockener und schäbiger - alles schreit nach Wasser, denkt man. Trotz all der Falten und Runzeln NICHT gießen!!! Lass Deine Lithöpse schön kühl und relativ hell stehen und gib ihnen kein Wasser . Erst wenn der sog. "Lobenwechsel" nahezu komplett abgeschlossen ist (das kann aber noch gut ein paar Monate dauern), darfst Du die Gießkanne wieder hervor kramen.
Falls der Edelstein nun aber doch matschig und glibberig weich sein sollte, dann kannst Du ihn getrost entsorgen, dann ist er nämlich schon (aus welchen Gründen auch immer) verfault.
Noch drücke ich Dir aber die Daumen, dass das Foto schlechter ist als der Zustand Deines Blümchens!
Gruß Henning
Henning- Kakteenfreund
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Re: Lithops, Teil 3
Muss auch noch meinen Senf dazugeben:
Wenn die neuen Loben richtig "weich" sind, käme ein Überleben der Pflanze einer Wiederauferstehung gleich ...
Wenn die neuen Loben richtig "weich" sind, käme ein Überleben der Pflanze einer Wiederauferstehung gleich ...
feldwiesel- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 2176
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Re: Lithops, Teil 3
Weil mein Blick eben bei den dorotheae hängen blieb und viele Lithöpse auch um diese Jahreszeit durchaus fotogen sind.
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Gruß Henning
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Gruß Henning
Henning- Kakteenfreund
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Re: Lithops, Teil 3
Die können sich durchaus sehen lassen Henning
Grüße
Dennis
Grüße
Dennis
Dennis.R- Kakteenfreund
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Re: Lithops, Teil 3
Henning schrieb:
Ungeachtet dessen, wenn sich Dein Lithops fest anfühlt und nicht matschig weich, dann solltest Du zunächst mal nicht in Panik verfallen. Ab jetzt (so zum Ausgang des Winters) sehen die Lithöpse zunehmend "schlecht" aus. Sie haben Runzeln und Falten und die alten Blätter werden dann auch noch trockener und schäbiger - alles schreit nach Wasser, denkt man. Trotz all der Falten und Runzeln NICHT gießen!!! Lass Deine Lithöpse schön kühl und relativ hell stehen und gib ihnen kein Wasser . Erst wenn der sog. "Lobenwechsel" nahezu komplett abgeschlossen ist (das kann aber noch gut ein paar Monate dauern), darfst Du die Gießkanne wieder hervor kramen.
Lieber @Henning
Die Antwort war zwar nicht an mich gerichtet, aber ich habe doch noch eine Rückfrage bzw. macht sich bei mir jetzt leichtes Unbehagen breit.
Ich habe seit letztem Jahr wieder einige dieser Pflanzen (hier im Forum) erworben.
Ich überwintere alle Kakteen im dunklen Keller, bei ca. 6-10 Grad, komplett trocken und die Luftfeuchte dürfte so bei 30-35 % sein.
Du schreibst jetzt von "hell" und "kühl".
(davon ab, dass ich das leider nicht bieten kann - was erwartet mich nun im Frühjahr wahrscheinlich ??? - oder soll ich sie aus dem Keller hoch holen - sie wären dann aber in einem normal beheizten Raum)
Spike-Girl- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 1531
Lieblings-Gattungen : "alte Säcke"
Re: Lithops, Teil 3
Kleines Update meinerseits: Der Mini-Lithops ist unverändert. Mini, weil er nicht größer als ein 2-Cent-Stück ist. Die Anderen sind doch um einiges größer. Vielleicht gerade erst im letzten Sommer aus dem Samen geschlüpft?
Jedenfalls fühlt er sich fest an, wenn ich ihn anstupse. Ansonsten ist der Kleine in den letzten Tagen eher noch etwas schrumpeliger geworden. Und: Nein, großes Ehrenwort! Ich habe nicht gegossen!
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Jedenfalls fühlt er sich fest an, wenn ich ihn anstupse. Ansonsten ist der Kleine in den letzten Tagen eher noch etwas schrumpeliger geworden. Und: Nein, großes Ehrenwort! Ich habe nicht gegossen!
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Kampenwand- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 13
Lieblings-Gattungen : Echeveria und Lithops
Re: Lithops, Teil 3
Schöne Steine! Wie alt sind deine dorotheae?Henning schrieb:Weil mein Blick eben bei den dorotheae hängen blieb und viele Lithöpse auch um diese Jahreszeit durchaus fotogen sind.
Gruß Henning
Und eine Frage zu Lithops generell:
Wann bildet sich die Pfahlwurzel für gewöhnlich aus? Eigentich anfangs in den ersten Jahren oder?
Meine dorotheae sitzen seit der Aussaat 2021 (erst Wattepads zum keimen, anschließende Umsiedelung auf Vulkatec Kakteensubstrat Premium (Bims, Lava und Zeloith)) zum Teil noch im gleichen Topf, siehe unten.
Es haben sich auch ein paar Fullergreen reingeschmuggelt, wobei diese scheinbar noch mehr Licht bräuchten.
Eine Hälfte der dorotheae in einem zweiten Topf habe ich letztes Jahr pikiert und konnte keine Pfahlwurzel sehen. Sie haben eher viele kleine, feine Wurzeln gebildet, um sich durch das Vulkatec Substrat durchzuschlängeln.
Bildet sich keine Pfahlwurzel aus, wenn sie nicht gut durch das Substrat kommen?
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Ödlandgärtner- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 62
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Re: Lithops, Teil 3
Fangen wir mal bei Spike-Girl an.
Solange die Steinchen im Winter kühl und trocken stehen, wächst da ja auch nichts. So gesehen ist Licht auch nicht unbedingt soooo wichtig. Sobald aber wodurch auch immer angeregt Wachstum einsetzen sollte, wäre so viel Licht wie möglich schon prima. Dazu sei gesagt, dass der sog Lobenwechsel ja auch schon eine Art Wachstum darstellt - das alte Blattpaar wird "aufgefressen", damit sich "innerlich" ein neues Blattpaar bilden kann. Das ist ja ein fließender Prozess. Wenn also das neue Blattpaar dann im Keller in der Ecke steht, dann könnte es dem neuen, sich entwickelnden Blattpaar ggf zu dunkel sein, so dass ein unnatürliches Längenwachstum einsetzt.
Sie jetzt in einen beheizten Raum zu stellen, halte ich für unglücklich. Gibt es denn bei Dir gar kein Fensterbrett in einem ungeheizten Raum? Gar nichts? Flur, Treppenhaus, Gästetoilette, Gästezimmer, Schlafzimmer alles beheizt? Verschwenderseele!
Aber ab und an mal einen Blick in den Keller werfen, das kann bestimmt nicht schaden.
Und jetzt zum Ödlandgärtner.
Wie alt sind die Steine? Keine Ahnung, schon einige Jahre. Ich weiß es wirklich nicht. 5, 6, 8 Jahre? Vielleicht auch schon mehr - die Zeit rast ja bekanntlich.
Diese sog. Pfahlwurzel bilden die Lithöpse im Grunde gleich von Beginn an aus. Wobei man diese Pfahlwurzel nun nicht mit irgendwelchen hiesigen Bäumen vergleichen darf! Aber wenn man sich vorstellt, dass Lithöpse nur recht selten aber dafür sehr viel Wasser auf einmal bekommen, dann kann man sich auch vorstellen, dass das meiste von diesem Regenereignis im Erdreich versickert. Um in der Zeit ohne Regen aber an dieses Wasser im Boden dran kommen zu können, müssen die Lithöpse dann ihre "Pfahlwurzel" ausbilden. Wenn man einen Lithops aus dem etwas größeren Topf oder dem Beet nimmt, wo man ihn einerseits richtig tiefgründig nass gemacht hat beim Wässern und andererseits zwischen den Wassergaben wirklich das Substrat hat "austrocknen" lassen, dann hat der auch eine "Pfahlwurzel". Wenn man den im kleinen Topf hält oder ihn nicht durchdringend wässert sondern immer nur ein bisschen, dann wird er keine solche Wurzel ausbilden. Warum auch? Er muss sich ja nicht anstrengen, um an das Wasser dran zu kommen.
Hattest Du nicht auch geschrieben, dass Du auch Conophyten hast? Die bilden im Gegensatz zu Lithops einen sehr flachen Wurzelteller aus, weil sie gerne viel öfter und viel weniger Wasser haben möchten als Lithops. Sprich: Lithops sehr selten aber dafür richtig durchdringend wässern! Conophyten verhältnismäßig oft aber dafür recht wenig wässern, so dass eben nur die Oberfläche bis in wenige cm Tiefe feucht wird.
Diese Bewässerungshinweise beziehen sich natürlich nur und ausschließlich auf die jeweilige Wachstumsperiode! In der Ruhezeit gibt es nichts!
Du brauchst Dir keine Gedanken machen, dass die Wurzeln ggf nicht ins Substrat finden, weil das zu hart sein könnte, die machen das schon.
Viel Spaß und Erfolg mit all Euren Steinchen!
Gruß Henning
Solange die Steinchen im Winter kühl und trocken stehen, wächst da ja auch nichts. So gesehen ist Licht auch nicht unbedingt soooo wichtig. Sobald aber wodurch auch immer angeregt Wachstum einsetzen sollte, wäre so viel Licht wie möglich schon prima. Dazu sei gesagt, dass der sog Lobenwechsel ja auch schon eine Art Wachstum darstellt - das alte Blattpaar wird "aufgefressen", damit sich "innerlich" ein neues Blattpaar bilden kann. Das ist ja ein fließender Prozess. Wenn also das neue Blattpaar dann im Keller in der Ecke steht, dann könnte es dem neuen, sich entwickelnden Blattpaar ggf zu dunkel sein, so dass ein unnatürliches Längenwachstum einsetzt.
Sie jetzt in einen beheizten Raum zu stellen, halte ich für unglücklich. Gibt es denn bei Dir gar kein Fensterbrett in einem ungeheizten Raum? Gar nichts? Flur, Treppenhaus, Gästetoilette, Gästezimmer, Schlafzimmer alles beheizt? Verschwenderseele!
Aber ab und an mal einen Blick in den Keller werfen, das kann bestimmt nicht schaden.
Und jetzt zum Ödlandgärtner.
Wie alt sind die Steine? Keine Ahnung, schon einige Jahre. Ich weiß es wirklich nicht. 5, 6, 8 Jahre? Vielleicht auch schon mehr - die Zeit rast ja bekanntlich.
Diese sog. Pfahlwurzel bilden die Lithöpse im Grunde gleich von Beginn an aus. Wobei man diese Pfahlwurzel nun nicht mit irgendwelchen hiesigen Bäumen vergleichen darf! Aber wenn man sich vorstellt, dass Lithöpse nur recht selten aber dafür sehr viel Wasser auf einmal bekommen, dann kann man sich auch vorstellen, dass das meiste von diesem Regenereignis im Erdreich versickert. Um in der Zeit ohne Regen aber an dieses Wasser im Boden dran kommen zu können, müssen die Lithöpse dann ihre "Pfahlwurzel" ausbilden. Wenn man einen Lithops aus dem etwas größeren Topf oder dem Beet nimmt, wo man ihn einerseits richtig tiefgründig nass gemacht hat beim Wässern und andererseits zwischen den Wassergaben wirklich das Substrat hat "austrocknen" lassen, dann hat der auch eine "Pfahlwurzel". Wenn man den im kleinen Topf hält oder ihn nicht durchdringend wässert sondern immer nur ein bisschen, dann wird er keine solche Wurzel ausbilden. Warum auch? Er muss sich ja nicht anstrengen, um an das Wasser dran zu kommen.
Hattest Du nicht auch geschrieben, dass Du auch Conophyten hast? Die bilden im Gegensatz zu Lithops einen sehr flachen Wurzelteller aus, weil sie gerne viel öfter und viel weniger Wasser haben möchten als Lithops. Sprich: Lithops sehr selten aber dafür richtig durchdringend wässern! Conophyten verhältnismäßig oft aber dafür recht wenig wässern, so dass eben nur die Oberfläche bis in wenige cm Tiefe feucht wird.
Diese Bewässerungshinweise beziehen sich natürlich nur und ausschließlich auf die jeweilige Wachstumsperiode! In der Ruhezeit gibt es nichts!
Du brauchst Dir keine Gedanken machen, dass die Wurzeln ggf nicht ins Substrat finden, weil das zu hart sein könnte, die machen das schon.
Viel Spaß und Erfolg mit all Euren Steinchen!
Gruß Henning
Henning- Kakteenfreund
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Lorraine, Spike-Girl und Thea mögen diesen Beitrag
Re: Lithops, Teil 3
Henning hat erschöpfend und korrekt Stellung genommen.
Und wie ich schon oft anmerkte: Ideale Kultur muss man austesten - Hennings Ausführungen beachten und ggf. etwas nachsteuern (mehr/weniger). Was bei ihm im Norden (kühl und feucht) funktioniert, kann hier in der Pfalz (heiß und trocken) kritisch werden - das Thema hatten wir hier aber schon. Also: Wassergaben leicht(!) anpassen.
@Kampenwand
denen passiert nix, sehen gut aus, nicht zum Gießen verleiten lassen!
Und wie ich schon oft anmerkte: Ideale Kultur muss man austesten - Hennings Ausführungen beachten und ggf. etwas nachsteuern (mehr/weniger). Was bei ihm im Norden (kühl und feucht) funktioniert, kann hier in der Pfalz (heiß und trocken) kritisch werden - das Thema hatten wir hier aber schon. Also: Wassergaben leicht(!) anpassen.
@Kampenwand
denen passiert nix, sehen gut aus, nicht zum Gießen verleiten lassen!
feldwiesel- Kakteenfreund
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Lieblings-Gattungen : Ariocarpus, Matucana, Lithops, Coryphanta
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