Fragen zu Ferocactus
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Re: Fragen zu Ferocactus
Jürgen, hast du die Bildrechte an dem gezeigten Standortfoto oder eine ausdrückliche Genehmigung des Fotoerstellers, dieses hier auch zeigen zu dürfen? Ansonsten muss es aus Gründen des Urheberschutzes leider umgehend gelöscht werden. Solche Verstöße können nicht nur für dich sehr unangenehme Konsequenzen haben, sondern auch für den Administrator des Forums.
Ansonsten lässt sich deine Frage sowieso nicht pauschalisiert beantworten, da dies von unheimlich vielen verschiedenen Faktoren abhängt (Topfgröße, Substrat, Dünger- und Wassergaben, Wetter sowie sonstige Kulturumstände, mitgelieferter Genpool, etc. und Pipapo).
Ansonsten lässt sich deine Frage sowieso nicht pauschalisiert beantworten, da dies von unheimlich vielen verschiedenen Faktoren abhängt (Topfgröße, Substrat, Dünger- und Wassergaben, Wetter sowie sonstige Kulturumstände, mitgelieferter Genpool, etc. und Pipapo).
Gast- Gast
Re: Fragen zu Ferocactus
Lieber Jürgen,
um auf deine Ursprungsfrage zurückzukommen:
Anhand der Austriebe bzw. des Neutriebs eine Hypothese bezüglich Wachstumsfortgang aufzustellen,
ist wirklich etwas, worüber man keine sichere Aussage treffen kann. Die Pflanzen an den Standorten, sind
natürlich am schönsten und erreichen Durchmesser und Höhen von denen wir nur träumen können. Bei
unserer LUX-Stärke in Deutschland wird das Wachstum sowieso ausgebremst. Bis dein Fero irgendwann
mal wortwörtlich eine Tonne ist, ist ebenfalls schwer zu sagen, weil die Wachstumsgeschwindkeit einer
Pflanze hauptsächlich von den gegebenen Umweltfaktoren abhängt. Diese Faktoren sind Leitmodule
einer fachgerechten Pflege, doch wenn man zu häufig zum Dünger und Wasser greift und die Pflanze
mastig züchtet, ist der gesunde Wuchs dahin. Es braucht also alles seine Zeit und der Fero wird sie
sicher auch brauchen. Da mein Fero noch in der Größe eines Handballs ist, habe ich leider noch keine
praktischen Erfahrungen mit dem Wuchs von adulten F. stainesii sammeln können und werde somit
leider keine Prognose abgeben.
um auf deine Ursprungsfrage zurückzukommen:
Anhand der Austriebe bzw. des Neutriebs eine Hypothese bezüglich Wachstumsfortgang aufzustellen,
ist wirklich etwas, worüber man keine sichere Aussage treffen kann. Die Pflanzen an den Standorten, sind
natürlich am schönsten und erreichen Durchmesser und Höhen von denen wir nur träumen können. Bei
unserer LUX-Stärke in Deutschland wird das Wachstum sowieso ausgebremst. Bis dein Fero irgendwann
mal wortwörtlich eine Tonne ist, ist ebenfalls schwer zu sagen, weil die Wachstumsgeschwindkeit einer
Pflanze hauptsächlich von den gegebenen Umweltfaktoren abhängt. Diese Faktoren sind Leitmodule
einer fachgerechten Pflege, doch wenn man zu häufig zum Dünger und Wasser greift und die Pflanze
mastig züchtet, ist der gesunde Wuchs dahin. Es braucht also alles seine Zeit und der Fero wird sie
sicher auch brauchen. Da mein Fero noch in der Größe eines Handballs ist, habe ich leider noch keine
praktischen Erfahrungen mit dem Wuchs von adulten F. stainesii sammeln können und werde somit
leider keine Prognose abgeben.
Kaktusfreund81- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 2423
Lieblings-Gattungen : Notokakteen, Gymnocalycien & andere Südamerikaner / Hybriden von Echinopsis, Trichocereus, Lobivia, Hildewintera & Chamaecereus
Re: Fragen zu Ferocactus
Hallo Jürgen
Dieser Fero steht bei Kakteen Lausser. ( Bild ist von 2008 )
Meinst du so in etwa mit dem Längenwachstum?
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
Ich bezweifle das ein Fero bei der hiesigen Sonneneinstrahlung überhaupt eine solch imposante Fassform ausbilden kann wie am Standort.
Gruß Stefan
Dieser Fero steht bei Kakteen Lausser. ( Bild ist von 2008 )
Meinst du so in etwa mit dem Längenwachstum?
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Ich bezweifle das ein Fero bei der hiesigen Sonneneinstrahlung überhaupt eine solch imposante Fassform ausbilden kann wie am Standort.
Gruß Stefan
OPUNTIO- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 4306
Lieblings-Gattungen : Von allem was
Re: Fragen zu Ferocactus
Moin zusammen,
vielen Dank für den Hinweis; ich habe das Foto entfernt!
Auch vielen Dank für die Erläuterungen! Mir geht es nicht darum, mit Gewalt aus der schönen Pflanze eine tonnenartige Gestalt zu machen, sondern mich interessierte - als Anfänger - die Frage, warum der Fero nur oben die hellen Wachstumsstellen aufweist und ob man daher damit rechnen kann, dass er langsam aber sicher die Kugelform verlässt. Das dies alles sehr lange dauert, war mir schon klar.
Ich will auch nicht mit Gewalt diese Art des Wachstums erreichen und mit übermäßigen Düngegaben (den Dünger soll es ja lt. Aussage unseres Schweizers auch bei dem genannten namhaften Züchter geben - sieh mal an, hätte ich gar nicht gedacht) zu einer Veränderung des Wachstums zu bewegen.
Als - für mich - besondere Pflanze - steht er nicht am Teich, sondern in der vollen Sonne auf der teilgeschützten Terrasse. So kann ich die Wassergaben selbst regulieren.
Vielen Dank für die guten Erklärungen. Ich habe jetzt die Logik des Wachstums soweit verstanden.
Beste Grüße
Jürgen
vielen Dank für den Hinweis; ich habe das Foto entfernt!
Auch vielen Dank für die Erläuterungen! Mir geht es nicht darum, mit Gewalt aus der schönen Pflanze eine tonnenartige Gestalt zu machen, sondern mich interessierte - als Anfänger - die Frage, warum der Fero nur oben die hellen Wachstumsstellen aufweist und ob man daher damit rechnen kann, dass er langsam aber sicher die Kugelform verlässt. Das dies alles sehr lange dauert, war mir schon klar.
Ich will auch nicht mit Gewalt diese Art des Wachstums erreichen und mit übermäßigen Düngegaben (den Dünger soll es ja lt. Aussage unseres Schweizers auch bei dem genannten namhaften Züchter geben - sieh mal an, hätte ich gar nicht gedacht) zu einer Veränderung des Wachstums zu bewegen.
Als - für mich - besondere Pflanze - steht er nicht am Teich, sondern in der vollen Sonne auf der teilgeschützten Terrasse. So kann ich die Wassergaben selbst regulieren.
Vielen Dank für die guten Erklärungen. Ich habe jetzt die Logik des Wachstums soweit verstanden.
Beste Grüße
Jürgen
jpx- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 234
Lieblings-Gattungen : winterharte Kakteen / Säulenkakteen
Leichtes Säulenwachstum beim Fero stainesii zu sehen!?
Hallo an die Fachleute hier im Forum, die sich schon i.d.R. seriös geäußert haben (andere user blättern bitte weiter und unterlassen am besten jeden Kommentar!)
Ich habe aktuell noch mal einige Fotos von meinem schönen Kaktus erstellt, die nach meiner Einschätzung doch allmählich eine leichte Entwicklung zu einem säulenförmigem Kaktus erkennen lassen. Wenn ich mich (immer noch Anfänger) irren sollte, klärt mich bitte auf!
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Es wird vielleicht damit zusammen hängen, dass dieser Kaktus nicht auf den Kanaren gepuscht wurde, um möglichst schnelle Masse zuzulegen, sondern er machte bei der Anschaffung zumindest auf mich den Eindruck, dass er in Ruhe wachsen konnte.
Bin auf Eure Meinungen gespannt!
Vielen Dank im voraus und beste Grüße
Jürgen
Ich habe aktuell noch mal einige Fotos von meinem schönen Kaktus erstellt, die nach meiner Einschätzung doch allmählich eine leichte Entwicklung zu einem säulenförmigem Kaktus erkennen lassen. Wenn ich mich (immer noch Anfänger) irren sollte, klärt mich bitte auf!
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Es wird vielleicht damit zusammen hängen, dass dieser Kaktus nicht auf den Kanaren gepuscht wurde, um möglichst schnelle Masse zuzulegen, sondern er machte bei der Anschaffung zumindest auf mich den Eindruck, dass er in Ruhe wachsen konnte.
Bin auf Eure Meinungen gespannt!
Vielen Dank im voraus und beste Grüße
Jürgen
jpx- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 234
Lieblings-Gattungen : winterharte Kakteen / Säulenkakteen
Re: Fragen zu Ferocactus
Hallo Jürgen,
ich würde mich gerne irren, aber für mich sieht es eher nach Vergeilen aus.
Grund könnte die Anpassung an die neuen Bedingungen bei Dir sein.
Viele große Kakteen stagnieren m. E. im Wachstum nach einer Standortänderung z. B. beim Händler im Glashaus als Showroom und Verkaufsraum steht er im Verband und dann plötzlich einzeln an der Frischluft auf der Terrasse; allein die Temperatur-, Luftfeuchtigkeits- und Lichtverhältnisse die sich dadurch für ihn ändern.
ich würde mich gerne irren, aber für mich sieht es eher nach Vergeilen aus.
Grund könnte die Anpassung an die neuen Bedingungen bei Dir sein.
Viele große Kakteen stagnieren m. E. im Wachstum nach einer Standortänderung z. B. beim Händler im Glashaus als Showroom und Verkaufsraum steht er im Verband und dann plötzlich einzeln an der Frischluft auf der Terrasse; allein die Temperatur-, Luftfeuchtigkeits- und Lichtverhältnisse die sich dadurch für ihn ändern.
TobyasQ- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 3715
Lieblings-Gattungen : Agaven, x Mangaven, Euphorbia, Stapeliae, Karnivoren
Re: Fragen zu Ferocactus
Nö, vergeilen kann man das nicht nennen.
Aber natürlich gehen überlicherweise Durchmesser und Bedornung bei Importpflanzen zurück ... .
Aber natürlich gehen überlicherweise Durchmesser und Bedornung bei Importpflanzen zurück ... .
jupp999- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 4805
Lieblings-Gattungen : dicke Kugeln
Re: Fragen zu Ferocactus
Hallo Manfred,
ja, die Erklärung ist sehr einleuchtend für mich! Von Vergeilen würde ich persönlich auch nicht sprechen, da ist die Pflanze m.E. sehr weit von entfernt!
Die Frage ist nur, ob ich jetzt noch mal vor dem Winter düngen sollte, oder nur wässern? Ich habe mich nämlich mit diesem Fero doch etwas zurückgehalten mit dem Düngen, um lieber eine normale Entwicklung zu haben.
Ich bin jedenfalls sehr zufrieden mit dem Ergebnis. Aber wie gesagt, lieger noch mal etwas "puschen" oder nicht?
Die Pflanze soll sich ja hier gut weiterentwickeln, die muss nicht so extrem wachsen, aber ich meine, sie ist bestimmt schon älter und könnte sich evtl. wirklich von der Kugelform entfernen, ohne zu vergeilen, oder?
Viele Grüße
Jürgen
ja, die Erklärung ist sehr einleuchtend für mich! Von Vergeilen würde ich persönlich auch nicht sprechen, da ist die Pflanze m.E. sehr weit von entfernt!
Die Frage ist nur, ob ich jetzt noch mal vor dem Winter düngen sollte, oder nur wässern? Ich habe mich nämlich mit diesem Fero doch etwas zurückgehalten mit dem Düngen, um lieber eine normale Entwicklung zu haben.
Ich bin jedenfalls sehr zufrieden mit dem Ergebnis. Aber wie gesagt, lieger noch mal etwas "puschen" oder nicht?
Die Pflanze soll sich ja hier gut weiterentwickeln, die muss nicht so extrem wachsen, aber ich meine, sie ist bestimmt schon älter und könnte sich evtl. wirklich von der Kugelform entfernen, ohne zu vergeilen, oder?
Viele Grüße
Jürgen
jpx- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 234
Lieblings-Gattungen : winterharte Kakteen / Säulenkakteen
Re: Fragen zu Ferocactus
Hallo Jürgen,
von dir Idee mit dem Düngen vor dem Winter kann ich dir dringend abraten.
Mit Düngen sollte man Ende August eingentlich schon aufgehört haben - außer
Kalidünger Anfang September zum Stabilisieren des Gewebes haben Phosphor
und Stickstoff nichts mehr im Herbst zu suchen. Ein Überschuss mit diesen
Nährstoffen würde die Pflanze in dem ohnehin schon lichtarmen Winter in
Wachstum investieren. Wenn die Pflanze einmal vergeilt ist, hat man einen
irreparablen Schaden, also eine unschöne "Einschnürung. Das würde ich bei
deinem wirklich beneidbar schönem Ferocactus nicht provozieren. Bedenke
auch, dass große Töpfe langsamer abtrocknen als kleine. Bei einer solchen
Topfgröße kann das schon mal 6 Wochen dauern, bis die wieder völlig einmal
durchgetrocknet sind. Deshalb meine ich sogar, vor dem Winter bei dem Fero
nicht mehr zu gießen. Bei kühlerer Außentemperatur bleibt das Substrat noch
länger feucht, weil weniger verdunstet als bei Wärme. Chronische Feuchte im
Winter kann zum Verhängnis für die Wurzeln werden. Ein Großteil davon würde
wegfaulen. Dann stagniert das Wachstum in der nächsten Saison erst recht.
von dir Idee mit dem Düngen vor dem Winter kann ich dir dringend abraten.
Mit Düngen sollte man Ende August eingentlich schon aufgehört haben - außer
Kalidünger Anfang September zum Stabilisieren des Gewebes haben Phosphor
und Stickstoff nichts mehr im Herbst zu suchen. Ein Überschuss mit diesen
Nährstoffen würde die Pflanze in dem ohnehin schon lichtarmen Winter in
Wachstum investieren. Wenn die Pflanze einmal vergeilt ist, hat man einen
irreparablen Schaden, also eine unschöne "Einschnürung. Das würde ich bei
deinem wirklich beneidbar schönem Ferocactus nicht provozieren. Bedenke
auch, dass große Töpfe langsamer abtrocknen als kleine. Bei einer solchen
Topfgröße kann das schon mal 6 Wochen dauern, bis die wieder völlig einmal
durchgetrocknet sind. Deshalb meine ich sogar, vor dem Winter bei dem Fero
nicht mehr zu gießen. Bei kühlerer Außentemperatur bleibt das Substrat noch
länger feucht, weil weniger verdunstet als bei Wärme. Chronische Feuchte im
Winter kann zum Verhängnis für die Wurzeln werden. Ein Großteil davon würde
wegfaulen. Dann stagniert das Wachstum in der nächsten Saison erst recht.
Kaktusfreund81- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 2423
Lieblings-Gattungen : Notokakteen, Gymnocalycien & andere Südamerikaner / Hybriden von Echinopsis, Trichocereus, Lobivia, Hildewintera & Chamaecereus
Wassergaben im Herbst
Hallo Sami,
(leider hatte ich auf den falschen button gedrückt, so dass ein neues Thema aufgemacht wurde)!
herzlichen Dank für die sehr aufschlußreichen Informationen!
Es leuchtet mir natürlich alles ein, so dass es keine Nachfragen zu diesem Fero gibt. Schön, dass er Dir offensichtlich gefällt. Ich war auch bein Kauf schon sehr begeistert und bin es immer noch, glaube aber, dass ich in diesem Sommer vielleicht zu vorsichtig war mit dem Düngen, d.h. ich wollte ein normales Wachstum und nicht "puschen".
Ich glaube aber, dass ich im nächsten Sommer dann mal etwas intensiver das Wachstum beeinflussen sollte, oder?
Bezüglich der Wassergaben dann doch noch eine Frage: ich habe neben den winterharten Kakteen (die ab Ende Oktober vor Regen geschützt werden) auch einige nicht winterharte Kakteen (u.a. Säulen) am Teich stehen. Die wurden in diesem Sommer ja vor viel Regen verschont, könnten aber demnächst doch mehr Regen abbekommen. Wann sollte ich die denn dort aus dem Beet nehmen, um sie auf dem überdachten Teil der Terrasse stehen zu lassen?
Ende Oktober sollen sie dann z.T. in meinem Arbeitszimmer vor größerer Fensterfront (bodentief) im Süd-West-Bereich vor dem Balkon stehen, andere kommen später in den Keller.
Vielen Dank und beste Grüße
Jürgen
(leider hatte ich auf den falschen button gedrückt, so dass ein neues Thema aufgemacht wurde)!
herzlichen Dank für die sehr aufschlußreichen Informationen!
Es leuchtet mir natürlich alles ein, so dass es keine Nachfragen zu diesem Fero gibt. Schön, dass er Dir offensichtlich gefällt. Ich war auch bein Kauf schon sehr begeistert und bin es immer noch, glaube aber, dass ich in diesem Sommer vielleicht zu vorsichtig war mit dem Düngen, d.h. ich wollte ein normales Wachstum und nicht "puschen".
Ich glaube aber, dass ich im nächsten Sommer dann mal etwas intensiver das Wachstum beeinflussen sollte, oder?
Bezüglich der Wassergaben dann doch noch eine Frage: ich habe neben den winterharten Kakteen (die ab Ende Oktober vor Regen geschützt werden) auch einige nicht winterharte Kakteen (u.a. Säulen) am Teich stehen. Die wurden in diesem Sommer ja vor viel Regen verschont, könnten aber demnächst doch mehr Regen abbekommen. Wann sollte ich die denn dort aus dem Beet nehmen, um sie auf dem überdachten Teil der Terrasse stehen zu lassen?
Ende Oktober sollen sie dann z.T. in meinem Arbeitszimmer vor größerer Fensterfront (bodentief) im Süd-West-Bereich vor dem Balkon stehen, andere kommen später in den Keller.
Vielen Dank und beste Grüße
Jürgen
jpx- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 234
Lieblings-Gattungen : winterharte Kakteen / Säulenkakteen
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