Bilder unserer Gymnocalycien - Teil 3

heute, trotz nicht so sonnigem Wetter .....

Gymnocalycium berchtii LB 320

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Gymnocalycium x heidiae GN925_3028

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Gymnocalycium baldianum mit seinem leuchtenden Rot
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Freundliche Grüße
Matthias

Spickerer schrieb:
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Dieses kräftige G. horstii HU 79 schiebt eine Knospe nach der anderen.

Hast du da das Foto verwechselt? Oder hast du dir den rausgesucht, der anders aussieht als seine Geschwister  
8 Rippen und auffällige Höcker zwischen den Areolen passen nicht wirklich auf G. horstii

Hallo Gerwag,
habe die Pflanze damals unter diesem Namen erhalten. Sie blüht weiß und würde vielleicht eher zu G. denudatum passen. Meine anderen passen dagegen eher zum fünfrippigen Schema, aber schau mal in der Kakteenbibliothek hier im Forum nach. Dort siehst du zwei weitere Formen, die im Habitus abweichen. Solange ich nichts anderes in Erfahrung bringe, was dagegen spräche, lasse ich diesen Namen weiter an der Pflanze. Sicherlich gibt es auch diverse Varianten, die allgemein nicht so häufig vorkommen. Kann auch sein, dass der vorherige Besitzer ein falsches Etikett an in den Topf gesteckt hat. Auf einer Händler-Website wird gerade ein Siebenrippiger mit der gleichen Feldnummer und einer anderen Bedornung angeboten. Wer weiß schon so genau ...  

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G. vatteri wird auch bald blühen.

Gruß, Spickerer

Dieser kleine Gymnocalycium stellatum (bodenbenderianum) paucispinum hat sich seinen eigenen Sonnenschirm wachsen lassen. Zwar noch nicht ganz 100% rund aber für eine Erstblüte ganz ok.
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Der G. x neuhuberi entwickelt sich zum Dauerblüher. Immer wenn die eine verblüht geht die nächste auf.
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Beim G. baldianum x monvillei sind die ersten Bestäubungsversuche gescheitert. Er hat die Früchte abgestoßen. Möglicherweise ist er unfruchtbar. Allerdings scheint er sich zum Massenblüher zu entwickeln
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Das ist sehr wahrscheinlich der Vater des obigen Hybriden. Er setzt dieses Jahr mit der Blüte aus, blüht aber normaler weise weiß mit einem gaaanz leichten Hauch lila.
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Er hat letztes Jahr im Sommer plötzlich aufgehört Wasser aufzunehmen obwohl die Wurzeln gesund schienen. Dieses Frühjahr im April sah er dann so aus.
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Ich habe dann die Erde komplett entfernt, sämtliche kleineren Wurzeln bis auf 5 mm zurück geschnitten und nach 2 Wochen abtrocknen wieder eingepflanzt. Bis vor 3 Wochen war er noch komplett verschrumpelt, dann hat er sich plötzlich wieder aufgepumpt und begonnen zu wachsen. Das war jetzt schon das 3te mal, dass mir das mit einem G. monvilleii passiert ist, aber das erste mal, dass er überlebt hat (na gut, bei einem ähnlichen Patienten fand ich beim Aufschneiden eine größere Menge menschlichen Haars, die um den Wurzelhals geschlungen war und ihn scheinbar regelrecht abgewürgt hatte).

Dieser G. baldianum hat eine recht eigenwillige Mutation. Die Blüten hängen immer in Richtung der Rippe auf der sie wachsen. Es ist mir nicht nur einmal passiert, dass ich versehentlich eine vermeindlich "verwelkte" Knospe abgerissen habe....
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Im Sand auf dem meine Kakteentöpfe stehen entwickeln sich die nächsten zufälligen Sämlinge. Sie haben übrigens alle den letzten Winter im freien verbracht.
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gerwag schrieb:Im Sand auf dem meine Kakteentöpfe stehen entwickeln sich die nächsten zufälligen Sämlinge. Sie haben übrigens alle den letzten Winter im freien verbracht.
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Das ist ja eine nette Rasselbande! Toll, dass die sich einfach selbst aussähen.

Spickerer schrieb:Hallo Gerwag,
habe die Pflanze damals unter diesem Namen erhalten. Sie blüht weiß und würde vielleicht eher zu G. denudatum passen. Meine anderen passen dagegen eher zum fünfrippigen Schema, aber schau mal in der Kakteenbibliothek hier im Forum nach. Dort siehst du zwei weitere Formen, die im Habitus abweichen. Solange ich nichts anderes in Erfahrung bringe, was dagegen spräche, lasse ich diesen Namen weiter an der Pflanze. Sicherlich gibt es auch diverse Varianten, die allgemein nicht so häufig vorkommen. Kann auch sein, dass der vorherige Besitzer ein falsches Etikett an in den Topf gesteckt hat. Auf einer Händler-Website wird gerade ein Siebenrippiger mit der gleichen Feldnummer und einer anderen Bedornung angeboten. Wer weiß schon so genau ...  
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Die 8 Rippen sind nur ein zusätzlicher Hinweis. Die Nasen zwischen der Areolen sind schon ein ziemlich eindeutiges Argument gegen horstii. Zusammen mit den G. horstii HU 79 wurden u.a. G. denudatum HU 28 aus der selben Region importiert. Diese gehören zu den denudatum-Formen, die zeitweise als G. megalothelon beschrieben worden sind. In so fern ist eine Verwechslung nicht abwegig (nicht zuletzt, weil eine verbleichte oder verschmierte 28 wie eine 79 aussehen kann   ). Wenn dein Exemplar von den HU 28 Importen abstammt, hättest du etwas recht seltenes. Und wenn es nur zum Teil davon abstammt, wäre es immer noch etwas ungewöhnliches. Der angebliche Hybride auf dieser Seite hat eine gewisse Ähnlichkeit mit deiner Pflanze https://www.carciton.cz/kaktusy/clanky18_7.htm
Bei Vergleichsbildern musst du immer damit rechnen, dass diese Pflanzen möglicherweise aus der selben Quelle wie deine stammen und deshalb den selben falschen Namen tragen.

CharlotteKL schrieb: Toll, dass die sich einfach selbst aussähen.

Charlotte, da du ja so hochmotiviert neues Wissen aufnimmst: Das machen Kakteen gerne mal. Die Natur kann´s halt doch genausogut wie wir mit unserem Hätscheln. Gerade Gymnos säen sich häufiger selbst recht erfolgreich aus. https://www.kakteenforum.com/t27721-selbstaussaat?highlight=selbstaussaat

hallo die sind ganz toll die gymnos ,habe auch welche.


gruß Heiko

Guten Morgen zusammen,
habe auch nochmal die Zeit gefunden ein paar Bilder von der Kamera zu sichern die ich euch gerne zeigen möchte.

Gymnocalycium horstii
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Gymnocalycium anisitsii ssp. volkeri VoS0039
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Gymnocalycium intertextum MG469.1
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Gymnocalycium andreae v. fechseri
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