unbekannte Schadbilder II
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unbekannte Schadbilder II
... Teil 2 der Schadbilder
Astrophytum myriostigma
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Echinopsis obrepanda. Das könnte auch die rote Spinne sein, oder?
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Gymnocalycium ourselanum
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Astrophytum myriostigma
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Echinopsis obrepanda. Das könnte auch die rote Spinne sein, oder?
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Gymnocalycium ourselanum
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gustl- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 36
Lieblings-Gattungen : Echinopseen - Hybriden, Lobivien, Notos, Parodien
Re: unbekannte Schadbilder II
Hi,
Wie groß ist das Gymnocalycium ourselanum und wo steht er bei dir?
Das erste, woram ich dachte, als ich die dunklen Partikel darauf sah, war Mäusekot
Die oberen beiden Fotos könnten auch Kälteschäden andeuten.
Gruß
Wie groß ist das Gymnocalycium ourselanum und wo steht er bei dir?
Das erste, woram ich dachte, als ich die dunklen Partikel darauf sah, war Mäusekot
Die oberen beiden Fotos könnten auch Kälteschäden andeuten.
Gruß
FEANOR- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 337
Lieblings-Gattungen : Aztekium, Cleistocactus, Matucana, Myrtillocactus, Pilosocereus
Re: unbekannte Schadbilder II
Den Gedanken hatte ich auch - und die Flecken dazu könnten Bißstellen sein...
Beim Astropyhtum vermute ich Kälteflecken (kommt halt auch darauf an, wie und wo er überwintert wurde...). Bei der Echinopsis vielleicht Sonnenbrand? Oder auch die Kälte? War das schon vor dem Ausräumen so? Und zwischen den Rippen der weiße Fleck könnte eine Wolllaus sein.
Man müsste halt auch immer etwas über die Kultur mitgeteilt bekommen, dass man vernünftige Diagnosen stellen kann. So kann man nur ins Blaue raten. Ein Arzt kann mit der Angabe "Kopfschmerzen" ja auch keine brauchbare Diagnose geben.
Beim Astropyhtum vermute ich Kälteflecken (kommt halt auch darauf an, wie und wo er überwintert wurde...). Bei der Echinopsis vielleicht Sonnenbrand? Oder auch die Kälte? War das schon vor dem Ausräumen so? Und zwischen den Rippen der weiße Fleck könnte eine Wolllaus sein.
Man müsste halt auch immer etwas über die Kultur mitgeteilt bekommen, dass man vernünftige Diagnosen stellen kann. So kann man nur ins Blaue raten. Ein Arzt kann mit der Angabe "Kopfschmerzen" ja auch keine brauchbare Diagnose geben.
Gast- Gast
Re: unbekannte Schadbilder II
Hallo Matthias,
Danke für Dein Feedback zu den Schadbildern I - III. Dazu kurz noch einige Anmerkungen.
Generell bin ich froh, dass ich offensichtlich keinen Systemschädling drin habe, Du reduzierst einige Schadbilder auf Kälteschäden bzw. auf Verbrennungen Frühlingssonne. Das kann ich nicht ausschließen, werde da aber Obacht geben. Meine gesamte Sammlung, die in einem kleinen Gewächshaus steht, überwintert bei 5 - 6 °C, kurzzeitige Absenkungen auf 3 °C sind aber da. Ich schatte zwar im Frühjahr ab aber es hat wohl hier und da nicht gereicht.
Der Notocactus hat keine manuelle Verletzung. Es sind auch mehrere betroffen, die nicht nebeneinander gestanden haben, gleiches Schadbild. Bleibt also offen.
G. ourselianum hat einen Durchmesser von ca. 10 cm und steht auch im Gewächshaus. Kleintiere, also auch Mäuse haben jedoch Zugang.
G. mihanovichii habe ich erst seit 4 Wochen, die Unterlage ist faulig. Das fasst sich an wie eine Wasserblase.
Ansonsten werde ich Deine Tipps befolgen.
Herzliche Grüße an alle.
Gustl
Danke für Dein Feedback zu den Schadbildern I - III. Dazu kurz noch einige Anmerkungen.
Generell bin ich froh, dass ich offensichtlich keinen Systemschädling drin habe, Du reduzierst einige Schadbilder auf Kälteschäden bzw. auf Verbrennungen Frühlingssonne. Das kann ich nicht ausschließen, werde da aber Obacht geben. Meine gesamte Sammlung, die in einem kleinen Gewächshaus steht, überwintert bei 5 - 6 °C, kurzzeitige Absenkungen auf 3 °C sind aber da. Ich schatte zwar im Frühjahr ab aber es hat wohl hier und da nicht gereicht.
Der Notocactus hat keine manuelle Verletzung. Es sind auch mehrere betroffen, die nicht nebeneinander gestanden haben, gleiches Schadbild. Bleibt also offen.
G. ourselianum hat einen Durchmesser von ca. 10 cm und steht auch im Gewächshaus. Kleintiere, also auch Mäuse haben jedoch Zugang.
G. mihanovichii habe ich erst seit 4 Wochen, die Unterlage ist faulig. Das fasst sich an wie eine Wasserblase.
Ansonsten werde ich Deine Tipps befolgen.
Herzliche Grüße an alle.
Gustl
gustl- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 36
Lieblings-Gattungen : Echinopseen - Hybriden, Lobivien, Notos, Parodien
Re: unbekannte Schadbilder II
Hallo Gustl,
mal abgesehen von den Wollläusen erkenne ich wirklich keine Schädigungen mit akutem Handlungsbedarf - wobei meine Anmerkungen bitte als rein subjektiv und definitiv nicht als der Weisheit letzter Schluss anzusehen sind. Falls jemand anders anderer Meinung sein sollte, werde ich kaum ein Veto erheben.
Beim Noto hab ich jetzt extra nochmal geguckt - da kann natürlich schon irgendeine Infektion dahinterstecken. Deshalb ist in so einer Phase erstmal das gute Beobachten das Wichtigste. Solange der ominöse Fleck nicht größer oder weich wird, kann und braucht man auch nicht ins Blaue schießen.
Ansonsten muss man halt bedenken, dass dieser April schon extrem sonnig ist. Sogar die obligatorischen Kondensstreifen am Himmel fallen weg und die Sonne scheint nahezu ungestört.
Ich drück dir die Daumen, dass alle Sorgenkinder gut durchkommen! Liebe Grüße!
mal abgesehen von den Wollläusen erkenne ich wirklich keine Schädigungen mit akutem Handlungsbedarf - wobei meine Anmerkungen bitte als rein subjektiv und definitiv nicht als der Weisheit letzter Schluss anzusehen sind. Falls jemand anders anderer Meinung sein sollte, werde ich kaum ein Veto erheben.
Beim Noto hab ich jetzt extra nochmal geguckt - da kann natürlich schon irgendeine Infektion dahinterstecken. Deshalb ist in so einer Phase erstmal das gute Beobachten das Wichtigste. Solange der ominöse Fleck nicht größer oder weich wird, kann und braucht man auch nicht ins Blaue schießen.
Ansonsten muss man halt bedenken, dass dieser April schon extrem sonnig ist. Sogar die obligatorischen Kondensstreifen am Himmel fallen weg und die Sonne scheint nahezu ungestört.
Ich drück dir die Daumen, dass alle Sorgenkinder gut durchkommen! Liebe Grüße!
Gast- Gast
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