Astrophytum cristata
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Astrophytum cristata
Astrophytum cristata
Geht man einmal der Frage nach, wie entstehen Cristate, so ist diese wissenschaftlich nicht eindeutig geklärt.
Als gesichert kann festgestellt werden, dass es sich immer um eine Wachstumsanomalie handelt, bei der sich der punktförmige Vegetationskegel im Scheitel
der Pflanze bandförmig umgestaltet und somit ein Breitenwachstum entsteht. Mit anderen Worten, der Vegetationspunkt welcher auf das Längenwachstum
ausgerichtet ist, ändert sich linear zum Breitenwachstum. Dadurch entstehen lange, oft vielfach gewundene Kämme.
Oder wie in der Gattung Astrophytum zu beobachten, bilden sich Exemplare, deren äußeres Erscheinungsbild, gerade bei älteren Stücken, an den eines Hammers erinnern.
Über die eigentliche Ursache, den Auslöser für die Cristatbildung gibt es verschiedene Hypothesen. Eine davon kann die mögliche Schädigung
durch Viren und phytopathogene Bakterien (Rhodococcus fascians) sein. Weiterhin wird vermutet, dass ein Überangebot an Wirkstoffen (Phytohormone) der Auslöser ist.
Milbenbefall, Pilzbefall, Chemikalien sowie radioaktive Strahlung reihen sich in die Aufzählung der vermuteten Auslöser ein.
Eine Vermehrung durch Samen, welcher an Kammformen geerntet wurde konnte nicht festgestellt werden. Normalwüchsige Pflanzen sind hier das Ergebnis.
Durch die Kammbildung vergrößert sich die Oberfläche des Pflanzenkörpers, dies führt zur Steigerung der Photosynthese und der damit verbundenen Stoffwechselvorgänge.
Gleichzeitig kommt es zu einer Zunahme der Wachstumsgeschwindigkeit. Man kann dies an vielen zusätzlich eingeschobenen Rippen beobachten.
Damit steigt wiederum der Nahrungsbedarf im Vergleich zu einer unverbänderten Pflanzen an. Zusätzliche Wassergaben sind hier von Vorteil.
Oft findet man Cristate als gepfropfte Kämme auf wüchsigen Unterlagen wie Trichocereus vor. Auch hier sollte an den Mehrbedarf von Nährstoffen und Wasser gedacht werden.
Bedingt durch das starke Wachstum, gelten Cristate in der Regel als blühfaul. In der Folge ein paar Abbildungen von Astrophytum cristata unterschiedlicher Arten..
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Astrophytum asterias cristata
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Astrophytum capricorne var. minor cristata
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Astrophytum capricorne var. minor cristata
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Astrophytum coahuilense cristata
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Astrophytum coahuilense cristata
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Astrophytum coahuilense cristata
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Astrophytum myriostigma cristata
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Astrophytum myriostigma cristata
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Astrophytum myriostigma cristata
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Astrophytum myriostigma var. nudum cristata
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Astrophytum myriostigma var. nudum cristata
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Astrophytum myriostigma var. nudum cristata
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Astrophytum myriostigma cv.Onzuka cristata
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Astrophytum myriostigma cv.Onzuka cristata
Geht man einmal der Frage nach, wie entstehen Cristate, so ist diese wissenschaftlich nicht eindeutig geklärt.
Als gesichert kann festgestellt werden, dass es sich immer um eine Wachstumsanomalie handelt, bei der sich der punktförmige Vegetationskegel im Scheitel
der Pflanze bandförmig umgestaltet und somit ein Breitenwachstum entsteht. Mit anderen Worten, der Vegetationspunkt welcher auf das Längenwachstum
ausgerichtet ist, ändert sich linear zum Breitenwachstum. Dadurch entstehen lange, oft vielfach gewundene Kämme.
Oder wie in der Gattung Astrophytum zu beobachten, bilden sich Exemplare, deren äußeres Erscheinungsbild, gerade bei älteren Stücken, an den eines Hammers erinnern.
Über die eigentliche Ursache, den Auslöser für die Cristatbildung gibt es verschiedene Hypothesen. Eine davon kann die mögliche Schädigung
durch Viren und phytopathogene Bakterien (Rhodococcus fascians) sein. Weiterhin wird vermutet, dass ein Überangebot an Wirkstoffen (Phytohormone) der Auslöser ist.
Milbenbefall, Pilzbefall, Chemikalien sowie radioaktive Strahlung reihen sich in die Aufzählung der vermuteten Auslöser ein.
Eine Vermehrung durch Samen, welcher an Kammformen geerntet wurde konnte nicht festgestellt werden. Normalwüchsige Pflanzen sind hier das Ergebnis.
Durch die Kammbildung vergrößert sich die Oberfläche des Pflanzenkörpers, dies führt zur Steigerung der Photosynthese und der damit verbundenen Stoffwechselvorgänge.
Gleichzeitig kommt es zu einer Zunahme der Wachstumsgeschwindigkeit. Man kann dies an vielen zusätzlich eingeschobenen Rippen beobachten.
Damit steigt wiederum der Nahrungsbedarf im Vergleich zu einer unverbänderten Pflanzen an. Zusätzliche Wassergaben sind hier von Vorteil.
Oft findet man Cristate als gepfropfte Kämme auf wüchsigen Unterlagen wie Trichocereus vor. Auch hier sollte an den Mehrbedarf von Nährstoffen und Wasser gedacht werden.
Bedingt durch das starke Wachstum, gelten Cristate in der Regel als blühfaul. In der Folge ein paar Abbildungen von Astrophytum cristata unterschiedlicher Arten..
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Astrophytum capricorne var. minor cristata
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Astrophytum capricorne var. minor cristata
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Astrophytum capricorne var. minor cristata
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Astrophytum coahuilense cristata
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Astrophytum myriostigma cristata
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Astrophytum myriostigma var. nudum cristata
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Astrophytum myriostigma cv.Onzuka cristata
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Astrophytum myriostigma cv.Onzuka cristata
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