Opuntia-Pflegefragen

konrad_fitz schrieb:Wie eben schon gesagt: 'n Haufen Unkraut zwischen dem "Unkraut" …

Hallo Konrad, moin moin,
also das eine Unkraut ist Immergrün, das andere Jungfer im Grünen … bestimmt mal alles gezielt gesetzt bzw. ausgesät.
Viele Grüße!!!

Opuntia hystricina "Helgoland"

Heue aufgegangen, Rudi.

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Gruß Konrad

Du hast da sehr dicht gepflanzt. Absolut Hut ab vor Deiner tollen und in der Kombination bedachten Begrünung, aber frei ausgepflanzt, wie die sind, wirst Du da in spätestens drei Jahren wahrscheinlich echte Platznot haben.
Bedenke, dass Opuntien sehr wuchsstark sind, auch die Harten, wenn sie relativ gemäßigte Bedingungen haben, und eigentlich alle mit der Zeit sicher 70/ 80 cm im Umkreis beanspruchen.

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Was für eine Pracht, Konrad, nur schön! GRATULATION … !

Andreas75 schrieb: … wirst … da in spätestens drei Jahren wahrscheinlich echte Platznot haben.

Dann werden wohl einige der Büsche weichen müssen … würden
bestimmt toll aussehen, die großen Kakteencluster! Mit meinen (jetzt 7)
Tontöpfchen für Opuntien werde ich dann vielleicht auch besser auf
Tonschalen umstellen. Ich finde, die sehen sowieso besser aus. Man
kann ruhig etwas von dem steinigen Substrat sehen, finde ich, das
passt einfach! =)

Noch einen schönen Restabend, Rudi

Moin alle!

Danke für die Rückmeldung.

Ausbreiten? Zuwuchern???

Ich hab zu tun, daß da überhaupt was durchkommt/anwächst/bleiben tut. Hätte ich nicht was dazwischengesetzt, sähe es ziemlich trostlos aus: meine Cylindropuntia imbricata: von unten/mittig durchgemodert, dies ist noch der klägliche gerettete Rest (falls man den noch sieht). Scheint glücklicherweise angewachsen zu sein und sich erholt zu haben.

Abwarten... Ja es sieht schön aus die Blüte - wenigstens kein "nur-langweiliges-Gelb". Der grüne Stempel machts.

Beim Rest stockt vieles. Weiß der Geier warum. ("'N Kilo Blaukorn als Abschlußdüngung gestreut, damitse bessere Tomaten kriegen!")

Gruß Konrad

… und deshalb steige ich vielleicht doch noch bei den Gelben ein, mit dieser Deiner Form!

Du sagst es, lieber Konrad, „Tomaten!“. Opuntien sind hungrig, aber sie bilden eben auch ihre runden Sprosse. Damit sind sie knollenartig … und um solche Strukturen zu bilden, auch Früchte, ist Kalium (als Osmotikum) wichtig. Kalium ist deshalb vermehrt mit gutem Grund in (teurem) Tomatendünger enthalten.
Tomatendünger müsste doch damit für Opuntien recht geeignet sein, oder???

Gruß, Rudi

Moin Rudi!

Ja. Darum - was mich vordem wunderte, als ich das noch nicht wußte; glaubte ich doch, Kaliumbetont und Stickstoffarm sei richtig, alles andere nicht - kaufte ich mir Blaukorn. Gestreut gestern das letzte mal dieses Jahr. Da es hieß, es kommt massiv Regen, was der Boden braucht, streute ich schnell gestern abend nen Becher dreiviertel voll Blaukorm. Normalerweise hab ich ab und an viel weniger gestreut: ein paar Krümel um jede Pflanze, weil eh kaum Regen (im Winter hats ja ausreichend geregnet, da aber ist Dünger fehl am Platze).

Wir werden sehen...

Ach ja, des nachts hats wirklich geregnet/gewittert und anscheinend gehagelt. Die fragilis "Wizzard" und die "Freiberg" draußen unten haben ein Glied runtergebrochen gehabt.

Die fragilis "Wizzard" hab ich gelassen, weil zu niedrig am Boden, von der "Freiberg" hab ich das Stück entfernt.

Gruß Konrad.

Die allerersten Knospen der Opuntia pailana. Ich habe sie schon "immer"

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Glückwunsch Gabi!

Danke!