Opuntia-Pflegefragen
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Re: Opuntia-Pflegefragen
konrad_fitz schrieb:
Ach ja... runterscrollen bitte. Oder oben in der schwarzen Leiste "Home Startseie Opuntias ...".
Natürlich, danke … eine tolle Seite!
Überall heller Kies in der Kultur, vielleicht, damit kein Überhitzen???
Grüße, Rudi
Randolph- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 606
Lieblings-Gattungen : Mittlerweile schon: Echinopsis, Opuntia und nun auch noch Mammillaria …
Re: Opuntia-Pflegefragen
Randolph schrieb:[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
Vollzogen, Konrad ... schmerzhaft!
Ein Trost: Als ich die Pflanze im Herbst bekam, sah sie schon so aus. Ich dachte nur an eine Verholzung.
Aber nun wurde mir die Sache doch suspekt. Fazit: Es war nicht meine Form der Überwinterung ... puuhhh! =)
Ich hoffe, wenigstens zwei schaffen es ... die halbierten bereits betroffenen Ohren wohl eher nicht.
Beste Grüße, Rudi
Nabend Rudi!
Wenn ich nir so die untersten Bilder so ansehe und vergleiche... Mach Dich evtl darauf gefaßt, daß es Monate dauern kann. Keine Bange, die geht nicht hops oder so - sonst wären meine ja auch nicht durch den Winter im Trockenraum gekommen, sahen dann genauso aus: ver- und eingeschrumpelt. Daß JETZT - nach ca.8 Monaten im Sand - endlich die Pflanzen im Sand nicht mehr umfallen, freut mich. Es wird. Ich hab die trockenen Schrumpelteile vor 6 Wochen einfach mal für 48 Stunden in Regenwasser geschmissen. Dann sah ich sowas wie Wurzelansätze.
Also gings dann in die Töpfe, etwas tiefer gesetzt und mit Holzstäbchen gegen Umfallen gesichert wieder zurück aufs Fensterbrett draußen (Ostseite), damit die Regen abbekommen und So. Und nun sind die relativ fest. Wir warten ab. Bei mir sinds Teile von der "Wizzard und Teile der "Freiberg" - Opfer der in Schwedt rumlaufenden zweibeinigen Trampeltiere letztes Jahr.
Gruß Konrad
konrad_fitz- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 1194
Lieblings-Gattungen : Opuntien
Re: Opuntia-Pflegefragen
konrad_fitz schrieb: Nabend Rudi! [...] Mach Dich evtl darauf gefaßt, daß es Monate dauern kann. Keine Bange, die geht nicht hops oder so.
Hallo Konrad,
ja, absolut. Wobei es jetzt in der Hauptwachstumszeit ja vielleicht doch etwas flotter geht. Ich experimentiere gerade: Habe zwei der Ohren in Vogelsand und zwei über feuchtem Seramis, aber alle vier aufgeteilt in zwei Minigewächshäusern … vielleicht beschleunigt das etwas … ,-)
konrad_fitz schrieb:
[…] Es wird. Ich hab die trockenen Schrumpelteile vor 6 Wochen einfach mal für 48 Stunden in Regenwasser geschmissen. Dann sah ich sowas wie Wurzelansätze.
Super, Gratulation … einfach einmal etwas quellen lassen! Vielleicht werde ich diese Maßnahme bei den beiden kleinen Ohren mit langem Schnitt auch einmal vornehmen müssen. Sehen mittlerweile schon arg schrumpelig aus …
konrad_fitz schrieb:
Bei mir sinds Teile von der "Wizzard und Teile der "Freiberg" - Opfer der in Schwedt rumlaufenden zweibeinigen Trampeltiere letztes Jahr …
Wie gemein, hoffentlich nur aus Versehen und nicht gezielt.
Meine Sorte ist ja nichts Besonderes, könnte mir beim Händler sofort eine neue holen. Aber ich experimentieren gerne einmal mit den Tipps, die ich konkret von Dir bekommen habe und auch hier gefunden … möchte Kakteen einfach etwas kennenlernen!
Einen schönen Restabend! Rudi
Randolph- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 606
Lieblings-Gattungen : Mittlerweile schon: Echinopsis, Opuntia und nun auch noch Mammillaria …
Re: Opuntia-Pflegefragen
Hallo zusammen !
Ich hätte da bitte auch einmal eine Frage zur Pflege, und zwar einer sehr bestimmten Opuntie.
Ich hatte das große Glück, von Mallorca noch eine zweite Pflanze zu bekommen, die auch bereits gut am neu treiben ist, doch meine vorher gekaufte macht keine Anstalten dazu. Es handelt sich um O. "cochenillifera" (was sie anhand der Blüte nicht sein KANN) 'Sunburst'. Plusminus der heilige Gral der panaschierten Opuntien, hatte ich vor über einem Jahr schon mal einen bewurzelten Stecki auf ebay gekauft, der den Winter auch ganz prima überstand. Als es dann jedoch Frühling wurde, begann dieser erste Stecki von oben einzutrocknen, was sich auch nicht aufhalten ließ, und war dann hinüber.
Über ein Jahr später wie gesagt hatte ich das Glück über einen zweiten zu stolpern, sofort zugeschlagen, und dieser hat sich nun zwar ganz prima gefüllt und steht top da, der macht nun aber wie gesagt keinerlei Anstalten, auszutreiben. Während, wie auch gesagt, ein absolut gleichwertiger auch bewurzelter Stecki, den ich von Mallorca gekriegt habe, ein gut wachsendes, junges Ohr hat...
Meine Frage nun, auch wenn die Form wahrscheinlich eher keiner bis nur wenige hat/ haben: Welchen Trick gibt es da, die guten Stücke nicht nur zum schön da stehen, sondern auch zum wachsen zu bringen? Brauchen die es richtig warm, wie es auf Malle ja bereits viel früher und stärker ist als hierzulande? Oder woran liegt es, dass der eine partout kein Wachstum zeigt?
Ich weiß dabei natürlich, dass panaschierte Pflanzen sowieso länger brauchen und langsamer wachsen, weil durch das partiell fehlende Chlorophyll schon etwas gehandicapt- aber das Teilchen von Malle wächst ja schließlich auch schon. Ist zwar durchaus kräftiger gezeichnet und damit chlorophyllreicher als der andere, aber so eminent ist der Unterschied ja sicher nicht.
Ich hoffe, es hat jemand Tipps ,
Andreas
Ich hätte da bitte auch einmal eine Frage zur Pflege, und zwar einer sehr bestimmten Opuntie.
Ich hatte das große Glück, von Mallorca noch eine zweite Pflanze zu bekommen, die auch bereits gut am neu treiben ist, doch meine vorher gekaufte macht keine Anstalten dazu. Es handelt sich um O. "cochenillifera" (was sie anhand der Blüte nicht sein KANN) 'Sunburst'. Plusminus der heilige Gral der panaschierten Opuntien, hatte ich vor über einem Jahr schon mal einen bewurzelten Stecki auf ebay gekauft, der den Winter auch ganz prima überstand. Als es dann jedoch Frühling wurde, begann dieser erste Stecki von oben einzutrocknen, was sich auch nicht aufhalten ließ, und war dann hinüber.
Über ein Jahr später wie gesagt hatte ich das Glück über einen zweiten zu stolpern, sofort zugeschlagen, und dieser hat sich nun zwar ganz prima gefüllt und steht top da, der macht nun aber wie gesagt keinerlei Anstalten, auszutreiben. Während, wie auch gesagt, ein absolut gleichwertiger auch bewurzelter Stecki, den ich von Mallorca gekriegt habe, ein gut wachsendes, junges Ohr hat...
Meine Frage nun, auch wenn die Form wahrscheinlich eher keiner bis nur wenige hat/ haben: Welchen Trick gibt es da, die guten Stücke nicht nur zum schön da stehen, sondern auch zum wachsen zu bringen? Brauchen die es richtig warm, wie es auf Malle ja bereits viel früher und stärker ist als hierzulande? Oder woran liegt es, dass der eine partout kein Wachstum zeigt?
Ich weiß dabei natürlich, dass panaschierte Pflanzen sowieso länger brauchen und langsamer wachsen, weil durch das partiell fehlende Chlorophyll schon etwas gehandicapt- aber das Teilchen von Malle wächst ja schließlich auch schon. Ist zwar durchaus kräftiger gezeichnet und damit chlorophyllreicher als der andere, aber so eminent ist der Unterschied ja sicher nicht.
Ich hoffe, es hat jemand Tipps ,
Andreas
Andreas75- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 716
Lieblings-Gattungen : Nordamerikanische Winterharte sowie Variegate
Re: Opuntia-Pflegefragen
Gibt man Opuntia sunburst bei Google Bildersuche ein, dann
erscheinen mindestens fünf verschiedene Opuntien. Alle panaschiert und alle unter dem Namen Sunburst gehandelt.
Ich würde versuchen heraus zu finden worum es sich bei deiner handelt und sie nicht anders als ein unpanaschiertes Exemplar behandeln.
Einen Tip hätte ich aber schon.
Wenn ich bei Echinopsis, Lobivia und Co. chlorophyllarme Sämlinge habe, setze ich die extra und dünge eisenbetont.
In meinem Fall mische ich dem Giesswasser das Wasser aus
einem Eisensäuerling bei.
Völlig chlorophyllfreie Stellen bleiben zwar frei, aber alles was gelbgrün oder hellgrün ist,wird deutlich kräftiger grün.
Mehr Chlorophyll bedeutet mehr Photosynthese.Also auch mehr Wachstum.
Gruß Stefan
erscheinen mindestens fünf verschiedene Opuntien. Alle panaschiert und alle unter dem Namen Sunburst gehandelt.
Ich würde versuchen heraus zu finden worum es sich bei deiner handelt und sie nicht anders als ein unpanaschiertes Exemplar behandeln.
Einen Tip hätte ich aber schon.
Wenn ich bei Echinopsis, Lobivia und Co. chlorophyllarme Sämlinge habe, setze ich die extra und dünge eisenbetont.
In meinem Fall mische ich dem Giesswasser das Wasser aus
einem Eisensäuerling bei.
Völlig chlorophyllfreie Stellen bleiben zwar frei, aber alles was gelbgrün oder hellgrün ist,wird deutlich kräftiger grün.
Mehr Chlorophyll bedeutet mehr Photosynthese.Also auch mehr Wachstum.
Gruß Stefan
OPUNTIO- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 4304
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Re: Opuntia-Pflegefragen
Randolph schrieb:konrad_fitz schrieb: Nabend Rudi! [...] Mach Dich evtl darauf gefaßt, daß es Monate dauern kann. Keine Bange, die geht nicht hops oder so.
Hallo Konrad,
ja, absolut. Wobei es jetzt in der Hauptwachstumszeit ja vielleicht doch etwas flotter geht. Ich experimentiere gerade: Habe zwei der Ohren in Vogelsand und zwei über feuchtem Seramis, aber alle vier aufgeteilt in zwei Minigewächshäusern … vielleicht beschleunigt das etwas … ,-)konrad_fitz schrieb:
[…] Es wird. Ich hab die trockenen Schrumpelteile vor 6 Wochen einfach mal für 48 Stunden in Regenwasser geschmissen. Dann sah ich sowas wie Wurzelansätze.
Super, Gratulation … einfach einmal etwas quellen lassen! Vielleicht werde ich diese Maßnahme bei den beiden kleinen Ohren mit langem Schnitt auch einmal vornehmen müssen. Sehen mittlerweile schon arg schrumpelig aus …konrad_fitz schrieb:
Bei mir sinds Teile von der "Wizzard und Teile der "Freiberg" - Opfer der in Schwedt rumlaufenden zweibeinigen Trampeltiere letztes Jahr …
Wie gemein, hoffentlich nur aus Versehen und nicht gezielt.
Meine Sorte ist ja nichts Besonderes, könnte mir beim Händler sofort eine neue holen. Aber ich experimentieren gerne einmal mit den Tipps, die ich konkret von Dir bekommen habe und auch hier gefunden … möchte Kakteen einfach etwas kennenlernen!
Einen schönen Restabend! Rudi
Auch wenn nun die Keule kommt...
Ja, gezielt. Und scheint sich diese Jahr fortsetzen zu wollen. Ich kam dazu - bzw. war schon vor Ort und bemerkte die Anstalten...
Gruß Konrad
konrad_fitz- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 1194
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Re: Opuntia-Pflegefragen
Stefan: Die grünen Spritzer sind gut grün, da gibt es nichts zu bemängeln.
Auch ist die 'Sunburst' die einzige der panaschierten Opuntien mit exakt dieser "Extrem- Splashung", die anderen sind alle flächiger gezeichnet, oder im Falle der wirklichen cochenillifera, 'Variegata', sogar hellgrün in dunkelgrün.
Man findet zur Sunburst auch vermehrt, dass sie eine ficus- indica wäre, die Blüte würde auch durchaus passen (neulich auf facebook eine gesehen), aber gerade sie sollte ja extremst pflegeleicht und leichtwüchsig sein, da ja ein Quasi- Unkraut.
Auch ist die 'Sunburst' die einzige der panaschierten Opuntien mit exakt dieser "Extrem- Splashung", die anderen sind alle flächiger gezeichnet, oder im Falle der wirklichen cochenillifera, 'Variegata', sogar hellgrün in dunkelgrün.
Man findet zur Sunburst auch vermehrt, dass sie eine ficus- indica wäre, die Blüte würde auch durchaus passen (neulich auf facebook eine gesehen), aber gerade sie sollte ja extremst pflegeleicht und leichtwüchsig sein, da ja ein Quasi- Unkraut.
Andreas75- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 716
Lieblings-Gattungen : Nordamerikanische Winterharte sowie Variegate
Re: Opuntia-Pflegefragen
konrad_fitz schrieb:Ja, gezielt. Und scheint sich diese Jahr fortsetzen zu wollen. Ich kam dazu - bzw. war schon vor Ort und bemerkte die Anstalten...
Lieber Konrad, nur derbe ...
Randolph- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 606
Lieblings-Gattungen : Mittlerweile schon: Echinopsis, Opuntia und nun auch noch Mammillaria …
Re: Opuntia-Pflegefragen
Andreas75 schrieb:Kurzversion, "Untere Dornen abklipsen und auf puren feuchten Bims damit!" Bims hatte ich keinen mehr da, Recherche im Netz ergab aber, dass Kiesel etc. genau so gut gehen, und so nahm ich eine Schlae mineralisches Substrat von Haage, bis kurz unter dessen Oberfläche Wasser, untere (sehr lange) Dornen des Stecklings ab, drauf damit und ab in mein beleuchtetes und bewärmtes "Zimmergewächshaus" (ein altes 60 l- Aquarium mit Deckel und Pflanzenröhre).
Und es soll mich der Deibel holen, als ich das ganze dann nach sechs Tagen (!) wegschmeißen wollte, weil sich in den Glochiden Schimmel bildete, und ich den Stecki vom Substrat nahm, grinsten mich da fünf schneeweiße Wurzeln an, eine davon schon fast 3 cm lang ... !
Bei mir mit der Opuntia nach zwölf Tagen ... aber ohne Heizung!
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Im trockenen Vogelsand noch nichts ... aber das wird bestimmt auch noch etwas!
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Viele Grüße, Rudi
Randolph- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 606
Lieblings-Gattungen : Mittlerweile schon: Echinopsis, Opuntia und nun auch noch Mammillaria …
Re: Opuntia-Pflegefragen
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Endlich Zeit und schnell in den Topf gesetzt. Die Würzelchen haben sich über die zwei weiteren
Tage noch erstaunlich verlängert, bestimmt um 2 oder 3 mm ... und weil ich diesen Steckling ja in
der gespannten Luft des Zimmergewächshauses seine Wurzeln habe bilden lassen, kommt er für
ein paar Tage noch unter Glas und in den Halbschatten. Ich denke, das schont ihn noch etwas.
Bringt echt Spaß mit den Kakteen! =)
Endlich Zeit und schnell in den Topf gesetzt. Die Würzelchen haben sich über die zwei weiteren
Tage noch erstaunlich verlängert, bestimmt um 2 oder 3 mm ... und weil ich diesen Steckling ja in
der gespannten Luft des Zimmergewächshauses seine Wurzeln habe bilden lassen, kommt er für
ein paar Tage noch unter Glas und in den Halbschatten. Ich denke, das schont ihn noch etwas.
Bringt echt Spaß mit den Kakteen! =)
Randolph- Kakteenfreund
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