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Meine erste Aussaat - Cleistocactus colademononis

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Meine erste Aussaat - Cleistocactus colademononis Empty Meine erste Aussaat - Cleistocactus colademononis

Beitrag  AngP Di 11 Jun 2019, 19:58

Am 18. Mai 2019 habe ich 20 Samen von C. colademononis ausgesäht und weitere 10 Samen in Reserve behalten. Das war auch gut so.....

Ausgesäht habe ich nämlich in bzw. auf einer Mischung aus 1 Teil Aussaaterde, 1 Teil Perlit und 1 Teil Vermiculit. Die Erde habe ich kurz (wahrscheinlich zu kurz um effektiv zu sein) in der Microwelle sterilisiert, die Zusatzstoffe nicht.

Dann habe ich in 4 kleine Töpfchen (5,5cm) das Substrat eingefüllt und als oberste Schicht ganz dünn Vermiculit aufgestreut. Dann alle Töpfchen durchdringend gewässert. Darauf habe ich dann in jedes Töpfchen 5 Samenkörner platziert. Dummerweise habe ich dann bei 3 Töpfchen gaaaanz wenig Vermiculit auf die Samen draufgestreut. Rolling Eyes  Wirklich nur ein paar Krümel. Bei 1 Töpfchen habe ich die Samen ganz unbedeckt gelassen.

Dann habe ich alle 4 Töpfchen in eine umgedrehte Tupperschüssel gestellt. Bei Raumtemperatur ca. 23 Grad. Da ich es nicht aushalten konnte habe ich nach ca. 7 Tagen jeden Tag geguckt ob schon was geschlüpft ist und am 30. Mai konnte ich dann auch einen ersten Keimling in dem Töpfchen mit den UNBEDECKTEN Samen entdecken.

Erst 5 Tage später keimte auch der Nächste aus dem selben Topf und in den folgenden Tagen waren alle 5 dieses Topfes gekeimt. In den anderen Töpfen keimten leider nur noch 2 weitere Samen.

Daher habe ich am 8. Juni die restlichen 10 Samen in den Töpfen verteilt in denen nichts gekeimt hatte.

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Bild von 3. Juni 2019 Töpfchen mit unbedeckten Samen

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7. Juni 2019

Also bin ich heute schon ein Stück schlauer: Nicht mit Vermiculit abdecken! Rolling Eyes
AngP
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Meine erste Aussaat - Cleistocactus colademononis Empty Update - Colademononis bald 1 Jahr alt

Beitrag  AngP Fr 13 März 2020, 16:12

Hallo!
Laaang ists her und die Freude ist groß dass meine Beiträge nach so langer Zeit noch vorhanden sind Very Happy

Hier sind aktuelle Fotos der Keimlinge, die jetzt schon bald 1jährige Jungs sind. (Bei mir sind alles immer Jungs, sorry.....)

Sie sind gewachsen, allerdings habe ich weder Ahnung noch Vergleich, ob das Wachstum angemessen ist nach bald einem Jahr. Gesund sehen sie jedenfalls aus, leicht rötlicher Stammansatz, keine Ahnung was der Grund sein könnte.

Wenn es bald ordentlich warm wird werde ich düngen, zum ersten Mal in diesem Jahr. Bei uns ist es schon die ganze Zeit viel zu warm für die Jahreszeit aber in den nächsten Tagen geht das Termometer nochmal runter auf frischere 14 - 17 Grad tagsüber, ca 8 bis 10 nachts. (Stehen indoor Ostfenster)

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Der einsame Wolf hier wächst langsamer als die Grüppchen

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Einige Keimlinge sind erst sehr spät noch nachgekeimt. Sie wachsen sehr langsam, aber sie wachsen.
AngP
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Meine erste Aussaat - Cleistocactus colademononis Empty Affenschwanz-Sämlinge

Beitrag  hl.kelsch Di 25 Jan 2022, 13:02

Hallo, da bislang keine Reaktion kam, hier mal meine Einschätzung: Für 1 Jahr sind das sehr schöne Jungpflänzchen, die rötliche Verfärbung ist typisch für Sämlinge im Übergang zur Jungpflanze, solange es nicht deutlich rostig-rot wird, dann könnten es auch Spinnmilben sein...ich habe auch vor paar Jahren Samen von Graham Charles' Affenschwanz ausgesät, einen gepfropft, und der Rest fiel der roten Spinne zum Opfer, der Pfröpfling hatte dann Schmierläuse, also ab unter den Wasserhahn zum Abspritzen und prompt löste sich der Pfröfling von der Unterlage. Da er aber schon Wurzelansätze hatte, habe ich ihn nach ca. 14 tägiger Ruhe eingetopft und mittlerweile wächst er artgerecht im Bogen, hab mal n Bild angehängt.
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Ansonsten stehen meine Affenschwänze im Winter auch drinnen, Ostseite, ich gieße alle 14 Tage etwas über den Winter, das hat sich bewährt, die wachsen eh das ganze Jahr, solange hell, nicht zu feucht oder unter 5 Grad, kann eigentlich nichts passieren. Viel Erfolg mit den Kleinen und falls du Klone tauschen möchtest, melde dich, vielleicht weißt du auch die Herkunft der Samen?
Vielen Dank und viele Grüße
Holger
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Meine erste Aussaat - Cleistocactus colademononis Empty Kakteensamen niemals mit Substrat bedecken!

Beitrag  hl.kelsch Di 25 Jan 2022, 13:15

Noch als Hinweis, natürlich war das Abdecken mit Vermiculit ungünstig, da Kakteen Lichtkeimer sind und einfach nur auf dem Substrat verteilt werden möchten, niemals mit Substrat abdecken! Dann kann eigentlich nichs passieren, hier mal Aussaat von vor 3 Wochen Pilosocereus:
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Fast alles gekeimt, was will man mehr, viele Grüße.
hl.kelsch
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Meine erste Aussaat - Cleistocactus colademononis Empty Re: Meine erste Aussaat - Cleistocactus colademononis

Beitrag  RalfS Di 25 Jan 2022, 15:55

Hallo Holger,

heißt das du säst auf dem Quarzsand aus und benutzt ihn nicht zur Abdeckung der Samen?

Grüße

Ralf
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Meine erste Aussaat - Cleistocactus colademononis Empty Re: Meine erste Aussaat - Cleistocactus colademononis

Beitrag  Andreas75 Di 25 Jan 2022, 18:10

Ich lese hier zum ersten Mal öffentlich, dass die das ganze Jahr über wachsen. Das bei der Beschreibung der Art anzugeben sollte zur Regel bei zumindest Verkäufern werden, denn nach mehrfachen Kulturversuchen habe ich die Pflege der Art (und vieler hildewinteranäherer Hybriden) nun aufgegeben, weil man die in der Regel nur schwierigst in Ruhe bekommt, oft erst im November, nur um sie dann bei wieder länger werdenden Tagen und mehr Sonne sofort wieder losdonnern zu sehen- in völlig unzureichenden Lichtverhältnissen bei einem Gros der Pfleger, wie ich behaupten möchte. Und das ergibt Jahr auf Jahr Geilstellen in den Trieben, und das ist, mit einem Wort, widerwärtig anzusehen. Und zu pflegen. macht ehrlich keinen Spaß jedes Jahr bangen zu müssen, und die Pflanzen wirklich an ihr unteres Existenzlimit drücken muss, damit die mal eine Pause einlegen.

Ich finde, die Hildewintera(!) colademononis ist eine Art, die man befriedigend nur in bereits mediterranem Klima pflegen kann- also da, wo es auch im Winter recht mild und sonnig ist, so dass ein Wachstum dann der Schönheit auch keinen Abbruch tut. Oder aber unter aufwändigem und teurem Kunstlicht im Winter. Wunderschöne Art, aber für den eher extensiven Kakteenpfleger in unseren Breiten meiner Ansicht nach nicht geeignet. Lag mir nur mal eben auf der Seele!

Vllt. bringen Hybriden mit Trichocereus da eine Verbesserung, da die sich im Winter prima in Ruhe halten lassen, so aber wie es gegenwärtig ist, eine nicht gar so zielführende Art für Jedermann.
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Meine erste Aussaat - Cleistocactus colademononis Empty Aussaat auf reinem Quarzsand

Beitrag  hl.kelsch Mi 26 Jan 2022, 09:34

Hallo Ralf, genau, ich säe seit 25 Jahren auf reinem Quarzsamd aus, nehme dafür handelsübelichen Vogel- oder Papageiensand und staue zum aussäen kochendes Wasser an, lasse dieses etwas abkühlen und gebe dann die Samen auf, Haube drüber und auf eine Wärmematte, die nur tagsüber angeschalten ist, dann ist es fast ein Selbstläufer, schimmelt wenig, moost kaum und habe eine sehr hohe Keimrate, wenn ich mich nach den Aussaatzeiten des Mondkalenders halte,
viele Grüße
Holger


RalfS schrieb:Hallo Holger,

heißt das du säst auf dem Quarzsand aus und benutzt ihn nicht zur Abdeckung der Samen?

Grüße

Ralf
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Meine erste Aussaat - Cleistocactus colademononis Empty Affenschwanz Kultur und Originalstandort

Beitrag  hl.kelsch Mi 26 Jan 2022, 11:19

Hallo Andreas,
ich kann das verstehen, besonders wenn im Winter zu wenig Licht zur Verfügung steht, kann es leider zu Vergeilungen im Neutrieb kommen. Ich habe mich damit abgefunden und versuche die Affenschwänze bestmöglichst zu kultivieren, im Winter am Ostfenster im Wohnzimmer, da geht es einigermaßen gut. Das Hauptproblem ist meiner Ansicht nach, dass noch kaum jemand außer mir am Originalstandort dieser prachtvollen Pflanzen war. Sie wachsen in Bolivien an und in senkrechten Felswänden, die hunderte von Metern hoch sind und unterhalb ist tropischer Regenwald, dementsprechend wächst die Art am Standort das ganze Jahr bei vollem Licht und voller Sonne, was in unseren Bereitengraden nur in einem auch im Winter warmen Gewächshaus möglich wäre. Alle anderen müssen halt improvisieren oder mit den Nachteilen leben. Ich finde es trotzdem eine tolle und attraktive Pflanze, die besonders bei Laien sehr gut ankommt und diese an das Hobby heranführen kann, da unbestachelt im Normalfall, bei mir ist es zumindest einer der Hingucker in der Sammlung und viele wünschen einen Ableger, also sehe ich es auch aus Werbezwecken, denn sonst wird unser Hobby wohl irgendwann aussterben.......
viele Grüße
Holger


Andreas75 schrieb:Ich lese hier zum ersten Mal öffentlich, dass die das ganze Jahr über wachsen. Das bei der Beschreibung der Art anzugeben sollte zur Regel bei zumindest Verkäufern werden, denn nach mehrfachen Kulturversuchen habe ich die Pflege der Art (und vieler hildewinteranäherer Hybriden) nun aufgegeben, weil man die in der Regel nur schwierigst in Ruhe bekommt, oft erst im November, nur um sie dann bei wieder länger werdenden Tagen und mehr Sonne sofort wieder losdonnern zu sehen- in völlig unzureichenden Lichtverhältnissen bei einem Gros der Pfleger, wie ich behaupten möchte. Und das ergibt Jahr auf Jahr Geilstellen in den Trieben, und das ist, mit einem Wort, widerwärtig anzusehen. Und zu pflegen. macht ehrlich keinen Spaß jedes Jahr bangen zu müssen, und die Pflanzen wirklich an ihr unteres Existenzlimit drücken muss, damit die mal eine Pause einlegen.

Ich finde, die Hildewintera(!) colademononis ist eine Art, die man befriedigend nur in bereits mediterranem Klima pflegen kann- also da, wo es auch im Winter recht mild und sonnig ist, so dass ein Wachstum dann der Schönheit auch keinen Abbruch tut. Oder aber unter aufwändigem und teurem Kunstlicht im Winter. Wunderschöne Art, aber für den eher extensiven Kakteenpfleger in unseren Breiten meiner Ansicht nach nicht geeignet. Lag mir nur mal eben auf der Seele!

Vllt. bringen Hybriden mit Trichocereus da eine Verbesserung, da die sich im Winter prima in Ruhe halten lassen, so aber wie es gegenwärtig ist, eine nicht gar so zielführende Art für Jedermann.
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Meine erste Aussaat - Cleistocactus colademononis Empty Re: Meine erste Aussaat - Cleistocactus colademononis

Beitrag  Kaktusfreund81 Mi 26 Jan 2022, 14:21

hl.kelsch schrieb:Hallo Andreas,
ich kann das verstehen, besonders wenn im Winter zu wenig Licht zur Verfügung steht, kann es leider zu Vergeilungen im Neutrieb kommen. Ich habe mich damit abgefunden und versuche die Affenschwänze bestmöglichst zu kultivieren, im Winter am Ostfenster im Wohnzimmer, da geht es einigermaßen gut. Das Hauptproblem ist meiner Ansicht nach, dass noch kaum jemand außer mir am Originalstandort dieser prachtvollen Pflanzen war. Sie wachsen in Bolivien an und in senkrechten Felswänden, die hunderte von Metern hoch sind und unterhalb ist tropischer Regenwald, dementsprechend wächst die Art am Standort das ganze Jahr bei vollem Licht und voller Sonne, was in unseren Bereitengraden nur in einem auch im Winter warmen Gewächshaus möglich wäre. Alle anderen müssen halt improvisieren oder mit den Nachteilen leben. Ich finde es trotzdem eine tolle und attraktive Pflanze, die besonders bei Laien sehr gut ankommt und diese an das Hobby heranführen kann, da unbestachelt im Normalfall, bei mir ist es zumindest einer der Hingucker in der Sammlung und viele wünschen einen Ableger, also sehe ich es auch aus Werbezwecken, denn sonst wird unser Hobby wohl irgendwann aussterben.......
viele Grüße
Holger
Hallo Holger,

vielen Dank für diesen sehr interessanten Beitrag. Anhand der Gegebenheiten am Standort kann man sich gut vorstellen, welchen Wachstumsrhythmus die Pflanzen in Kultur beibehalten. Zu schade wäre es, deshalb die schöne "Vorzeigeart" aus der Sammlung zu verbannen. Leichte Wassergaben über den Winter sind ja bei so ziemlich allen Cleistocacteen angebracht, da sie sonst die erwähnten Einschnürungen am Pflanzenkörper zeigen.

Übrigens, mein C. colademononis macht mir seit Jahren keinerlei Probleme. Im Winter wird "geschlafen" und im Sommer, wenn auch wenig, gewachsen. Irgendwie ist der auf Sparflamme programmiert, Blüten gibt er nur in manchen Jahren Preis. Dafür gibt's eben keine Vergeilungen, obwohl sein Winterstandort 2 Meter weg vom Fenster entfernt ist.

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Meinetwegen kann das noch lange in dem Tempo weitergehen, dann kann er seinen 13-er Topf behalten - viel Möglichkeiten Ampeln aufzuhängen habe ich nicht.

_________________
Beste Grüße
Sami


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Meine erste Aussaat - Cleistocactus colademononis Empty Re: Meine erste Aussaat - Cleistocactus colademononis

Beitrag  Andreas75 Mi 26 Jan 2022, 15:42

Unser Hobby wird gewiss nicht aussterben, weil sich eine Art kaum artgemäß kultivieren lässt hierzulande. Und mit den wirklichen Cleistocacteen habe ich auch keinerlei Probleme Wink.

Es darf ja aber sicher auch mal ein eher negativer Aspekt betont werden, und man mag mich einen Pedanten nennen, aber ich mag keine Pflanze in einen Rahmen hineinzwingen, der ihr eigentlich nicht passt, und bin auch nicht bereit, begleitende Nachteile in Kauf zu nehmen. Weil mir das schlicht die Freude an der Pflanze verdirbt- die ich ordentlich und artgerecht gedeihen sehen will, und nicht als plusminus ständigen Pflegefall stets haarscharf am Rahmen des Möglichen entlang schrammend.
Wie es bei Tieren auch ist, denen man nicht die nötigen Bedingungen bieten kann, sollte das auch bei Pflanzen, und ganz insbesondere Kakteen sein- verzichtet man dann halt drauf, wenn man die Bedingungen nicht bieten kann. Wer kann, entweder mit Nachteilen wie stark verzögertem oder gestörtem Wuchs oder den Pflanzen mit aufwändiger Technik das Ihre zu bieten, dem sei es natürlich unbenommen, sie zu pflegen.

Ich finde es halt nur fair, nicht immer nur die Sonnenseiten herauszukehren, sondern auch mal die schattigen. zu betonen. So lassen sich noch viel hobby- schädlichere negative Erfahrungen nämlich auch vermeiden- ich hätte gerne gewusst, und bei den Händlern gelesen, dass die Affenschwänze doch etwas eigen sind. So hätte ich die Art dann gleich für mich als untauglich einstufen können, und hätte mir ein paar Jahre Frust mit den vier Versuchen ersparen können. Möchte ja nur vorwarnen und Enttäuschungen bei anderen Fans vermeiden.
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