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Frage zum "Notstecklingsschnitt"

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Frage zum "Notstecklingsschnitt" Empty Frage zum "Notstecklingsschnitt"

Beitrag  Lea92 Sa 23 März 2019, 13:59

Hallo liebe Forumsgemeinde  Very Happy

Mich würde eure Meinung zum „Notstecklingsschnitt“ meines Epikaktus interessieren.

Ich habe den Topf letzten Spätsommer von einer Bekannten erhalten. Bis auf die zwei, drei Triebe tat sich dann erst mal nicht mehr viel. Seit kurzen fängt er nun an der Spitze 6 junge Triebe zu schieben…nun kann man sich das Problem beim weiteren Wachstum ja denken…würde ein sehr instabiler Pflanzenaufbau werden :-D

Meine Frage nun: wäre es sinnvoll, davon einen Steckling zu schneiden (z. B. wie die rote Markierung vorgibt oder auch etwas unterhalb noch) um eine kompaktere Pflanze aufzubauen?

Euch einen sonnigen Samstag  sunny

VG
Lea

(P.S. ich weiß die Pflanzenstütze ist katastrophal Gestört )

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Frage zum "Notstecklingsschnitt" Empty Re: Frage zum "Notstecklingsschnitt"

Beitrag  Kees Sa 23 März 2019, 14:51

Dies sind Hängepflanzen. Wenn Du sie hoch wachsen lässt dann wird so etwas bald wieder geschehen.
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Frage zum "Notstecklingsschnitt" Empty Re: Frage zum "Notstecklingsschnitt"

Beitrag  M.Ramone Sa 23 März 2019, 15:20

Hallo Lea,

über den Topf und das Substrat könnte man auch nachdenken.

Diese Epiphyten hängen den ganzen Tag auf Bäumen rum. Deren Wurzeln sind direkt an der Luft und stehen nie im Wasser. Wink
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Frage zum "Notstecklingsschnitt" Empty Re: Frage zum "Notstecklingsschnitt"

Beitrag  Lea92 Sa 23 März 2019, 18:41

Mag sein, dass (die eingekreuzten Arten dieser) Epikakteen Hängepflanzen sind...aber in Kultur sieht man sie in Ampel eher seltener (meist ja große Töpfe) und epiphytisch aufgebunden auf irgend einem Holz-/Rindenstück etc. noch seltener bzw. ich noch nie :-D

Ja das Substrat ist bescheiden...stammt auch von der Vorbesitzerin und wird bald getauscht. Hätte mich auch sehr gewundert, wenn die Wurzel ständig im Wasser stehen würden ;-) Gestört

VG
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