Schlumbergera-Saison / Teil 2 (2018 - 2023)
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Re: Schlumbergera-Saison / Teil 2 (2018 - 2023)
Die Dicke schrieb:Wie hängen Ploidiegrad und das "dicker wachsen" zusammen - deiner Meinung nach?
Wenn ich mal fragen darf ...
mfG
Ein interessanntes Thema.
Ein hoher Ploidiegrad ist durch bestimmte Merkmale gekennzeichnet und deshalb oft leicht zu erkennen. Besonders die dicken Phyllocladen sind ein deutliches Beispiel dafür. Dann wird denen auch eine etwas schwierigere Kultur nachgesagt, was ich für plausibel halte, denn diese Sorten sind seltener unter den Hobbyeinsteigern zu finden und als erwachsene Pflanze selten in sozialen Medien gezeigt.
Ausser den typischerweise dickeren und grösseren Claden und grossen Blüten kann man noch andere Eigenschaften erkennen: Segmente die sich leicht rötlich verfärben (gilt auch Osterkakteen) oder leicht Wurzelfäule bekommen. Verringertes Verzweigen und verlangsamtes Wachstum, verlangsamtes Anwurzeln von Stecklingen, verringerte Anzahl Phyllocladen. Diese Eigenschaften kommen gehäuft in 6x oder 8x- ploiden Sorten vor, im Vergleich zu 3x oder 4x. Es wird aber inzwischen in der Industrie erkannt, das ausgefallene Hochzuchten nicht nur von Gutem sind. Thomas Boyle sagt Folgendes: Polyploidy probably confers few advantages in Easter cactus and Holiday Cactus aside from the larger, more showy flowers (Kap 13 im unten erwähnten Buch).
Das mit dem oft nachgesagtem "verringerten Verzweigen und verlangsamten Wachstum" möchte ich nach meinen eigenen Erfahrungen doch etwas relativieren. Wenn ich einen Steckling einer hochploiden Sorte bekomme, kann ich zunächst den Eindruck bekommen, der wächst garnicht an oder dauert urlange bevor er blüht. Wenn man die Sachlage jedoch etwas näher betrachtet, findet man das der Zuwachs eigentlich etwa einer normal-ploiden Sorte entspricht. Die Gewichtszunahme ist nicht ungleich, obwohl die Anzahl neu hinzugekommenen Claden geringer ist. Also arbeitet die hochploide Sorte genauso schnell mit dem vegetativen Zuwachs, als eine diploide. Die Phyllocladen sind halt dicker. Wenn genügend Claden vorhanden sind, gibt es Blüten, das ist beieiner diploiden Sorte auch nicht anders. Es ist jedoch nicht zu verleugnen, das hochploide Sorten oft weniger gut entwickelte Wurzelballen haben und deshalb höhere Ansprüche an dem Substrat stellen.
Solche Sorten sind oft aber nicht immer, durch Bestrahlung oder Hormonbehandlung entstanden. Zitat von Cobia B L: (Betreffend Sorten die nach Colchicinbehandlung von entweder Pollen oder der Ovarien entstanden): "The varieties have 4-, 5-, 6- or even 8-fold sets of chromosomes." Das Resultat wird eine unnatürliche Kombination von Erbmerkmalen die normalerweise nur paarweise auftreten. Das ist oft in den Patentbeschreibungen nachzulesen. Hummel war ein bekannter Züchter aus der Nachkriegszeit, der damit viel Erfolg hatte, und nicht nur bei Schlumbergeras sondern auch anderen Pflanzengattungen wie beispielsweise Hoya. Dasselbe gilt für den amerikaner Cobia, der ursprünglich in Familienforschung interessiert war und deshalb seine Vererbungstheorien in der Pflanzenzucht auf Schlumbergeras, Hoyas und Sansevierien (heute Dracaena) austesten konnte. Er war aber kein Forscher sondern Geschäftsbetreiber, und deshalb sind die genauen Methoden Geschäftsgeheimnisse und die Informationsquellen sparsam. Es gibt einige Zitate von ihm in Christmas Cacti; Nigel, McMillan and others 1995, sowie in Flower Breeding and Genetics; Issues, Challenges and Opportunities for the..." von Neil O. Andersson. Neulich habe ich Urkunden von der IAEA ausfindig gemacht (u.A. Mutation Breeding Newsletter), wo er die Zulassung für den Gebrauch von Gamma- und Röntgen- Strahlen beantragt hat. Die Pflanzen sind genau angegeben. Recht interessant, zumindest für einen Nerd. Intergenerische Hybriden entstanden auch nach solchen Behandlungen. Interessannt ist auch das die polyploiden Sorten, oder auch Sorten generell die mit diesen Methoden entstanden sind, oft chimerale Variegierung aufweisen.
In diesem Zusammenhang sollte auch die Methode "foreign pollen" erwähnt werden, die ganz ohne Strahlung oder Hormonbehandlung erfolgt. Ein "fremdes" Pollen wird dabei benutzt und durch diese Reizung wird eine erfolgreiche Befruchtung einer Selbstung erleichtert, oder auch eine Befruchtung mit einer sonst unvereinliche Art, Gattung oder Sorte. Das fremde Pollen liefert dabei kein Erbgut, so die Theorie. Die so entstandenen Bastarden können ausnahmsweise auch abwegige Ploidie aufweisen.
Ich hoffe die Admins verzeihen mir das Ausschweifen. Eigentlich ist es vielleicht ein eigenes Thema wert, weil universal und nicht nur Schlumbergeras betreffend.
/ CG
chrisg- Kakteenfreund
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Re: Schlumbergera-Saison / Teil 2 (2018 - 2023)
Quäxhausgärtner schrieb:Ein Hallo an alle Schlumbergera-Fans
kann man anhand dieser Bilder die Sorte bestimmen, oder wenigstens die Richtung, wo diese Züchtung herstammt?
Ich besitze diesen Kaktus seit nunmehr annähernd 60 Jahre. Es war damals ein Geburtstagsgeschenk eines Freundes und hat, allerdings mit Hilfe Verjüngung durch Stecklinge, diese ganze Zeit überdauert.
Wie schön. Solche älteren Sorten gefallen mir, insbesondere wenn man seine alten Pflanzen gut pflegt und die Jahre hindurch gesund behalten kann. Man kann an der Blütenform und auch an dem "Blattwerk" erkennen, das es sich um eine ältere Buckleyi-kreuzung handelt. Da steckt also echter Weihnachtskaktus und eine truncata-sorte mit drin. Eine Ähnlichkeit mit der Sorte 'Frau Silber' ist vorhanden (Farbe + heller Mittelstreifen auf den Petalen). Welche Sorte genau du hast, kann ich leider nicht sagen aber die Pflanze kann so geschrieben werden: Buckleyi Group Type BT. Es ist möglich das Deine Pflanze irgendwann um die Jahre nach dem zweiten Weltkrieg entstand, zu der Zeit wurde in Zentraleuropa viel damit gekreuzt, uA in der DDR. Viele dieser Kreuzungen hatten ein ähnliches "Blattwerk" wie Dein Kaktus, meist in Kombination mit truncata-ähnlichen Blüten.
Genau wie der echte Weihnachtskaktus ist Deine Pflanze eine Hybride zwischen zwei Arten, jedoch kommen bei deiner Pflanze etwas mehr Eigenschaften der Schlumbergera truncata zum Vorschein.
/ CG
chrisg- Kakteenfreund
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Re: Schlumbergera-Saison / Teil 2 (2018 - 2023)
Hallo Chris,
ich danke für Deine Expertise. Mehr bzw. eine nähere Bestimmung kann ich bei dieser alten Sorte nicht erwarten, das ist mir bewusst.
Deine Vermutung, dass es sich um eine Züchtung handelt, die „irgendwann um die Jahre nach dem zweiten Weltkrieg entstand“ ist sehr wahrscheinlich zutreffend. Mein Freund, der damals Gärtnerlehrling in einer Blumengärtnerei war, hat den Kaktus selbst aus einem Ableger herangezogen, das heißt, die Sorte war damals schon einige Jahre auf dem Markt.
Zu jener Zeit standen Pflanzen wie (um deutsche Namen zu benutzen) Weihnachtskaktus, Christusdorn und Alpenveilchen, also relativ billige und pflegeleichte Arten, im Vordergrund.
Nochmals danke und herzliche Grüße
Volker
ich danke für Deine Expertise. Mehr bzw. eine nähere Bestimmung kann ich bei dieser alten Sorte nicht erwarten, das ist mir bewusst.
Deine Vermutung, dass es sich um eine Züchtung handelt, die „irgendwann um die Jahre nach dem zweiten Weltkrieg entstand“ ist sehr wahrscheinlich zutreffend. Mein Freund, der damals Gärtnerlehrling in einer Blumengärtnerei war, hat den Kaktus selbst aus einem Ableger herangezogen, das heißt, die Sorte war damals schon einige Jahre auf dem Markt.
Zu jener Zeit standen Pflanzen wie (um deutsche Namen zu benutzen) Weihnachtskaktus, Christusdorn und Alpenveilchen, also relativ billige und pflegeleichte Arten, im Vordergrund.
Nochmals danke und herzliche Grüße
Volker
Quäxhausgärtner- Kakteenfreund
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Re: Schlumbergera-Saison / Teil 2 (2018 - 2023)
Guten Abend !
Mal eine Frage in die große Runde: Kennt einer die (relativ) älteren Hybriden 'Lavendel' und 'Lavenesque', oder andere Hybriden von Edwin B. Hoare, stammend aus den frühen bis mittleren 80ern? Glieder sind nicht scharf gezähnt, Fruchtknoten maximal mit zwei Leisten, und die Blüten insbesondere- recht gleichmäßig durchgefärbt und in der Farbe mit "rhodamin" beschrieben, erstere mit "blass rhodamin". Farbsuche bei Google ergab durchaus treffende Resultate.
Ich suche nämlich seit über 20 Jahren eine Hybride, die ich damals ein einziges Mal in einer kleinen privaten Blumenhandlung fand, die es auch nicht lange gab, und danach nie wieder. Leider hatte die Pflanze das harte Berliner Wasser nicht lange überlebt, die unvergleichliche Blütenfarbe, die ich seitdem auch bei keiner anderen Sorte mehr gesehen habe, hat mich aber nie wieder losgelassen. 2019 habe ich auf ebay jemanden gefunden, der die haben könnte, und einen Steckling gekauft, der den Versand im späten November aber nicht sonderlich goutierte. Dies Jahr bot der Anbieter wieder an, und ich nahm diesmal eine bewurzelte Jungpflanze- was soll man machen, wenn die besonderen Schlumbis da immer nur zur Winterzeit angeboten werden.
Dies Pflänzchen hat zwei fast öffnungsbereite Knospen- ich hoffe, die schon ordentliche Verpackung war gut genug, um eine knappe Woche Versandzeit gut überstanden gehalten zu haben, und das die Knopsen auch zur Öffnung kommen, damit ich die Pollen sehen kann, die bei meiner Pflanze seinerzeit ins Ocker spielten. Von den Knospen, deren Form und Farbe, dem Fruchtknoten und auch den Gliedern her könnte es wirklich diese lange gesuchte Hybride sein (Angebotsbild war ein wenig übersättigt, aber ließ meine Mustererkennung anspringen).
Sollte die Pollenfarbe nun auch passen, und sie hat den Versand diesmal besser überstanden, hätte ich nach zwei Jahrzehnten Suche mein absolutes Lieblings- Schlumbi wieder. Um die aber auch irgendwie benennen oder vergleichen zu können, frage ich nun einmal rum, ob die genannten Sorten nun jemand (unwahrscheinlich genug, aber man kann es ja mal versuchen) kennen könnte?
PS: Auf den speziellen Züchter komme ich, weil ich auf schlumbergera.net die spezielle und in heller Abstufung durchaus auch passende Farbe nur bei ihm, und das in mehreren Sorten, fand. Älter ist die Hybride auch, weil sie abgerundete Zahnung hat, die frühen bis mittleren 80er sind ja nun auch schon bis zu 40 Jahre her, kann also gut passen..
Herzlichsten Dank für alle Tipps!
Andreas
Mal eine Frage in die große Runde: Kennt einer die (relativ) älteren Hybriden 'Lavendel' und 'Lavenesque', oder andere Hybriden von Edwin B. Hoare, stammend aus den frühen bis mittleren 80ern? Glieder sind nicht scharf gezähnt, Fruchtknoten maximal mit zwei Leisten, und die Blüten insbesondere- recht gleichmäßig durchgefärbt und in der Farbe mit "rhodamin" beschrieben, erstere mit "blass rhodamin". Farbsuche bei Google ergab durchaus treffende Resultate.
Ich suche nämlich seit über 20 Jahren eine Hybride, die ich damals ein einziges Mal in einer kleinen privaten Blumenhandlung fand, die es auch nicht lange gab, und danach nie wieder. Leider hatte die Pflanze das harte Berliner Wasser nicht lange überlebt, die unvergleichliche Blütenfarbe, die ich seitdem auch bei keiner anderen Sorte mehr gesehen habe, hat mich aber nie wieder losgelassen. 2019 habe ich auf ebay jemanden gefunden, der die haben könnte, und einen Steckling gekauft, der den Versand im späten November aber nicht sonderlich goutierte. Dies Jahr bot der Anbieter wieder an, und ich nahm diesmal eine bewurzelte Jungpflanze- was soll man machen, wenn die besonderen Schlumbis da immer nur zur Winterzeit angeboten werden.
Dies Pflänzchen hat zwei fast öffnungsbereite Knospen- ich hoffe, die schon ordentliche Verpackung war gut genug, um eine knappe Woche Versandzeit gut überstanden gehalten zu haben, und das die Knopsen auch zur Öffnung kommen, damit ich die Pollen sehen kann, die bei meiner Pflanze seinerzeit ins Ocker spielten. Von den Knospen, deren Form und Farbe, dem Fruchtknoten und auch den Gliedern her könnte es wirklich diese lange gesuchte Hybride sein (Angebotsbild war ein wenig übersättigt, aber ließ meine Mustererkennung anspringen).
Sollte die Pollenfarbe nun auch passen, und sie hat den Versand diesmal besser überstanden, hätte ich nach zwei Jahrzehnten Suche mein absolutes Lieblings- Schlumbi wieder. Um die aber auch irgendwie benennen oder vergleichen zu können, frage ich nun einmal rum, ob die genannten Sorten nun jemand (unwahrscheinlich genug, aber man kann es ja mal versuchen) kennen könnte?
PS: Auf den speziellen Züchter komme ich, weil ich auf schlumbergera.net die spezielle und in heller Abstufung durchaus auch passende Farbe nur bei ihm, und das in mehreren Sorten, fand. Älter ist die Hybride auch, weil sie abgerundete Zahnung hat, die frühen bis mittleren 80er sind ja nun auch schon bis zu 40 Jahre her, kann also gut passen..
Herzlichsten Dank für alle Tipps!
Andreas
Andreas75- Kakteenfreund
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Re: Schlumbergera-Saison / Teil 2 (2018 - 2023)
Ok, macht ja nichts .
Mit ChrisG's Hilfe habe ich mein gutes Stück als 'Sanne' identifizieren können, jenem schönen Sport von 'Sonja' des dänischen Züchters Madsen- muss einfach diese sein, weil es diese gleichmäßig so schön hellrosa gefärbten wohl eher nur noch bei den × exotica gibt, und so eine ist es definitiv nicht. Danke dennoch !
Mit ChrisG's Hilfe habe ich mein gutes Stück als 'Sanne' identifizieren können, jenem schönen Sport von 'Sonja' des dänischen Züchters Madsen- muss einfach diese sein, weil es diese gleichmäßig so schön hellrosa gefärbten wohl eher nur noch bei den × exotica gibt, und so eine ist es definitiv nicht. Danke dennoch !
Andreas75- Kakteenfreund
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Re: Schlumbergera-Saison / Teil 2 (2018 - 2023)
Pünktlich zum 4. Advent blüht dieser weisse No-Name. Da das Ding frisch aus dem Baumarkt ist, frage ich mich, ob die Dinger dort mit Hormonen zu solcher Knospenbildung angeregt werden.
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Ralla- Kakteenfreund
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Re: Schlumbergera-Saison / Teil 2 (2018 - 2023)
Die werden in der Gärtnerei einfach nur optimalst gedüngt, belichtet und temperiert, so dass die Pflanze ihre Höchstleistung erbringen kann.
Merkt man ja unter anderem daran, wenn die Pflanze zuhause unter nur noch suboptimaler bis ungenügender Klimatisierung umgehend beginnt, mindestens die Hälfte dieser Knospen abzuwerfen. Hormone kriegen sie höchstens, um als Jungpflanze schneller zu wachsen, oder bei größer werdenden Sachen wie Weihnachtssternen nicht zu schnell zu wachsen.
Merkt man ja unter anderem daran, wenn die Pflanze zuhause unter nur noch suboptimaler bis ungenügender Klimatisierung umgehend beginnt, mindestens die Hälfte dieser Knospen abzuwerfen. Hormone kriegen sie höchstens, um als Jungpflanze schneller zu wachsen, oder bei größer werdenden Sachen wie Weihnachtssternen nicht zu schnell zu wachsen.
Andreas75- Kakteenfreund
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Re: Schlumbergera-Saison / Teil 2 (2018 - 2023)
Carola, bei guter Pflege können die meisten Schlumbergera-Hybriden jedes Jahr solch eine Knospenfülle hervorbringen. Ist kein Hexenwerk
Gast- Gast
Re: Schlumbergera-Saison / Teil 2 (2018 - 2023)
Andreas75 schrieb:
Merkt man ja unter anderem daran, wenn die Pflanze zuhause unter nur noch suboptimaler bis ungenügender Klimatisierung umgehend beginnt, mindestens die Hälfte dieser Knospen abzuwerfen. .
Stimmt, die ersten verabschieden sich momentan,
Ralla- Kakteenfreund
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