Ferocacteen im Bilde, Teil 2

Die Hybride hat ja wirklich viel vom fordii, aber die Blütengröße definitiv nicht. Schickes Teil!

Neuerdings muss ich wenigstens die Sandhaufen vom Ferocactus schwarzii vor dem Fotografieren nicht mehr entfernen. Jetzt wisst ihr ja alle, woher dieser Blödsinn kommt:
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Servus,

jetzt kann ich endlich auch mal was zu diesem Thread beitragen:

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Unser kleiner Ferocactus viridescens var. littoralis (La Bufadora, BC) blüht seit vorgestern zum ersten Mal (das Bild ist von gestern Abend). Der Durchmesser der Pflanze beträgt (ohne Dornen) gerade einmal 9cm.

Viele Grüße!
Chris

Hallo Chris das ist aber ein Erfolg für einen Ferocactus bei der Größe

was mir besonders gefällt, ist die schöne, kräftige und gesund aussehende Bedornung. Der steht wohl an einem guten Platz mit genug UV-Licht!

Gruss!

Borsten, Dornen, grüne Blüten - was will man mehr?

Hallo Chris,
da man solange auf Blüten bei den Feros warten muss ist es eine umsogrößere Freude, wenn sie dann anfangen.
Jedem der mit Feros auszusäen anfängt, rate ich sich noch eine Gattung wie Turbinicarpus oder Rebutia oder Mammillaria gönnen, dass er die lange Wartezeit besser übersteht.

Bei mir stehen zwar eine Reihe von Feros im Frühbeet, aber bisher blühen bisher nur 7 Arten (setispinus, hamathacanthus, viridescens, fordii, echidne, macrodiscus und townsendianus)
Dabei mangelt es aber nicht an gutem Wachstum und vielen bezaubernden Dornen, die echte Entschädigung für fehlende Blüten sind.

Hier ein kleiner Blick ins Fühbeet:
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Freundliche Grüße
Matthias

Grandioses Bildchen Matthias  

kleiner Grüner schrieb:Grandioses Bildchen Matthias  

Danke für die Blumen.
Ich hatte in meiner Aufzählung noch F. latispinus vergessen, der im Dezember seine Blüten am Fenster öffnet.
F. herrerae hat schon viele Male Knospen angesetzt und sie nie geöffnet. Ich mache da irgendwas falsch.
Im Frühjahr/Sommer gieße ich alle 15 Tage die Ferocacteen. Das scheint für die großen zu reichen (halbe Dosis Wuxal und ein bissschen Vitanal, auch selbstgebrauten Baldrianblütenextrakt bekommen sie ab und zu.
Für die ganz jungen Pflanzen, wo der Topf sehr klein ist und sie teilweise im sehr grobkörnigen körnigen Substrat nach zwei heißen Tagen schon ausgetrocknet sind,  ist das vermutlich zu wenig.
Da ich aber keine Extrawürste mache (ausgenommen die Gießpause für Ariocarpen Mitte Juni bis Anfang August) müssen sich alle arrangieren.
Für Notocacteen und für wenige auf jusbertii gepfropfte Pflanzen ist das in der heißen Zeit zu wenig, aber alle anderen haben sich drangewöhnt oder sind eingegangen..

Freundliche Grüße
Matthias

Das beste was du tun kannst, ist regelmässig in breiten Töpfen oder Schalen umtopfen.

Cristatahunter schrieb:Das beste was du tun kannst, ist regelmässig in breiten Töpfen oder Schalen umtopfen.

Stefan, da wachsen sie ja ohne Ende. Zu schnell soll das ja nicht gehen.
Ich finde schon, dass Ferocacteen so schon recht zügig wachsen. Hier mal ein Bsp.: Ferocactus alamosanus 2015 ausgesät, der zeigt schon recht deutlich, was aus ihm werden kann.
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Wollte an dieser Stelle mal meine Langdornigsten vorstellen. Viele Jahre ist bei jupp999 gewachsen bevor er im September 2017 zu mir umzog.
Leider hat mal jemand gutgemeint das Frübeet mit Doppelstegplatten bei Regen zugemacht und nicht gewusst, dass dies für die langen Dornen nicht passt. So hat er 4 wertvolle lange Dornen verloren.
Aber er hat in den letzten zwei Jahren auch Neue getrieben. Und die haben jetzt die Marke 20 cm geschafft.
Da Lineal geht leider nicht ganz bis an die Areole und es sind auch noch 5mm ohne Bemaßung am Lineal.
Damit ist er der Kaktus mit den längsten Dornen in meiner Sammlung, gefolgt von einer Lobivia.und Leuchtenbergia.
HIer die Bilder:
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Nutze die Chance gleich noch zwei Bilder von Ferocactus viridescens anzuhängen.
Beide haben Knospen und sind meines Wissens nicht älter als 10 Jahre.
Ferocactus viridescens orcuttii BC Schotterwerk San Carlos Canyon
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Ferocactus viridescens La Jolla, USA
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Freundliche Grüße
Matthias