Lithops
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Re: Lithops
Moin Ihr Edelsteinsammler,
zum "bündig" Kultivieren habe ich auch noch ein paar Fragen. Die entsprechenden Bilder von Naturstandorten habe ich auch gesehen, weiß also in etwa,was damit gemeint ist.
Aber welcher "Mechanismus" bewirkt dieses bündige Einsinken in das Substrat?
Macht die Pflanze das "eigenständig" durch den Lobenwechsel? Ziehen die Wurzeln die Pflanze nach unten?
Kann ich mir alles nicht wirklich vorstellen.
An Standorten mit relativ lockeren Substratanteilen und auftretenden Winden könnte ich mir jedoch eine durch Wind hervorgerufene Erosion und dem entsprechende Ablagerungen vorstellen. Oder auch eine durch heftige Regenfälle verursachte Überschwemmung mit Substratablagerung ist denkbar.
Sprich die Pflanzen stehen an Ort und Stelle und werden dann durch ein einmaliges oder ggf. auch wiederkehrende Ereignis angedeckt (und wenn sie Pech haben so überdeckt, dass es keine Fotos mehr von ihnen gibt)
In botanischen Gärten und auch bei Privatsammlern werden Lithöpse doch nun schon seit einigen Dekaden gehegt und gepflegt, aber so richtig in den Boden "verkrochen" hat sich dort noch kein Stein. Oder weiß jemand von Euch von solchen Exemplaren?
Hier mal zwei Bildchen von Lithöpsen, die sich bei mir im Wintergarten von alleine ausgesät haben, nachdem die Samenkapseln der Eltern beim Überbrausen aufgegangen sind. Würde man dies denn als "bündig" eingepflanzt bezeichnen? Ich habe die Steinchen, die auch bereits blühfähig sind, seit der Keimung nicht mehr angefasst. Sprich, ziehen die sich noch nach unten? Ich glaube es ja nicht.
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Genauso wird ja auch sehr oft von einem speziellen Aussaatsubstrat gesprochen, das man nehmen oder herstellen soll. Wie bitteschön käme in natura das Samenkorn in ein spezielles Aussaatsubstrat; wo soll das plötzlich herkommen? Und noch viel irrwitziger - wie käme der gekeimte Sämling (und nach welcher Zeit?) wieder in das Substrat, in dem sich erwachsene Lithöpse wohlfühlen??
Vor diesem Hintergrund halte ich also recht wenig davon, für die Anzucht ein spezielles Substrat anzurühren. Warum auch? Es sei denn, diese Vorgehensweise verspräche eine "bessere Ausbeute " bei der gewünschten Zucht. Aber notwendig erscheint mir das nicht.
Ich hoffe, ich habe jetzt nicht all zu viel Verwirrung angerichtet mit meinen ggf. kleingeistigen Betrachtungen.
Bis bald.
Gruß Henning
P.S. die beiden Bilder mögen auch zum Thema "Platzbedarf " als Beispiel dienen. Wenn es den Steinen zu eng werden sollte, werden sie sich schon melden bzw. kriegt man das schon mit.
zum "bündig" Kultivieren habe ich auch noch ein paar Fragen. Die entsprechenden Bilder von Naturstandorten habe ich auch gesehen, weiß also in etwa,was damit gemeint ist.
Aber welcher "Mechanismus" bewirkt dieses bündige Einsinken in das Substrat?
Macht die Pflanze das "eigenständig" durch den Lobenwechsel? Ziehen die Wurzeln die Pflanze nach unten?
Kann ich mir alles nicht wirklich vorstellen.
An Standorten mit relativ lockeren Substratanteilen und auftretenden Winden könnte ich mir jedoch eine durch Wind hervorgerufene Erosion und dem entsprechende Ablagerungen vorstellen. Oder auch eine durch heftige Regenfälle verursachte Überschwemmung mit Substratablagerung ist denkbar.
Sprich die Pflanzen stehen an Ort und Stelle und werden dann durch ein einmaliges oder ggf. auch wiederkehrende Ereignis angedeckt (und wenn sie Pech haben so überdeckt, dass es keine Fotos mehr von ihnen gibt)
In botanischen Gärten und auch bei Privatsammlern werden Lithöpse doch nun schon seit einigen Dekaden gehegt und gepflegt, aber so richtig in den Boden "verkrochen" hat sich dort noch kein Stein. Oder weiß jemand von Euch von solchen Exemplaren?
Hier mal zwei Bildchen von Lithöpsen, die sich bei mir im Wintergarten von alleine ausgesät haben, nachdem die Samenkapseln der Eltern beim Überbrausen aufgegangen sind. Würde man dies denn als "bündig" eingepflanzt bezeichnen? Ich habe die Steinchen, die auch bereits blühfähig sind, seit der Keimung nicht mehr angefasst. Sprich, ziehen die sich noch nach unten? Ich glaube es ja nicht.
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Genauso wird ja auch sehr oft von einem speziellen Aussaatsubstrat gesprochen, das man nehmen oder herstellen soll. Wie bitteschön käme in natura das Samenkorn in ein spezielles Aussaatsubstrat; wo soll das plötzlich herkommen? Und noch viel irrwitziger - wie käme der gekeimte Sämling (und nach welcher Zeit?) wieder in das Substrat, in dem sich erwachsene Lithöpse wohlfühlen??
Vor diesem Hintergrund halte ich also recht wenig davon, für die Anzucht ein spezielles Substrat anzurühren. Warum auch? Es sei denn, diese Vorgehensweise verspräche eine "bessere Ausbeute " bei der gewünschten Zucht. Aber notwendig erscheint mir das nicht.
Ich hoffe, ich habe jetzt nicht all zu viel Verwirrung angerichtet mit meinen ggf. kleingeistigen Betrachtungen.
Bis bald.
Gruß Henning
P.S. die beiden Bilder mögen auch zum Thema "Platzbedarf " als Beispiel dienen. Wenn es den Steinen zu eng werden sollte, werden sie sich schon melden bzw. kriegt man das schon mit.
Henning- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 5578
Lieblings-Gattungen : Conophytum, Lithops, Tillandsien, Orchideen, fleischfressende Pflanzen im Garten - von allem was
Re: Lithops
Hast du den von mir gestern gelieferten Link mal gelesen? Der erklärt ja einiges. Im Habitat ist es lebensnotwendig nach unten anzutauchen, dafür sorgt die Sonne - und da wir die immense Sonneneinstrahlung vor Ort nie in Mitteleuropa nachahmen können, besteht auch kein vergleichbarer "Abtauchbedarf".
Bevor ich mich wiederhole: Die Gründe fürs Abtauchen sowie die Vorteile findet man über den Link.
Bevor ich mich wiederhole: Die Gründe fürs Abtauchen sowie die Vorteile findet man über den Link.
Gast- Gast
Re: Lithops
Habe Deinen Link nun gelesen - der oder das dort beschriebene erklärt aber noch lange nicht, wie sie abtauchen. Das Samenkorn wird mit Sicherheit nicht in x cm Tiefe (im Link war im Zusammenhang mit Licht die Rede von 10 cm) keimen und sich dann ans Licht hoch arbeiten können, um dann im Laufe der Zeit wieder abzutauchen, weil es oben dann doch zu heiß und zu hell ist.
Deshalb bleibe ich zunächst mal bei meiner Theorie. Denn die Bilder, die ich jetzt im Kopf habe von nahezu untergetauchten Lithöpsen waren alles welche, wo die Pflanzen nicht in "Geröllfeldern " standen sondern in sehr lehmigem Boden. Und dort war nämlich auch die Rede davon, dass die leichten Bodensenken nach Regengüsse total überflutet werden.
Vielleicht ist ja jemand hier in der Runde, der (mir) erklären kann, WIE sie abtauchen. Dass das im Boden-versteckt-sein Vorteile haben kann, leuchtet mir schon ein, aber ...
Gruß Henning
Deshalb bleibe ich zunächst mal bei meiner Theorie. Denn die Bilder, die ich jetzt im Kopf habe von nahezu untergetauchten Lithöpsen waren alles welche, wo die Pflanzen nicht in "Geröllfeldern " standen sondern in sehr lehmigem Boden. Und dort war nämlich auch die Rede davon, dass die leichten Bodensenken nach Regengüsse total überflutet werden.
Vielleicht ist ja jemand hier in der Runde, der (mir) erklären kann, WIE sie abtauchen. Dass das im Boden-versteckt-sein Vorteile haben kann, leuchtet mir schon ein, aber ...
Gruß Henning
Henning- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 5578
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Re: Lithops
Man Henning, die sehen ja alle toll aus. Und so natürlich durch das selbst aussähen
Ich hab nun heute Töpfe mit Ablaufloch und Untersetzer gekauft und vorhin alle Lithops aus ihren kleinen Transport Töpfen befreit. Hab dann aber doch entweder 2 oder 3 zusammengepflanzt, in reinem Bims. Ich glaub manche Sachen muss man einfach ausprobieren und dann schauen was passiert. Dabei hab ich jedenfalls gesehen, das die schon ein Schlückchen Wasser vertragen könnten, weil Runzeln an den Seiten zu sehen waren. Warte jetzt nach dem Umtopfen aber noch mit dem ersten Wässern. Weiß nicht wer mehr Stress hatte die Pflanzen oder ich. Hatte zwar schon davon gelesen, dass andere über den Bims und die kleinen Wurzeln schimpfen, dass man da nix an die Stelle kriegt wo man es hin haben will. Jetzt hab ich es auch live erlebt. Naja, jetzt sind sie in ihren Töpfen und kriegen erstmal Ruhe! LG an alle
Ich hab nun heute Töpfe mit Ablaufloch und Untersetzer gekauft und vorhin alle Lithops aus ihren kleinen Transport Töpfen befreit. Hab dann aber doch entweder 2 oder 3 zusammengepflanzt, in reinem Bims. Ich glaub manche Sachen muss man einfach ausprobieren und dann schauen was passiert. Dabei hab ich jedenfalls gesehen, das die schon ein Schlückchen Wasser vertragen könnten, weil Runzeln an den Seiten zu sehen waren. Warte jetzt nach dem Umtopfen aber noch mit dem ersten Wässern. Weiß nicht wer mehr Stress hatte die Pflanzen oder ich. Hatte zwar schon davon gelesen, dass andere über den Bims und die kleinen Wurzeln schimpfen, dass man da nix an die Stelle kriegt wo man es hin haben will. Jetzt hab ich es auch live erlebt. Naja, jetzt sind sie in ihren Töpfen und kriegen erstmal Ruhe! LG an alle
nrw83- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 26
Lieblings-Gattungen : Lithops
Re: Lithops
Kurz und knapp: Du hast es verstanden!!nrw83 schrieb:... Ich glaub manche Sachen muss man einfach ausprobieren und dann schauen was passiert. ...
Nicht jeder bietet dieselben Kulturbedingungen und Lithops passen sich in gewissen Grenzen an! Hennings Pflanzen sind schon in der x-ten Generation, hier fand also schon ganz automatisch eine natürliche Selektion statt.
Und zumThema"bündig" kultivieren:
Geht, aber nicht mit allen, julii spielt da eigentlich nie mit, lediglich "Vrede".
Nachfolgend 3 Bilder, bei hookeri C038 sieht man es ganz gut, dass beim selben Standort nicht alle einziehen, der flache z.B. versteckt sich hinter dem südlich stehenden höheren L.
Normalerweise sind die Körper kegelförmig, die werden dann tatsächlich ziemlich "platt", In meiner Sammlung machen das max. 5%![Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
Zuletzt von feldwiesel am Sa 22 Aug 2020, 16:36 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
feldwiesel- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 2176
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Re: Lithops
Hennings Pflanzen sind schon in der x-ten Generation, hier fand also schon ganz automatisch eine natürliche Selektion statt.
Friedhelm meint, dass nur noch die wirklich harten und unkomplizierten Arten bei mir übrig geblieben sind, den Rest habe ich schon klein gekriegt. Wobei x-te Generation weit übertrieben ist!
Das mit dem ausprobieren und gucken ist eine sehr gute Herangehensweise - zwischendurch noch ein bisschen lesen, was die schlauen Bücher und die noch viel schlaueren Steinesammler hier im Forum so von sich geben und daraus das für einen selbst passende umsetzen.
Gruß Henning
Friedhelm meint, dass nur noch die wirklich harten und unkomplizierten Arten bei mir übrig geblieben sind, den Rest habe ich schon klein gekriegt. Wobei x-te Generation weit übertrieben ist!
Das mit dem ausprobieren und gucken ist eine sehr gute Herangehensweise - zwischendurch noch ein bisschen lesen, was die schlauen Bücher und die noch viel schlaueren Steinesammler hier im Forum so von sich geben und daraus das für einen selbst passende umsetzen.
Gruß Henning
Henning- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 5578
Lieblings-Gattungen : Conophytum, Lithops, Tillandsien, Orchideen, fleischfressende Pflanzen im Garten - von allem was
Re: Lithops
Nein, meint er nicht!Henning schrieb:...
Friedhelm meint, dass nur noch die wirklich harten und unkomplizierten Arten bei mir übrig geblieben sind, den Rest habe ich schon klein gekriegt. ...
Die standortpassenden Pflanzen haben überlebt, das hat mit kompliziert oder unkompliziert nichts zu tun . Nichts anderes passiert in der Natur.
Nach inzwischen intensiven 15 Jahren Lithops ist längst auch bei mir nicht mehr alles da - und das ist gewollt! Ich laufe nicht jedem Freckling hinterher, wer nicht will, soll's lassen.
Außerdem kam mir Henning mit seinem Post dazwischen - Hinweis an ihn: "bündig" gucken!!
feldwiesel- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 2176
Lieblings-Gattungen : Ariocarpus, Matucana, Lithops, Coryphanta
Re: Lithops
Nur so als kurzer Zwischeneinwurf: Hier sind endlich wieder ein paar Lithops eingezogen.
Nach dem Studium ordentlicher Mengen an Literatur zum Thema wage ich einen dritten Versuch - aller guten Dinge sind drei!
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Tarias- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 1589
Lieblings-Gattungen : Chamaecereus, Aylostera, Echeveria
Re: Lithops
Hallo Bianca,
schön sehen sie aus, deine Neuen. Wünsche Dir viel Freude damit und drücke die Daumen, dass alles klappt.
Ich habe eigentlich keine Probleme mit den Lithops. Im Winter stehen sie am Dachflächenfenster im ungeheizten oberen Stockwerk. Im Sommer den Standort nicht zu heiß wählen. Dann lieber halbschattig damit sie nicht zuviel in der Sonne stehen.
Gast- Gast
Re: Lithops
Warum haben manche ein Gymnocalycium ragonesei in der Sammlung, welches wie im Habitat aussieht wie ein Kuhfladen, während andere es als Halbkugel kultivieren? Warum schaffen es manche aus Kugelkakteen Säulen werden zu lassen?Henning schrieb:Habe Deinen Link nun gelesen - der oder das dort beschriebene erklärt aber noch lange nicht, wie sie abtauchen.
Bei intensiver UV-Bestrahlung und nicht zu üppiger Kultur findet weniger Längenwachstum statt und spätestens in der Trockenzeit wird durch Schrumpfen der Rest erledigt und schon taucht man in die Tiefe ab, bietet weniger Verdunstungsfläche, schützt sich vor zuviel UV-Strahlung und geht etwas der Hitze etwas aus dem Weg. Wohl dem, der sein Chlorophyll an der Außenseite der Epidermis gar nicht für die Photosynthese braucht.
Im Habitat gucken bei einer Haworthia truncata auch nur die Fensteroberflächen aus dem Substrat, bei meinen in der Sammlung bekomm ich das einfach nicht auf die Reihe. Dafür klappt´s mit Kuhfladen-Gymnos oder auch Astrophytum asterias schon recht gut. Aber ich werde nicht aufgeben! Viele Gymnos hier ziehen sich im Winter so tief ins Substrat zurück, dass selbiges beim Ausräumen auf den Scheitel rieselt, während sie sich im Sommer schnell wieder hoch zur Sonne und zur Freiheit wagen. Das "wie" ist in dem Fall doch selbsterklärend.
Gast- Gast
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