Schädlingserkennung - Behandlungsmethoden
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Schädlingserkennung - Behandlungsmethoden
Schädlingserkennung und erfolgreiche Behandlungsmethoden
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Schmier-/ Wollläuse
Aussehen Wolllaus:
Weißes Gespinst aus Wachs, ovale Gestalt, weiße, hellbraune oder rosa Farbe. Sie bewegen sich kaum oder nur äußerst langsam fort. Die eigentlichen Wollläuse sind zuerst unscheinbar, viel mehr fällt ihr weißes Gespinst auf, das sich an den befallenen Pflanzen finden lässt.
Aussehen Schmierlaus:
Schmierläuse umgeben sich mit einem schmierigen, puderähnlichen Staub.
Symptome:
Durch Saugen an den Blattadern werden Kakteen und Sukkulenten geschwächt.
Behandlungsmethode/n:
Chemisch: Provado, BI58
Natürlich: Neem, Promanal
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Wurzelläuse
Aussehen Wurzelläuse:
Wurzelläuse sind etwa 2 mm groß und weiß, sie ähneln den überirdisch lebenden Wollläusen.
Sie bilden ein weißes Gespinst an den Wurzeln der Kakteen, welches auch an den Topfinnenseiten weiße Flecken hinterlässt. Schadstellen sehen wie verschimmelt aus.
Symptome:
Schwer erkennbar, nur durch Austopfen der Pflanzen sichtbar.
Sie leben unterirdisch. Bei starkem Befall zeigen Pflanzen kein Wachstum mehr, bilden keine Blüten mehr und kümmern im Allgemeinen.
Kreideweiße Gespinnste an den Kakteenwurzeln und weilich, mehlige Fecken an den Topfinnenseiten zeigen den Befall deutlich, jedoch nur im ausgetopften Zusand.
Wurzelläuse vermehren sich rasch und können innerhalb kürzester Zeit die ganze Sammlung befallen.
Behandlungsmethode/n:
Chemisch: Provado, BI58
Natürlich: Neem, Promanal
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Schildläuse:
Aussehen Schildläuse:
Großes schwärzliches oder braunes Schild bedeckt die ganze Schildlaus. Zwischen 0,5 und 5 mm groß. Schild kann rund oder länglich sein, ältere Schildläuse sind unbeweglich.
Symptome:
Muschelartige braune, kleine Erhebung. Saugen den Pflanzensaft aus Kakteen. Weibliche Tiere besitzen einen Stachel, dadurch werden Pflanzensäfte aufgenommen. Durch abgegebene Sekrete wird ein biochemischer Vorgang angeregt. Fructose wird zusätzlich abgegeben. Die Saugstellen sind Eintrittsstellen für Pilze.
Behandlungsmethode/n:
Chemisch: Provado, BI58
Natürlich: Neem, Promanal
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Blattläuse:
Aussehen Blattlaus:
Blattläuse haben sechs Beine, sind drei bis sieben Millimeter groß und tropfenförmige Insekten.
Symptome:
Blattläuse sind bei Kakteen eher selten. Opuntien werden gelegentlich befallen, ab uns zu können Blutenknospen befallen werden.
Behandlungsmethode/n:
Mit scharfen Wasserstrahl Pflanzen bespritzen.
Bei starkem Befall:
Chemisch: Provado, BI58
Natürlich: Neem, Promanal
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Spinnmilben
Aussehen Spinnmilben:
Winzig klein und gelblich bis rotbraun sind Spinnmilben. Sie werden nur bis ca. 05 Millimeter groß, sind mit bloßem Auge nicht auszumachen.
Bei trockenen und warmen Bedingungen können sich Spinnmilben explosionsartig vermehren und große Schäden in Sammlungen anrichten.
Symptome:
Schorfige, braune Stellen die sich vergrößern. Vor allem in der Nähe der Triebspitze. Viele Pflanzenzellen werden angestochen, zuerst erscheinen die Kakteen blass, bei fortschreitendem Befall verfärben sie sich gelblich-braun.
Behandlungsmethode/n:
Chemisch: Kanemite
Natürlich: Neem, Promanal
Aus biologischer Seite gesehen können auch Raubmilben bei größeren Sammlungen eingesetzt werden. Auch ein erhöhte Luftfeuchte mögen Spinnmilben nicht und kann deren Population verringern, jedoch nur selten völlig vernichten.
Zu beachten ist das Spinnmilben nicht zu den Insekten gehören, daher zeigen die handelsüblichen Insektizide keine oder nur ein geringe Wirkung. So wirkt Bi58 nur gering, Provado gar nicht!
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Schmier-/ Wollläuse
Aussehen Wolllaus:
Weißes Gespinst aus Wachs, ovale Gestalt, weiße, hellbraune oder rosa Farbe. Sie bewegen sich kaum oder nur äußerst langsam fort. Die eigentlichen Wollläuse sind zuerst unscheinbar, viel mehr fällt ihr weißes Gespinst auf, das sich an den befallenen Pflanzen finden lässt.
Aussehen Schmierlaus:
Schmierläuse umgeben sich mit einem schmierigen, puderähnlichen Staub.
Symptome:
Durch Saugen an den Blattadern werden Kakteen und Sukkulenten geschwächt.
Behandlungsmethode/n:
Chemisch: Provado, BI58
Natürlich: Neem, Promanal
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Wurzelläuse
Aussehen Wurzelläuse:
Wurzelläuse sind etwa 2 mm groß und weiß, sie ähneln den überirdisch lebenden Wollläusen.
Sie bilden ein weißes Gespinst an den Wurzeln der Kakteen, welches auch an den Topfinnenseiten weiße Flecken hinterlässt. Schadstellen sehen wie verschimmelt aus.
Symptome:
Schwer erkennbar, nur durch Austopfen der Pflanzen sichtbar.
Sie leben unterirdisch. Bei starkem Befall zeigen Pflanzen kein Wachstum mehr, bilden keine Blüten mehr und kümmern im Allgemeinen.
Kreideweiße Gespinnste an den Kakteenwurzeln und weilich, mehlige Fecken an den Topfinnenseiten zeigen den Befall deutlich, jedoch nur im ausgetopften Zusand.
Wurzelläuse vermehren sich rasch und können innerhalb kürzester Zeit die ganze Sammlung befallen.
Behandlungsmethode/n:
Chemisch: Provado, BI58
Natürlich: Neem, Promanal
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Schildläuse:
Aussehen Schildläuse:
Großes schwärzliches oder braunes Schild bedeckt die ganze Schildlaus. Zwischen 0,5 und 5 mm groß. Schild kann rund oder länglich sein, ältere Schildläuse sind unbeweglich.
Symptome:
Muschelartige braune, kleine Erhebung. Saugen den Pflanzensaft aus Kakteen. Weibliche Tiere besitzen einen Stachel, dadurch werden Pflanzensäfte aufgenommen. Durch abgegebene Sekrete wird ein biochemischer Vorgang angeregt. Fructose wird zusätzlich abgegeben. Die Saugstellen sind Eintrittsstellen für Pilze.
Behandlungsmethode/n:
Chemisch: Provado, BI58
Natürlich: Neem, Promanal
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Blattläuse:
Aussehen Blattlaus:
Blattläuse haben sechs Beine, sind drei bis sieben Millimeter groß und tropfenförmige Insekten.
Symptome:
Blattläuse sind bei Kakteen eher selten. Opuntien werden gelegentlich befallen, ab uns zu können Blutenknospen befallen werden.
Behandlungsmethode/n:
Mit scharfen Wasserstrahl Pflanzen bespritzen.
Bei starkem Befall:
Chemisch: Provado, BI58
Natürlich: Neem, Promanal
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Spinnmilben
Aussehen Spinnmilben:
Winzig klein und gelblich bis rotbraun sind Spinnmilben. Sie werden nur bis ca. 05 Millimeter groß, sind mit bloßem Auge nicht auszumachen.
Bei trockenen und warmen Bedingungen können sich Spinnmilben explosionsartig vermehren und große Schäden in Sammlungen anrichten.
Symptome:
Schorfige, braune Stellen die sich vergrößern. Vor allem in der Nähe der Triebspitze. Viele Pflanzenzellen werden angestochen, zuerst erscheinen die Kakteen blass, bei fortschreitendem Befall verfärben sie sich gelblich-braun.
Behandlungsmethode/n:
Chemisch: Kanemite
Natürlich: Neem, Promanal
Aus biologischer Seite gesehen können auch Raubmilben bei größeren Sammlungen eingesetzt werden. Auch ein erhöhte Luftfeuchte mögen Spinnmilben nicht und kann deren Population verringern, jedoch nur selten völlig vernichten.
Zu beachten ist das Spinnmilben nicht zu den Insekten gehören, daher zeigen die handelsüblichen Insektizide keine oder nur ein geringe Wirkung. So wirkt Bi58 nur gering, Provado gar nicht!
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