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Wachstum stagniert

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Wachstum stagniert  - Seite 2 Empty Re: Wachstum stagniert

Beitrag  RalfS Mi 02 Mai 2018, 11:44

abax schrieb:Er empfielt sehr starkes Durchspülen des Substrates mit angesäuertem Wasser, um die Salze auszuwaschen.
Ich stelle solche Kandidaten einfach in den Regen, ev. mit einer dichten Schale drunter.

Grüße

Ralf
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Wachstum stagniert  - Seite 2 Empty Re: Wachstum stagniert

Beitrag  Cristatahunter Mi 02 Mai 2018, 12:44

In den Regen stellen bewirkt teilweise wahre Wunder. Das konnte ich auch schon bei Sämlingen feststellen.
Versalzung kann oft der Grund für einen Kollaps in der chemischen Zusammensetzung des Substrats führen.

Ich habe auch schon versucht eine Fertigmischung vom Kakteengärtner mit Zuschlag zu pimpen. Es hat aber meist nicht wirklich etwas gebracht. Eher das Gegenteil war der Fall. Wenn ein Kakteenprofi ein Substrat kreiert dann macht er das aus jahrelanger Erfahrung. Diese Substrate sind gut, so wie sie sind. Zumischen von diversen Produkten ist unnötig und manchmal kontraproduktiv.

Die Saugwurzeln sind schneeweiss und sehen aus wie Glasnudeln. Nur hier findet die Nährstoffaufnahme statt. Diese benötigen leichtes und luftiges Substrat das sie gut durchdringen können.

Ich habe die Erfahrung gemacht das zu viele verschiedenen Komponenten in unterschiedlicher Körnung dazu führen das ein Substrat zu dicht wird. Dein Substrat sieht so aus als hätte es sehr viel verschiedenes drin und das in der Körnung von 0-5 mm.
Beim giessen entmischen sich die Bestandteile und gegen unten wird das Substrat immer dichter. Trocknet das Substrat aus wird der Topfballen und das Substrat hart und backt zusammen. Versuch einmal eine Situation, wie sie in einem Topf ist nachzustellen. Giesse das Substrat und lasse es trocknen, giesse es später noch einmal und lasse es trocknen. Danach versuchst du den Finger in das Substrat zu stecken. So schwer wie es dein Finger es hat, so schwer haben es die Wuzeln.
Kommt dann noch regelmässig Nährsalze dazu, wird es noch härter.

Wenn du den Boden in der Natur beobachtest so besteht dieser nur aus ein, zwei höchstens drei Komponenten. Diese sind dann auch nahe verwandt. Beispiel Kalk und Löss oder Bims und Lava oder Kies und Sand.
Es gibt keinen Standort auf der Welt an dem Bims, Tonsplitt, gebrochener Blähton, Zeolit, Lava, Quarz, Sand und Löss zusammen vorkommen. Dabei in einer Körnung von 0-5 mm.

Deine Bedingungen sind nicht schlecht. Weil sonst würde ja gar nichts wachsen. Es ist einfach sehr selektierend. Nur die stärksten schaffen es wie bei den knippelianus.
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Beitrag  sensei66 Mi 02 Mai 2018, 12:46

Hi Nopal,

ich denke auch, dass es an einer ungünstigen Anreicherung von Salzen liegen könnte. Da du unterschiedliche Substrate hast, müssten siuch aber Effekte aus dem Gießwasser auch unterschiedlich auswirken. Stehen die Pflanzen schon länger in den Substraten oder ist das noch relativ frisch?

Nopal schrieb:Oder doch Kalk im Wasser wobei ein ph von 5,9 laut Wasserwerk dürfte nicht viel ausrichten.
Dazu fallen mir zwei Dinge ein:
1. ist das der Wert, den das Wasserwerk angibt? Das kann eigentlich nicht sein, da Trinkwasser hierzulande gar nicht so sauer sein darf. (Laut Trinkwasserverordnung ist ein pH von 6.5-9.5 zulässig) In der Regel hat Leitungswasser einen leicht basischen pH (7-8.5), um die Rohre vor Korrosion zu schützen.
2. Sollte der angegebene Wert doch stimmen, kann zumindest "Kalk" nicht die Ursache deines Problems sein., denn die (für die Pflanzen auf Dauer schädliche) Karbonathärte ist im sauren sehr gering. Vielleicht sind andere Ionen im Leitungswasser, die sich abträglich auf die Pflanzen auswirken. Hast du die Analytik deines Wasserwerks zur Hand bzw. kannst du mal einen Link dazu zeigen?

Wenn es denn am Gießwasser liegen sollte, müsste sich der Effekt doch beim Großteil deiner Pflanzen zeigen?

ciao
Stefan
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Wachstum stagniert  - Seite 2 Empty Re: Wachstum stagniert

Beitrag  Cristatahunter Mi 02 Mai 2018, 12:54

https://servimg.com/view/17697579/1670

Das ist ein E. knippelianus am Standort. Dieses Substrat und deines könnten unterschiedlicher nicht sein.
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Beitrag  Nopal Mi 02 Mai 2018, 14:28

Vielen Dank für eure Unterstützung.

Eine Anreicherung des Substrates mit salzen halte ich für durchaus denkbar.
Mein Substrat ist vermutlich auch etwas dichter, dies hat den Vorteil das ich beim Gießen besser abschätzen kann wie viel Wasser ich gieße da es nicht sofort versickert.

Wie gesagt komme ich abgesehen vom Winter wo ich schon Schnee gesammelt habe nicht an Regenwasser.
Ist es möglich Leitungswasser mit Vitanal sauer zu machen oder wie soll ich das Wasser Säuern?
Die Kuas habe ich leider nicht.

Beim Anruf an dem örtlichen Wasserwerk wurde mir 5,9 genannt.
Mit dem zusatz, dieses Wasser hat einen sehr geringen Ph Wert und wäre es noch niedriger müsste man ihm Kalk zusetzen.
Was mich wundert, warum trotzdem Kalkflecken an armaturen oder der gleichen zu beobachten ist oder der Wasserkocher alle 3 Monate leichte Kalkspuren hat???
Einen link habe ich nicht aber ich schicke mal eine Pm raus.

Zum Echinocereus knippelianus, dieser wächst im Habitat schon fast im Humus, ich habe ihn allerdings mit meinen Echinocereus canus zusammen getopft da sie ähnlich Frosthart sind.
Bei dem Bild ging es mir darum das manche Pflanzen sogar im selben Topf wachsen während andere nicht in trieb kommen.


Es sei auch noch einmal angemerkt das es nicht alle Pflanzen bei mir betrifft, nur ein sehr kleiner Teil und eben oft die Aussaaten.
Es betrifft oft neu erworbene Pflanzen die erst in frische Erde gekommen sind oder aber auch Pflanzen die schon länger in der Erde und in meinem Besitz sind.

Beste Grüße
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Beitrag  Sabine1109 Mi 02 Mai 2018, 17:23

Du hast viele tolle Tipps bekommen - dazu kann ich wenig sagen, auch weil Chemie weder in der Schule noch im Studium mehr als ein absolut lästiges Übel für mich war....... Rolling Eyes
Aber ein paar Anmerkungen vielleicht dennoch.
1. Es betrifft nicht alle Pflanzen - ist das nicht  häufig so? Man hat immer Pflanzen, die nach Darwin in der Natur vermutlich schon nicht mehr wären und nur unter unseren guten Kulturbedinungen überleben und die, die schon ab dem Sämlingsalter durchstarten und auch viel unempfindlicher gegen alle möglichen abträglichen Dinge sind (suboptimale Lichtverhältnisse, ungeeigneteres Substrat, empfindlicher für Schädlinge usw.). Manchmal wird bei mir einer vor 4 Sämlingen von Spinnmilben gefressen - alle anderen sehen top aus. Dann denke ich: So what? Behandelt habe ich deshalb noch nie und denke auch, dass vieles zur natürlichen Auslese gehört.
2. Das Leitungswasser. Bei uns schwankt dessen Härtegrad erheblich! Die ganze Nachbarschaft hat Probleme mit den Spülmaschinen.....
Zunächst war das Wasser nur urplötzlich härter. Angegeben waren für unsere Region 14 °dH - die Spülmaschine war von Salz und Klarspüler darauf eingestellt. Plötzlich war das Geschirr nicht mehr sauber - war kalkig, fleckig und fühlte sie rau an. Ein Anruf beim Wasserwerk war nicht erhellend, ein Aquariumteststäbchen ergab 21 °dH Shocked
Es schwankt seitdem. Das Höchste was wir gemessen haben waren 28 °dH  - mal ist das Geschirr fleckig, dann schlierig. Zum Glück haben wir zum Gießen eine Zisterne für Regenwasser mit 7000 Liter Fassungsvermögen. Aber daheim denken wir inzwischen über eine Entsalzungsanlage nach......... Neutral
Gibts einen Aquarianer in deinem Bekanntenkreis? Dann miss enfach mal. Oder hat jemand in deiner Nachbarschaft eine Zisterne? Bei mir dürftest du dich gern bedienen sunny Bei Platzregen ist aber auch ein Eimer auf dem Balkon zumindest ein erster nasser Schritt.......
Fred z.B. hat aber auch eine kleine Anlage um Osmosewasser herzustellen. Musst mal mit der Suchfunktion schauen, darüber gab es schon Threads. Aber dafür würde ich mich wirklich erst interessieren wenn klar ist, wie hart euer Wasser tatsächlich ist.
Ich gieße mit Regenwasser, ab und zu ist auch noch saures Vitanal drin, einmal monatlich Wuxal. Trotzdem haben meine Sämlinge manchmal weiße Ränder. Von was? Mir ist es egal, sie wachsen dennoch gut. Kalk kann das dann aber fast nicht sein - woher denn auch.
3. Das Substrat. Ich hatte das rein mineralische Substrat von Haage auch schon, war aber unzufrieden - viel zu fein und so hoher feiner Lehmanteil. Inzwischen mische ich nur noch ein bisschen davon unter, damit es leer wird. Bei den Pedios, Scleros und Co. habe ich den Eindruck, sie mögen am liebsten in viel lockerem Bims stehen. Dazu ein bisschen Kieselgur und ein klein wenig doppelt gebranntes Akadama und sie wachsen sehr schön. Also hier, unter meinen Kulturbedingungen Smile Das Habitat kann ich ihnen leider ohnehin nicht bieten..........Und auch das ist vermutlich oft gar nicht optimal! Wenn man sich anschaut, wieviele Sämlinge in der Natur nicht überleben wäre das eine Quote, mit denen wir in Kultur unglücklich wären.

Viel Erfolg beim Optimieren wünsche ich dir! sunny
Sabine
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Beitrag  Nopal Mi 02 Mai 2018, 20:53

Guten Abend Sabine,

da hast du ja viel geschrieben, dankeschön.

Also das unser Wasser so große Schwankungen hat bezweifle ich.
Hier auf dem Berg dürften die Werte immer sehr ähnlich sein.

Sehr nett das ich mir von deiner Zisterne Wasser nehmen kann, würde ich vielleicht auch machen wenn es möglich wäre.
Hier in der Umgebung kenne ich niemanden und ich möchte da eigentlich auch unabhängig sein.
Zu dem müsste ich jeden Liter die Treppe hoch schleppen was auch mühselig ist.

Einen Aquariumfreund habe ich leider auch nicht mehr, der letzte hat vor ein paar Jahren seine Aquarien mit allem drum und dran verkauft.
Über eine Osmose Anlage habe ich mich erkundigt, vielleicht komme ich da mal günstig an eine kleine Anlage.
Allerdings scheint es mir mit der Osmose etwas aufwändig zu sein.

Zur Aussaat finde ich die Haage mineralisch Erde super, kein Problem mit Schädlingen aber nach einer gewissen Größe wollen Pedios nicht mehr wachsen, gut möglich das die Erde zu hart ist.
Ich werde es dieses Jahr mal mit lockerer Erde mit Bims versuchen.

Ich möchte ja auch nicht die Bedienungen vom Habitat nachahmen, kann ich ja auch gar nicht.
Ich möchte einfach Töpfe mit Pflanzen die mir auch in der Erde gefallen.
Das geht nicht bei mir allen Pflanzen, mein Strombocactus kann ich auch nicht an eine Gipswand hängen aber in der Haage Lehm Erde sieht er auch gut aus.
Sämlinge sterben bei mir dadurch natürlich auch, daß ist solange es im Rahmen bleibt auch nicht schlimm aber wenn es überhand nimmt und immer wieder passiert mache ich mir etwas Sorgen und möchte wissen was da genau los ist.
Gerade P. simpsonii ist mir da noch ein Rätsel, mal läuft alles super und ein anderes Mal wollen sie einfach nicht...
Vorhin habe ich mir Bilder im Internet von simpsoniis angesehen, für mich sieht es aus als wachsen manche in Felsen und andere in sehr hohen Humushaltigen Boden und andere in sehr Humus Armen Böden...

Litho, da bin ich beruhigt das ich nicht der einzige bin mit so einem Kandidat, die Mammillaria sieht dafür aber nicht schlecht aus.
So gibt es schon mal keine Platz Probleme, hat auch sein Vorteil.


Beste Grüße
Nopal

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Beitrag  Sabine1109 Mi 02 Mai 2018, 21:14

Nopal
für mich sieht es aus als wachsen manche in Felsen und andere in sehr hohen Humushaltigen Boden und andere in sehr Humus Armen Böden...

Das ist bestimmt auch so! Ich bin gerade bei der doch größeren Verbreitung der simpsonii absolut überzeugt davon, dass sie mit verschiedensten Böden gut zurecht kommen können - wenn sonst alles passt. Und wie schnell sie wachsen, wissen wir auch nicht scratch Vielleicht ist der in der Felsspalte ja 20 Jahre alt und ein vergleichbar großer in fettem Boden erst vier........wir wissen es nicht.
Interessant fand ich beim Lesen noch: mir ist total egal, wie das Substrat aussieht, wenn es den Pflanzen taugt. Das ist mir bloß im Freibeet wichtig, da gehört es für mich zur Gestaltung. Zur Not mit irgendwas nettem abdecken?
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Wachstum stagniert  - Seite 2 Empty Re: Wachstum stagniert

Beitrag  Cristatahunter Do 03 Mai 2018, 19:14

Nopal schrieb:

Zum Echinocereus knippelianus, dieser wächst im Habitat schon fast im Humus, ich habe ihn allerdings mit meinen Echinocereus canus zusammen getopft da sie ähnlich Frosthart sind.


Beste Grüße
Nopal

Echinocereus canus und knippelianus haben ganz unterschiedliche Lebensbedingungen an ihren Standorten. Während knippelianus in hohen Lagen auf grünen Weiden in der Grasnarbe und in humushaltigem Boden wachsen, ist canus ein richtiger Hungerkünstler der gerne in kleinen Töpfen möglichs mager und trocken gehalten werden möchte.

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Beitrag  Nopal Do 03 Mai 2018, 19:18

Beide wachsen bei mir ausgesprochen gut, abgesehen von den gekauften Pflanzen die beide stagnieren.

Was Frostverträglichkeit betrifft haben sie dich gleichen Bedingungen.
Bei der Erde habe ich die 0815 Kakteenerde für die Echinocereen genommen mit einen sehr kleinen Anteil an Humus.


Beste Grüße
Nopal
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