Hilferuf vom Anfänger
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Kaktusfreund81
SFri
matucana
M.Ramone
Haaperi
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Re: Hilferuf vom Anfänger
Zeigt das Bild eines der gekürzten Kindel?
Falls ja, hast du nach jedem Schnitt erneut die Klinge desinfiziert? Hast du die Schnittstellen an der Luft trocknen lassen oder direkt nach dem Schnitt in Sand gesteckt?
Mir ist vor einigen Wochen eine gesunde Säule vom Tisch gefallen und in zwei Teile zerbrochen. Nach dem Schnitt, habe ich das obere Stück an der Luft trocknen lassen. Nach knapp zwei Wochen habe ich das Stück dann in Vogelsand gesteckt. Nach einigen Tagen habe ich dann festgestellt, dass das Stück fault. Da müssen wohl Pilzsporen oder Bakterien über die Luft an die Schnittstelle gekommen sein. Die Klinge jedenfalls war steril. Nachdem ich das festgestellt habe, habe ich sofort den Gammel weggeschnitten und das Reststück sofort in Vogelsand gesteckt. Kein Zimt, keine Holzkohle, einfach so rein. Nun ist alles in bester Ordnung. Vielleicht kannst du so noch irgendetwas retten. Den Vogelsand, der mit mit großer Wahrscheinlichkeit auch feucht sein wird, kannst du wegkippen. Wirst ja sicherlich noch was da haben.
Zu deiner Säule mit den schwarzen Flecken. Ich hatte vor einigen Jahren einen T. pachanoi, der auch diese schwarz-bläulichen Flecken bekommen hat. Ich habe immer wieder dran rumgeschnibbelt. Aber egal wie frisch und saftig die Stücke waren, nach einiger Zeit sind die Flecken immer wieder gekommen. Leitbündel waren immer alle tip top in Ordnung. Also keine braunen Flecken oder sonstige Anomalien zu erkennen. Vielleicht ist es ja auch ein Virus oder sonstiges in der Art? Einen Kälteschaden schließe ich für mich aus. Mein T. pachanoi stand immer im Wohnzimmer. Ich war aber auch letztens bei Cok Grotscholten und habe einige sehr alte Trichos gesehen, die genau den gleichen Befall hatten. Da Cok ein sehr erfahrener Züchter ist (mit der Kultivierung von KuaS hat er im zarten Alter von 6 Jahren angefangen) und ein Gewächshaus besitzt, das fast industrielle Maße besitzt, schließe ich für mich Pflegefehler aus. Dummerweise habe ich ihn nicht zu diesen Flecken befragt, obwohl ich das noch vor hatte. Sonst haben wir über alles gequatscht, aber das was mich eigentlich am meisten interessiert hat,... naja. Jedenfalls waren seine Pflanzen noch viel stärker befallen als deine es ist. Dort standen teilweise komplett schwarze und vergammelte Säulen rum. Warum so ein erfahrener Züchter, die Pflanzen stehen lässt weiß ich nicht, aber der jüngste ist er nun auch nicht mehr. Egal, der Mann hat so viel Ahnung und so gute Voraussetzungen, dass ich nicht an einen Kälteschaden glaube.
Mein Tipp: Zeigen sich nach dem Schnibbeln erneut diese Flecken, schmeiss das Teil in die Tonne. Ich bin auch so ein Retter und hole mir mit den schwachen Pflanzen die Viecher ins Haus. Ich habe in den letztens Wochen eine Menge gelernt, und dazu gehört sich von Pflanzen trennen zu können. So schade es auch ist. Mit jeder kranken oder toten Pflanze, die man wegwirft, steigen Ehrgeiz, Bewusstsein und Wissen.
Falls ja, hast du nach jedem Schnitt erneut die Klinge desinfiziert? Hast du die Schnittstellen an der Luft trocknen lassen oder direkt nach dem Schnitt in Sand gesteckt?
Mir ist vor einigen Wochen eine gesunde Säule vom Tisch gefallen und in zwei Teile zerbrochen. Nach dem Schnitt, habe ich das obere Stück an der Luft trocknen lassen. Nach knapp zwei Wochen habe ich das Stück dann in Vogelsand gesteckt. Nach einigen Tagen habe ich dann festgestellt, dass das Stück fault. Da müssen wohl Pilzsporen oder Bakterien über die Luft an die Schnittstelle gekommen sein. Die Klinge jedenfalls war steril. Nachdem ich das festgestellt habe, habe ich sofort den Gammel weggeschnitten und das Reststück sofort in Vogelsand gesteckt. Kein Zimt, keine Holzkohle, einfach so rein. Nun ist alles in bester Ordnung. Vielleicht kannst du so noch irgendetwas retten. Den Vogelsand, der mit mit großer Wahrscheinlichkeit auch feucht sein wird, kannst du wegkippen. Wirst ja sicherlich noch was da haben.
Zu deiner Säule mit den schwarzen Flecken. Ich hatte vor einigen Jahren einen T. pachanoi, der auch diese schwarz-bläulichen Flecken bekommen hat. Ich habe immer wieder dran rumgeschnibbelt. Aber egal wie frisch und saftig die Stücke waren, nach einiger Zeit sind die Flecken immer wieder gekommen. Leitbündel waren immer alle tip top in Ordnung. Also keine braunen Flecken oder sonstige Anomalien zu erkennen. Vielleicht ist es ja auch ein Virus oder sonstiges in der Art? Einen Kälteschaden schließe ich für mich aus. Mein T. pachanoi stand immer im Wohnzimmer. Ich war aber auch letztens bei Cok Grotscholten und habe einige sehr alte Trichos gesehen, die genau den gleichen Befall hatten. Da Cok ein sehr erfahrener Züchter ist (mit der Kultivierung von KuaS hat er im zarten Alter von 6 Jahren angefangen) und ein Gewächshaus besitzt, das fast industrielle Maße besitzt, schließe ich für mich Pflegefehler aus. Dummerweise habe ich ihn nicht zu diesen Flecken befragt, obwohl ich das noch vor hatte. Sonst haben wir über alles gequatscht, aber das was mich eigentlich am meisten interessiert hat,... naja. Jedenfalls waren seine Pflanzen noch viel stärker befallen als deine es ist. Dort standen teilweise komplett schwarze und vergammelte Säulen rum. Warum so ein erfahrener Züchter, die Pflanzen stehen lässt weiß ich nicht, aber der jüngste ist er nun auch nicht mehr. Egal, der Mann hat so viel Ahnung und so gute Voraussetzungen, dass ich nicht an einen Kälteschaden glaube.
Mein Tipp: Zeigen sich nach dem Schnibbeln erneut diese Flecken, schmeiss das Teil in die Tonne. Ich bin auch so ein Retter und hole mir mit den schwachen Pflanzen die Viecher ins Haus. Ich habe in den letztens Wochen eine Menge gelernt, und dazu gehört sich von Pflanzen trennen zu können. So schade es auch ist. Mit jeder kranken oder toten Pflanze, die man wegwirft, steigen Ehrgeiz, Bewusstsein und Wissen.
M.Ramone- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 924
Lieblings-Gattungen : Afrikaner
Re: Hilferuf vom Anfänger
Hallo,
ja ich habe nach jedem Schnitt alle Werkzeuge desinfiziert. Hingefallen ist mir auch nichts. Die Stücke lagen eine Woche zum trockenen und wurden nicht besprüht oder so.
Das mit den Flecken beobachte ich mal weiter
ja ich habe nach jedem Schnitt alle Werkzeuge desinfiziert. Hingefallen ist mir auch nichts. Die Stücke lagen eine Woche zum trockenen und wurden nicht besprüht oder so.
Das mit den Flecken beobachte ich mal weiter
Haaperi- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 21
Lieblings-Gattungen : keine
Re: Hilferuf vom Anfänger
Hallo ihr Lieben,
Ich komme leider nicht vorran.
Zuerst was positives:
Der Pilocereus azureus macht sich super. Der obere abgetrennte Teil ist mittlerweile auch richtig getopft, er hat relativ schnell wurzeln geschlagen =) Der untere abgetrennte Teil hat einen neuen Trieb oben gebildet, der ist bestimmt schon 10 cm lang. Denke denen geht es gut =)
Aber meine Mammillaria longimamma machen ganz einfach NICHTS. Zwei sitzen noch in Vogelsand, sind grün und nicht schrumpelig. Aber es tut sich einfach nichts an Wurzeln und der Sommer ist fast vorbei. was mache ich nur =( sie sitzen jetzt schon seit anfang April in Vogelsand.
Ich komme leider nicht vorran.
Zuerst was positives:
Der Pilocereus azureus macht sich super. Der obere abgetrennte Teil ist mittlerweile auch richtig getopft, er hat relativ schnell wurzeln geschlagen =) Der untere abgetrennte Teil hat einen neuen Trieb oben gebildet, der ist bestimmt schon 10 cm lang. Denke denen geht es gut =)
Aber meine Mammillaria longimamma machen ganz einfach NICHTS. Zwei sitzen noch in Vogelsand, sind grün und nicht schrumpelig. Aber es tut sich einfach nichts an Wurzeln und der Sommer ist fast vorbei. was mache ich nur =( sie sitzen jetzt schon seit anfang April in Vogelsand.
Haaperi- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 21
Lieblings-Gattungen : keine
Re: Hilferuf vom Anfänger
Hallo Haaperi,
das Problem mit den Wurzelbildungsverweigeren kenne ich auch. Ich habe von Notocactus leninghausii viele Stecklinge an der Basis
der Mutterpflanze geschnitten. Diese stehen schon seit Ende März im Vogelsand - schrumpelig sind sie sicher auch - durch die dichte
gelbe Bedornung aber schlecht erkennbar. Wurzeln lassen auf sich warten. Vom Durchmesser her sind sie ca. wie ein 1 Cent-Stück.
Deshalb kann ich bei denen nicht noch einmal schneiden. Dann bleibt ja nix mehr vom Stecki übrig.
Deine M. longimamma-Kindel sind im Vergleich dazu doch groß genug, um einen zweiten Schnitt zu machen. Diesmal kein verholztes
Stumpfstück mehr stehen lassen, bitte bis ins gesunde Gewebe. Wenn der Stumpf abgestorben ist, sind die Leitbündel dicht, d.h. vielleicht
leben die Mamm's noch von ihren sukkulenten Reserven - was natürlich keine Dauerlösung ist. Nach dem neuen Schnitt mit fein gemahlenem
Zimt einpudern (welcher ein gutes Bewurzelungsmittel ist + antibakterielle Wirkung) und darauf hoffen, dass sie sich zum Wurzelbilden
überreden lassen. Sture Pflanzen brauchen sture Herrchen bzw. Frauchen! Mit Hunden genau dasselbe...
das Problem mit den Wurzelbildungsverweigeren kenne ich auch. Ich habe von Notocactus leninghausii viele Stecklinge an der Basis
der Mutterpflanze geschnitten. Diese stehen schon seit Ende März im Vogelsand - schrumpelig sind sie sicher auch - durch die dichte
gelbe Bedornung aber schlecht erkennbar. Wurzeln lassen auf sich warten. Vom Durchmesser her sind sie ca. wie ein 1 Cent-Stück.
Deshalb kann ich bei denen nicht noch einmal schneiden. Dann bleibt ja nix mehr vom Stecki übrig.
Deine M. longimamma-Kindel sind im Vergleich dazu doch groß genug, um einen zweiten Schnitt zu machen. Diesmal kein verholztes
Stumpfstück mehr stehen lassen, bitte bis ins gesunde Gewebe. Wenn der Stumpf abgestorben ist, sind die Leitbündel dicht, d.h. vielleicht
leben die Mamm's noch von ihren sukkulenten Reserven - was natürlich keine Dauerlösung ist. Nach dem neuen Schnitt mit fein gemahlenem
Zimt einpudern (welcher ein gutes Bewurzelungsmittel ist + antibakterielle Wirkung) und darauf hoffen, dass sie sich zum Wurzelbilden
überreden lassen. Sture Pflanzen brauchen sture Herrchen bzw. Frauchen! Mit Hunden genau dasselbe...
Kaktusfreund81- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 2423
Lieblings-Gattungen : Notokakteen, Gymnocalycien & andere Südamerikaner / Hybriden von Echinopsis, Trichocereus, Lobivia, Hildewintera & Chamaecereus
Re: Hilferuf vom Anfänger
Hallo Haaperi,
Wenn Du mehrere Steckis zur Verfügung hast, kannst Du auch mehrere Methoden gleichzeitig versuchen. Ich persönlich hab gute Erfahrungen mit der direkten Vogelsandmethode. Nach dem keimfreien Schnitt kommen die Pflanzen bei mir direkt in Vogelsand. Nach 1 Woche wrrden die Oflanzwn vorsichtig mit Wasser besprüht und ab der zweiten Woche gieße ich vorsichtig etwas im wöchentlichen Rhythmus. Frühestens nach 6 Wochen sind die Wurzeln groß genug, um umzutopfen. Ich warte aber in der Regel 3 Monate. Das würde bedeuten, daß Du sie im Dezember umtopfen müsstest. Ist nicht ganz optimal, geht aber auch. Ich würde dann den Winter über minimal Wasser geben, damit die mühsam aufgebauten Wurzeln nicht gleich wieder komplett vertrocknen. Kannst die Pflanzen aber auch den kompletten Winter im Sand lassen und erst im Frühjahr umtopfen.
Wenn Du mehrere Steckis zur Verfügung hast, kannst Du auch mehrere Methoden gleichzeitig versuchen. Ich persönlich hab gute Erfahrungen mit der direkten Vogelsandmethode. Nach dem keimfreien Schnitt kommen die Pflanzen bei mir direkt in Vogelsand. Nach 1 Woche wrrden die Oflanzwn vorsichtig mit Wasser besprüht und ab der zweiten Woche gieße ich vorsichtig etwas im wöchentlichen Rhythmus. Frühestens nach 6 Wochen sind die Wurzeln groß genug, um umzutopfen. Ich warte aber in der Regel 3 Monate. Das würde bedeuten, daß Du sie im Dezember umtopfen müsstest. Ist nicht ganz optimal, geht aber auch. Ich würde dann den Winter über minimal Wasser geben, damit die mühsam aufgebauten Wurzeln nicht gleich wieder komplett vertrocknen. Kannst die Pflanzen aber auch den kompletten Winter im Sand lassen und erst im Frühjahr umtopfen.
Gast- Gast
Re: Hilferuf vom Anfänger
Lass mal mindestens einen Steckling unangetastet stecken - manchmal muss man´s aussitzen und Geduld haben. Hast ja nix zu verlieren! Vielleicht kommt er nächstes Jahr in die Gänge? Manchmal ist nämlich auch zuviel Fürsorge genau das Falsche (um bei Samis Bild zu bleiben: Straßenköter, welche eh auf niemanden hören).
Gast- Gast
Re: Hilferuf vom Anfänger
@Kaktusfreund81
Genauso habe ich es ja beim ersten mal gemacht :/
Ich habe leider nur noch zwei Stecklinge zur Verfügung. Einen werde ich dann in Ruhe lassen und den anderen nochmal anschneiden.
Zu verlieren habe ich irgendwie schon etwas, die Pflanze habe ich von einer lieben Frau bekommen, die leider nicht mehr lebt und grade deshalb hänge ich so sehr daran.
Schrumpelig sind sie eigentlich nicht, ich hänge nochmal ein aktuelles Foto ran.
Ich wäre wirklich traurig, wenn ich nichts retten kann. Das war mal so eine unglaublich üppige Pflanze mit diesen wunderschönen kleinen weißen Blüten. Ich könnte meine Mutter dafür umbringen, dass sie sie einfach weggeschnitten hat.
Genauso habe ich es ja beim ersten mal gemacht :/
Ich habe leider nur noch zwei Stecklinge zur Verfügung. Einen werde ich dann in Ruhe lassen und den anderen nochmal anschneiden.
Zu verlieren habe ich irgendwie schon etwas, die Pflanze habe ich von einer lieben Frau bekommen, die leider nicht mehr lebt und grade deshalb hänge ich so sehr daran.
Schrumpelig sind sie eigentlich nicht, ich hänge nochmal ein aktuelles Foto ran.
Ich wäre wirklich traurig, wenn ich nichts retten kann. Das war mal so eine unglaublich üppige Pflanze mit diesen wunderschönen kleinen weißen Blüten. Ich könnte meine Mutter dafür umbringen, dass sie sie einfach weggeschnitten hat.
Haaperi- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 21
Lieblings-Gattungen : keine
Re: Hilferuf vom Anfänger
Hallo....
deine Mammillarien sind keine longimamma sondern decipiens evtl. camptotricha...
ich würd die einfach noch im Sand lassen öfter besprühen wies bei der Methode
beschrieben ist und abwarten...jetzt noch neu schneiden ist fast zu spät im Jahr...
ach ja...noch was ich hab immer den Vogelsand mit Anis...wirkt desinfizierend...da kannst
Zimt usw. weglassen und ich steck die auch sofort rein ohne antrocknen lassen..hab bisher
kaum Verluste...
deine Mammillarien sind keine longimamma sondern decipiens evtl. camptotricha...
ich würd die einfach noch im Sand lassen öfter besprühen wies bei der Methode
beschrieben ist und abwarten...jetzt noch neu schneiden ist fast zu spät im Jahr...
ach ja...noch was ich hab immer den Vogelsand mit Anis...wirkt desinfizierend...da kannst
Zimt usw. weglassen und ich steck die auch sofort rein ohne antrocknen lassen..hab bisher
kaum Verluste...
_________________
Liebe Grüße aus Niederbayern
Peter
peter1905- Fachmoderator - Bilderlexikon Kakteen
- Anzahl der Beiträge : 1926
Lieblings-Gattungen : Mammillaria / Thelocactus / Escobaria
Re: Hilferuf vom Anfänger
Oh, danke. Mir wurden sie hier so beschrieben, ich selbst habe keine Ahnung von den Arten und habe es einfach so übernommen..
Haaperi- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 21
Lieblings-Gattungen : keine
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