Fragen zu Epiphyllum
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Re: Fragen zu Epiphyllum
Hallo Lea,
wie Spickera schon geschrieben hat, vermutlich sie die Wurzeln abgestorben, die sehen dann schwarz aus, meistens geht die Fäulnis bis zum Blatt.
In dieser Jahreszeit ruhen normalerweise die Epis, d-h- auch die Wurzel-Neubildung ist meistens nicht erfolgreich, mehr als sprühen braucht man nicht.
MfG
wie Spickera schon geschrieben hat, vermutlich sie die Wurzeln abgestorben, die sehen dann schwarz aus, meistens geht die Fäulnis bis zum Blatt.
In dieser Jahreszeit ruhen normalerweise die Epis, d-h- auch die Wurzel-Neubildung ist meistens nicht erfolgreich, mehr als sprühen braucht man nicht.
MfG
Epi-Anzucht-Fan- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 1375
Lieblings-Gattungen : Turbinicarpen; seit wenigen Jahren Epi-Hybriden
Frage zu Epiphyllum
Hallo Lea92,
Epi-Anzucht-Fan hat es auf den Punkt gebracht. Nur am Leben halten bis zum Frühjahr wäre jetzt normal. Wenn deine Pflanze noch gute Wurzeln hat, wirst du es merken, denn die wären dann hell im Bruch und fest.
Aber auch ich muss dazu lernen. Habe heute meine Epicacteen aus der Ecke im Wintergarten geräumt, weil ich die Außenwand mit zwei versetzten Lagen Styropor bekleben will. So ist die Ecke dann etwas besser gegen Kälteeinbrüche bei Minustemperaturen geschützt. Die betroffene Pflanze scheint gesund zu sein, denn sie hat gute Wurzeln und die Triebe sind fest. Aber - mir viel eine verhärtete, braune Fläche ziemlich unten auf, die ich so noch nie gesehen habe. Es sind ominöse Muster erkennbar. An mehreren Stellen sind optisch runde Stellen erkennbar. Wie gesagt, der Pflanze geht es gut, die Ableger sind OK. Ich vermute, dass sie dort etwas auskuriert hat. Möglicherweise kennt jemand von Euch die optische Erscheinung an der Pflanze und kann mehr dazu sagen. Wenn es gefährlich ist, sondere ich sie aus. Hier erstmal die Bilder.
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Epicactus-Hybride mit kreisförmigen Mustern auf verschorfter Fläche an der Basis.
Gruß, Spickerer
Epi-Anzucht-Fan hat es auf den Punkt gebracht. Nur am Leben halten bis zum Frühjahr wäre jetzt normal. Wenn deine Pflanze noch gute Wurzeln hat, wirst du es merken, denn die wären dann hell im Bruch und fest.
Aber auch ich muss dazu lernen. Habe heute meine Epicacteen aus der Ecke im Wintergarten geräumt, weil ich die Außenwand mit zwei versetzten Lagen Styropor bekleben will. So ist die Ecke dann etwas besser gegen Kälteeinbrüche bei Minustemperaturen geschützt. Die betroffene Pflanze scheint gesund zu sein, denn sie hat gute Wurzeln und die Triebe sind fest. Aber - mir viel eine verhärtete, braune Fläche ziemlich unten auf, die ich so noch nie gesehen habe. Es sind ominöse Muster erkennbar. An mehreren Stellen sind optisch runde Stellen erkennbar. Wie gesagt, der Pflanze geht es gut, die Ableger sind OK. Ich vermute, dass sie dort etwas auskuriert hat. Möglicherweise kennt jemand von Euch die optische Erscheinung an der Pflanze und kann mehr dazu sagen. Wenn es gefährlich ist, sondere ich sie aus. Hier erstmal die Bilder.
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Epicactus-Hybride mit kreisförmigen Mustern auf verschorfter Fläche an der Basis.
Gruß, Spickerer
Spickerer- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 6374
Lieblings-Gattungen : Gymnocalycium, Echinospis.
Frage zu Epiphyllum
Hallo zusammen,
habe mich heut mal der Epicacteen angenommen. Fast alle haben irgend eine Sache, die mir nicht gefällt. Der Eine hat eine helle Stelle, der Andere eine Verschorfung und der Nächste sieht etwas verhungert aus. Das alles ist aber kein größeres Problem. Die Pflanzen sehen insgesamt befriedigend aus. Es wird sich alles im Frühjahr wieder von selber kurieren. Vor zwei Jahren habe ich von allen Pflanzen Ableger geschnitten und mir neue Pflanzen angezogen. Daher sind sie noch nicht so groß. Jetzt habe ich mir die Pflanzen alle mal einzeln vorgenommen, ausgeschnitten und angebunden, damit ich sie platzsparend aufstellen kann. Leider ließen sich nicht alle Triebe aufrecht binden und hängen nun weiter.
Weiterhin habe ich mir mal die Außenwand des Wintergartens hinter den Pflanzen vorgenommen. Ich habe auf die nur 1 cm dicke Außenplatte zwei Schichten Styropor von je 3 cm Stärke mit Silikon aufgeklebt. Dabei habe ich die Platten versetzt verklebt, damit keine Kältebrücken auftreten können. Unten auf dem Wannenboden habe ich mit einem verklebten Kunststoffwinkel abgeschlossen. Nachdem ich sie mit Knoblauchsud gespritzt und etwas gegossen habe, standen die Pflanzen in der Dusche und tropften ab. Anschließend habe ich alles wieder auf die Wanne gestellt. Zusätzlich habe ich eine weitere Gelbtafel über den Pflanzen aufgehängt, falls nochmal Trauermücken auftauchen. Das Ganze sieht dann jetzt so aus.
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Die linke Giebelwand ist durch ein Fenster mit Verbundglas verschlossen, darunter ist eine verklinkerte Wand. Im Hintergrund ist das Garagendach zu
sehen, dass die Fläche des Wintergartens leider eng begrenzt. Hätte ihn gerne zwei Meter breiter gehabt.
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Stöcker und Kabelbinder sollen die Pflanzen einigermaßen unter Kontrolle halten. Damit die Stöcker nicht umfallen, wurde mit größeren Kieseln unterstützt.
Die längsten Triebe sind hier ca. 60 cm, nur so als Richtmaß gedacht. Im Übrigen freue ich mich schon auf die ersten Blüten.
Gruß, Spickerer
habe mich heut mal der Epicacteen angenommen. Fast alle haben irgend eine Sache, die mir nicht gefällt. Der Eine hat eine helle Stelle, der Andere eine Verschorfung und der Nächste sieht etwas verhungert aus. Das alles ist aber kein größeres Problem. Die Pflanzen sehen insgesamt befriedigend aus. Es wird sich alles im Frühjahr wieder von selber kurieren. Vor zwei Jahren habe ich von allen Pflanzen Ableger geschnitten und mir neue Pflanzen angezogen. Daher sind sie noch nicht so groß. Jetzt habe ich mir die Pflanzen alle mal einzeln vorgenommen, ausgeschnitten und angebunden, damit ich sie platzsparend aufstellen kann. Leider ließen sich nicht alle Triebe aufrecht binden und hängen nun weiter.
Weiterhin habe ich mir mal die Außenwand des Wintergartens hinter den Pflanzen vorgenommen. Ich habe auf die nur 1 cm dicke Außenplatte zwei Schichten Styropor von je 3 cm Stärke mit Silikon aufgeklebt. Dabei habe ich die Platten versetzt verklebt, damit keine Kältebrücken auftreten können. Unten auf dem Wannenboden habe ich mit einem verklebten Kunststoffwinkel abgeschlossen. Nachdem ich sie mit Knoblauchsud gespritzt und etwas gegossen habe, standen die Pflanzen in der Dusche und tropften ab. Anschließend habe ich alles wieder auf die Wanne gestellt. Zusätzlich habe ich eine weitere Gelbtafel über den Pflanzen aufgehängt, falls nochmal Trauermücken auftauchen. Das Ganze sieht dann jetzt so aus.
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Die linke Giebelwand ist durch ein Fenster mit Verbundglas verschlossen, darunter ist eine verklinkerte Wand. Im Hintergrund ist das Garagendach zu
sehen, dass die Fläche des Wintergartens leider eng begrenzt. Hätte ihn gerne zwei Meter breiter gehabt.
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Stöcker und Kabelbinder sollen die Pflanzen einigermaßen unter Kontrolle halten. Damit die Stöcker nicht umfallen, wurde mit größeren Kieseln unterstützt.
Die längsten Triebe sind hier ca. 60 cm, nur so als Richtmaß gedacht. Im Übrigen freue ich mich schon auf die ersten Blüten.
Gruß, Spickerer
Spickerer- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 6374
Lieblings-Gattungen : Gymnocalycium, Echinospis.
Re: Fragen zu Epiphyllum
Hallo Spickerer,
Deine Pflanzen sehen prächtig aus und Platz haben sie auch, jede Menge. Da wird es viele Blüten im nächsten Jahr geben.
Ich hätte mit der Wasserbehandlung Probleme, weil sie bei mir so eng stehen, dass sie kaum abtrocknen. Gelbtafeln brauche ich auch nicht, da Temperaturen niedrig, unter 10 Grad.
Helle, warme Überwinterung: Pflanzen entwickeln sich weiter, erwachen im Frühjahr schneller und setzen mehr Blüten an. Hätte ich auch gern.
Bei meinen Möglichkeiten ist die Überwinterung eine Herausforderung.
Positive Schlussbemerkung: heute habe ich an mehreren Pflanzen erste, winzige Knospen entdeckt, wahrscheinlich Blüten, aber weiß man das sicher?
MfG
Deine Pflanzen sehen prächtig aus und Platz haben sie auch, jede Menge. Da wird es viele Blüten im nächsten Jahr geben.
Ich hätte mit der Wasserbehandlung Probleme, weil sie bei mir so eng stehen, dass sie kaum abtrocknen. Gelbtafeln brauche ich auch nicht, da Temperaturen niedrig, unter 10 Grad.
Helle, warme Überwinterung: Pflanzen entwickeln sich weiter, erwachen im Frühjahr schneller und setzen mehr Blüten an. Hätte ich auch gern.
Bei meinen Möglichkeiten ist die Überwinterung eine Herausforderung.
Positive Schlussbemerkung: heute habe ich an mehreren Pflanzen erste, winzige Knospen entdeckt, wahrscheinlich Blüten, aber weiß man das sicher?
MfG
Epi-Anzucht-Fan- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 1375
Lieblings-Gattungen : Turbinicarpen; seit wenigen Jahren Epi-Hybriden
Re: Fragen zu Epiphyllum
Hallo Spickerer,
deine Epikaktus-Überwinterung sieht ja wirklich optimal aus. Sicher danken es dir die Pflanzen mit reicher Blüte. Freue mich auf deine Bilder.
Kann es sein, dass die große verschorfte Stelle auf einen Sonnenbrand zurück geht? Bei mir hatte "Editha Paetz" eine ähnlich aussehende Verschorfung nach einem Sonnenbrand entwickelt, aber nur auf der Sonnenseite. Die Schattenseite war grün geblieben.
Grüße, Jens
deine Epikaktus-Überwinterung sieht ja wirklich optimal aus. Sicher danken es dir die Pflanzen mit reicher Blüte. Freue mich auf deine Bilder.
Kann es sein, dass die große verschorfte Stelle auf einen Sonnenbrand zurück geht? Bei mir hatte "Editha Paetz" eine ähnlich aussehende Verschorfung nach einem Sonnenbrand entwickelt, aber nur auf der Sonnenseite. Die Schattenseite war grün geblieben.
Grüße, Jens
Jens Freigang- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 323
Lieblings-Gattungen : Epikaktus / Winterharte / Mexikaner
Frage zu Epiphyllum
Hallo zusammen,
Jens, ob das von einem Sonnenbrand herrührt weiß ich nicht. Die Pflanzen haben bisher jeden Sommer über draußen im Gebüsch verbracht. Bekamen mal zu wenig, mal zu viel Wasser. Wegen der komischen Kringelbildung gehe ich davon aus, dass es kein Sonnenbrand ist, sondern etwas anderes dafür verantwortlich ist. Habe mir das Buch über Krankheiten von der DKG bestellt, aber darauf warte ich schon gut drei Wochen. Bezahlt ist, die haben mich doch wohl nicht vergessen? Ich glaube, ich muss mal nachhaken.
Hier noch ein Bild von der Seite aufgenommen. Man erkennt die Dachrinne, die jetzt hinter der Wand verläuft. Sie strahlte bei den Minustemperaturen vom letzten Winter recht viel Kälte ab. Das ist jetzt vorbei. Im Sommer ist oben ein Schiebevorhang als Schattierung, der die Sonneneinstrahlung vermindert. Die Temperaturen fallen jetzt Nachts auf +5 bis +10° und tagsüber kann es bei offener Wohnzimmertür schon mal +21° werden. Da unter der Wanne eine Tür nach draußen ist, habe ich einen Vorhang davor angebracht. Der soll die Kälteeinstrahlung ebenfalls vermindern. Dazu liegt ein schmaler Streifen Teppich unten vor dem Türschlitz. Das hilft übrigens Super gegen Zugluft.
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Gruß, Spickerer
Jens, ob das von einem Sonnenbrand herrührt weiß ich nicht. Die Pflanzen haben bisher jeden Sommer über draußen im Gebüsch verbracht. Bekamen mal zu wenig, mal zu viel Wasser. Wegen der komischen Kringelbildung gehe ich davon aus, dass es kein Sonnenbrand ist, sondern etwas anderes dafür verantwortlich ist. Habe mir das Buch über Krankheiten von der DKG bestellt, aber darauf warte ich schon gut drei Wochen. Bezahlt ist, die haben mich doch wohl nicht vergessen? Ich glaube, ich muss mal nachhaken.
Hier noch ein Bild von der Seite aufgenommen. Man erkennt die Dachrinne, die jetzt hinter der Wand verläuft. Sie strahlte bei den Minustemperaturen vom letzten Winter recht viel Kälte ab. Das ist jetzt vorbei. Im Sommer ist oben ein Schiebevorhang als Schattierung, der die Sonneneinstrahlung vermindert. Die Temperaturen fallen jetzt Nachts auf +5 bis +10° und tagsüber kann es bei offener Wohnzimmertür schon mal +21° werden. Da unter der Wanne eine Tür nach draußen ist, habe ich einen Vorhang davor angebracht. Der soll die Kälteeinstrahlung ebenfalls vermindern. Dazu liegt ein schmaler Streifen Teppich unten vor dem Türschlitz. Das hilft übrigens Super gegen Zugluft.
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Gruß, Spickerer
Spickerer- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 6374
Lieblings-Gattungen : Gymnocalycium, Echinospis.
Frage zu Epiphyllum
Hallo nochmal,
heute morgen hab ich noch rumgemeckert und dann klingelte es an der Haustür. Das Buch von der DKG ist da und ich werde es lesen . . .
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Gruß, Spickerer
heute morgen hab ich noch rumgemeckert und dann klingelte es an der Haustür. Das Buch von der DKG ist da und ich werde es lesen . . .
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Gruß, Spickerer
Spickerer- Kakteenfreund
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Lieblings-Gattungen : Gymnocalycium, Echinospis.
Re: Fragen zu Epiphyllum
Das Buch ist Pflichtlektüre und sollte in keinem Bücherregal eines Sammlers fehlen!
Gast- Gast
Frage zu Epiphyllum
Hallo zusammen,
anbei ein Bild, auf dem zwei dreikantige Formen zu sehen sind. Die linke Pflanze ist eine Ackermann-Hybride und hat bisher nur dreikantige Triebe bekommen. Auf dem Flachen kann man eine deutliche Wellung der Blattoberfläche erkennen, die aber in diesem Fall kein Anzeichen von Krankheit ist.
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Diese Pflanze in der Mitte strotzt förmlich vor Gesundheit, trotz welliger Oberfläche.
Gruß, Spickerer
anbei ein Bild, auf dem zwei dreikantige Formen zu sehen sind. Die linke Pflanze ist eine Ackermann-Hybride und hat bisher nur dreikantige Triebe bekommen. Auf dem Flachen kann man eine deutliche Wellung der Blattoberfläche erkennen, die aber in diesem Fall kein Anzeichen von Krankheit ist.
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Gruß, Spickerer
Spickerer- Kakteenfreund
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Re: Fragen zu Epiphyllum
Hallo Spickerer,
jetzt hoffe ich, dass sie alle Pestilenzen vor deinem dicken Buch fürchten und die Epis gesunden.
Grüße, Jens
jetzt hoffe ich, dass sie alle Pestilenzen vor deinem dicken Buch fürchten und die Epis gesunden.
Grüße, Jens
Jens Freigang- Kakteenfreund
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