Alte Kakteen meiner Mutter
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Alte Kakteen meiner Mutter
Hallo ihr Lieben,
ich habe zur Zeit Semesterferien und bin daher auf Heimatbesuch Bei dieser Gelegenheit wollte ich euch mal die Kakteen meiner Mutter zeigen. Sie sind teilweise schon von ihrer Oma vererbt worden. Meine Mutter hat sie rein zur "Deko", beschäftigt sich daher also nicht mit den Pflanzen und sie stehen (oh Schande) schon ihr Leben lang in ganz normaler Blumenerde. Vielleicht möchte ja jemand etwas zur Art und zum Zustand der Kakteen sagen. Es würde mich sehr freuen
Nr.1
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Lebt mittlerweile in meiner Studentenbude
Nr.2
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Ich weiß, über die Form lässt sich streiten *hüstel*
Nr.3
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Nr.4
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Nr.5
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Nr.6
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Wäre es hier eventuell möglich, eins der kleinen Knubbel abzutrennen und neu einzupflanzen? Wie würde ich da am besten vorgehen?
Tut mir leid, dass sie Bilder falsch gedreht sind, ich weiß nicht, wie man das behebt (Der Laptop zeigt sie mir richtig rum an)
Liebe Grüße,
Vanessa
ich habe zur Zeit Semesterferien und bin daher auf Heimatbesuch Bei dieser Gelegenheit wollte ich euch mal die Kakteen meiner Mutter zeigen. Sie sind teilweise schon von ihrer Oma vererbt worden. Meine Mutter hat sie rein zur "Deko", beschäftigt sich daher also nicht mit den Pflanzen und sie stehen (oh Schande) schon ihr Leben lang in ganz normaler Blumenerde. Vielleicht möchte ja jemand etwas zur Art und zum Zustand der Kakteen sagen. Es würde mich sehr freuen
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Wäre es hier eventuell möglich, eins der kleinen Knubbel abzutrennen und neu einzupflanzen? Wie würde ich da am besten vorgehen?
Tut mir leid, dass sie Bilder falsch gedreht sind, ich weiß nicht, wie man das behebt (Der Laptop zeigt sie mir richtig rum an)
Liebe Grüße,
Vanessa
Epi93- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 17
Lieblings-Gattungen : keine
Re: Alte Kakteen meiner Mutter
Hallo Vanessa,
von der am letzten gezeigten, es ist übrigens eine Echinopsis, kannst du jederzeit Kindel abtrennen und neu bewurzeln. Einfach so ein kleines Teil mit einer Pinzette abdrehen, bei Verletzung erst mal eine Woche trocknen lassen und dann auf normale Kakteenerde setzen. Anfänglich trocken halten und wenn sich da nichts tut nach 2 Wochen anfangen mit Wasser zu sprühen. Wenn dann Wurzeln da sind das Substrat auch mal feucht machen und später dann ganz normal gießen. Die bewurzeln sehr leicht.
Zu den anderen Kakteen wird sicher noch jemand etwas schreiben, ich peersönlich finde sie fast alle in gar keinem sooo schlechtem Zustand
Viele Grüße
Thomas
von der am letzten gezeigten, es ist übrigens eine Echinopsis, kannst du jederzeit Kindel abtrennen und neu bewurzeln. Einfach so ein kleines Teil mit einer Pinzette abdrehen, bei Verletzung erst mal eine Woche trocknen lassen und dann auf normale Kakteenerde setzen. Anfänglich trocken halten und wenn sich da nichts tut nach 2 Wochen anfangen mit Wasser zu sprühen. Wenn dann Wurzeln da sind das Substrat auch mal feucht machen und später dann ganz normal gießen. Die bewurzeln sehr leicht.
Zu den anderen Kakteen wird sicher noch jemand etwas schreiben, ich peersönlich finde sie fast alle in gar keinem sooo schlechtem Zustand
Viele Grüße
Thomas
Thomas G. (†)- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 1126
Lieblings-Gattungen : Astrophytum, Tricho/Echinopsis-Hybriden
Re: Alte Kakteen meiner Mutter
Hallo Vanessa,
ich muss Thomas recht geben, dass die Pflanzen, wenn sie wirklich schon von Oma vererbt sind, nicht schlecht aussehen. Auf dem ersten Bild, der Studentenbuden-Kaktus, ist sicher eine Mammillaria. Auf Bild 2 würde ich eine Art Trichocereus oder Trichocereus-Hybride erkennen wollen. Auch da kann man vorsichtig ein Kindel abmachen und neu bewurzeln. Entweder haben die Kindel, wie auch bei der erwähnten Echinopsis, schon eigene Würzelchen gebildet oder man muss sie noch bewurzeln. Manche lassen sich ganz leicht abdrehen, bei anderen musst du mit einem scharfen, vor allem möglichst sterilen, Messer die Verbindung zur Mama kappen. Dann einfach einige Tage (selbst Woche gingen) die Wunde (wenn es denn eine ist) abtrocknen lassen. Du kannst die auch auf trockenem Vogelsand aufstellen über den Winter. Die ziehen im Laufe des Winters dann in aller Regel Wurzeln, so dass Du sie nächstes Jahr in richtige Kakteenerde topfen kannst. Es geht natürlich auch, sie direkt auf Erde zu setzen und dann einfach abzuwarten. Die Erde muss nur trocken bleiben, damit der Ableger nicht verfault, denn nur die Wurzeln können das Wasser aufnehmen. Sprühen geht über die Körperöffnungen auch, aber ich denke, das wird noch nicht einmal nötig sein.
An der Echinopsis siehst Du oben einen Puschel, das wird eine Blüte. Ich weiß nicht, wie alt das Foto ist. Im Winter trocknen die Puschel oftmals ein. Im Winter sollten die Kakteen - alle - absolut trocken gehalten werden. Etwa ab Anfang Oktober bis in den März hinein nicht mehr gießen und ziemlich kühl, ca. 6° - 8°C, halten. Diese Winterruhe brauchen sie, um nächstes Jahr zu blühen. Ich weiß, in der Wohnung, im warmen Wohnzimmer, wenn sie "nur zur Deko" gehalten werden, ist das schlecht umzusetzen. Nicht zuletzt nennt man die ursprünglichen Echinopsen auch Bauernkaktus, weil die Bauersleute sie früher in der Wohnung hatten, vermutlich im kühleren Flur oder auf der Treppe. Keine Ahnung, aber die sind leicht zu halten und gewissermaßen leidenschaftslos.
ich muss Thomas recht geben, dass die Pflanzen, wenn sie wirklich schon von Oma vererbt sind, nicht schlecht aussehen. Auf dem ersten Bild, der Studentenbuden-Kaktus, ist sicher eine Mammillaria. Auf Bild 2 würde ich eine Art Trichocereus oder Trichocereus-Hybride erkennen wollen. Auch da kann man vorsichtig ein Kindel abmachen und neu bewurzeln. Entweder haben die Kindel, wie auch bei der erwähnten Echinopsis, schon eigene Würzelchen gebildet oder man muss sie noch bewurzeln. Manche lassen sich ganz leicht abdrehen, bei anderen musst du mit einem scharfen, vor allem möglichst sterilen, Messer die Verbindung zur Mama kappen. Dann einfach einige Tage (selbst Woche gingen) die Wunde (wenn es denn eine ist) abtrocknen lassen. Du kannst die auch auf trockenem Vogelsand aufstellen über den Winter. Die ziehen im Laufe des Winters dann in aller Regel Wurzeln, so dass Du sie nächstes Jahr in richtige Kakteenerde topfen kannst. Es geht natürlich auch, sie direkt auf Erde zu setzen und dann einfach abzuwarten. Die Erde muss nur trocken bleiben, damit der Ableger nicht verfault, denn nur die Wurzeln können das Wasser aufnehmen. Sprühen geht über die Körperöffnungen auch, aber ich denke, das wird noch nicht einmal nötig sein.
An der Echinopsis siehst Du oben einen Puschel, das wird eine Blüte. Ich weiß nicht, wie alt das Foto ist. Im Winter trocknen die Puschel oftmals ein. Im Winter sollten die Kakteen - alle - absolut trocken gehalten werden. Etwa ab Anfang Oktober bis in den März hinein nicht mehr gießen und ziemlich kühl, ca. 6° - 8°C, halten. Diese Winterruhe brauchen sie, um nächstes Jahr zu blühen. Ich weiß, in der Wohnung, im warmen Wohnzimmer, wenn sie "nur zur Deko" gehalten werden, ist das schlecht umzusetzen. Nicht zuletzt nennt man die ursprünglichen Echinopsen auch Bauernkaktus, weil die Bauersleute sie früher in der Wohnung hatten, vermutlich im kühleren Flur oder auf der Treppe. Keine Ahnung, aber die sind leicht zu halten und gewissermaßen leidenschaftslos.
Gast- Gast
Re: Alte Kakteen meiner Mutter
Dankeschön für eure Antworten
Habe jetzt mal 2 Kindel (recht kleine) abgedreht, das ging fast von alleine und hat weder die "Mutter" verletzt, noch sieht man am Kindel irgendetwas. Werde sie jetzt einfach mal locker auf Kakteenerde legen. Vielleicht klappt es ja
Die Fotos sind bis auf den blühenden Kaktus alle von heute. Ich glaube, die Kakteen haben noch nie in ihrem Leben eine Winterruhe gehabt, werden auch das ganze Jahr über nur sehr sparsam gegossen.
Meine Mutter wollte sie auch schon oft entsorgen, kann sich am Ende aber doch nicht davon trennen
Habe jetzt mal 2 Kindel (recht kleine) abgedreht, das ging fast von alleine und hat weder die "Mutter" verletzt, noch sieht man am Kindel irgendetwas. Werde sie jetzt einfach mal locker auf Kakteenerde legen. Vielleicht klappt es ja
Die Fotos sind bis auf den blühenden Kaktus alle von heute. Ich glaube, die Kakteen haben noch nie in ihrem Leben eine Winterruhe gehabt, werden auch das ganze Jahr über nur sehr sparsam gegossen.
Meine Mutter wollte sie auch schon oft entsorgen, kann sich am Ende aber doch nicht davon trennen
Epi93- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 17
Lieblings-Gattungen : keine
Re: Alte Kakteen meiner Mutter
Ach nein, nicht entsorgen! Gut, mit diesen langen Dingern kann ich auch nichts anfangen. Da könnte man vielleicht den Kopf abschneiden und versuchen, ihn neu zu bewurzeln, damit man nicht unten so einen sparrigen Spargeltarzan hat. Das ist Lichtmangel und zu wenig Dünger. Aber die anderen kannst Du doch weiterpflegen, bevor sie sie wegwirft. Denk an das Erbe der Oma! Mal ein anständiges Substrat (Kakteenerde mit viel mineralischem Substrat, wie Bims, Lava, Seramis o. ä. vermischen), vielleicht besser Plastiktöpfe (die Tontöpfe verdunsten zu viel Wasser), auch würde ich sie dann höher in den Topf setzen. Das sieht einfach attraktiver aus. Wirst sehen, die machen dann einen Wachstumsschub. Als Dünger auch nur Kakteendünger mit wenig Stickstoff (das ist der N-Wert, der auf dem Dünger steht.) nehmen und nur selten düngen. Am allerbesten wäre es, wenn sie in die Sommerfrische könnten, auf einen Balkon oder in den Garten, so vorhanden. Na, Du bist ja schon auf einem guten Weg, wenn Du schon hier im Forum angekommen bist.
Gast- Gast
Re: Alte Kakteen meiner Mutter
Servus,
zur Bestimmung:
1) Mammillaria
2) Echinopsis / Trichocereus (erinnert mich ein bissl an Trichocereus candicans)
3) Mammillaria
4) Espostoa - sehr wahrscheinlich E. melanostele (die Typform oder ssp. nana, die beiden kriege ich so nicht auseinander ... wobei ich eher zu E. melanostele ssp. nana (= E. nana) tendiere, wegen der fehlenden Mitteldornen)
5) ich würde auf Espostoa / Vatricania guentheri tippen
6) Echinopsis, sehr wahrscheinlich eine Hybride
Ich hoffe, zumindes ein bissl weitergeholfen zu haben.
Viele Grüße!
Chris
zur Bestimmung:
1) Mammillaria
2) Echinopsis / Trichocereus (erinnert mich ein bissl an Trichocereus candicans)
3) Mammillaria
4) Espostoa - sehr wahrscheinlich E. melanostele (die Typform oder ssp. nana, die beiden kriege ich so nicht auseinander ... wobei ich eher zu E. melanostele ssp. nana (= E. nana) tendiere, wegen der fehlenden Mitteldornen)
5) ich würde auf Espostoa / Vatricania guentheri tippen
6) Echinopsis, sehr wahrscheinlich eine Hybride
Ich hoffe, zumindes ein bissl weitergeholfen zu haben.
Viele Grüße!
Chris
Pantalaimon- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 398
Lieblings-Gattungen : (fast) alle :-)
Re: Alte Kakteen meiner Mutter
Danke für die weiteren Antworten und danke Chris, für die Bestimmung. Werde mich dahingehend dann mal weiter belesen
Ein Balkon wäre vorhanden, (der auch recht gut Sonne abkriegt), allerdings ist der sehr windig und dieses Jahr gab es hier schon recht viele Unwetter. Grade die Spargeltarzane sind nich sonderlich standfest, müsste man schauen, wie man sie sicher fixiert.
Können die denn auch mal einen stärkeren Regen ab? Meine eigenen Kakteen sind den Sommer über auf der Terrasse, ich habe sie bei Stürmen / Gewittern aber immer reingeholt (nun ist aber halt auch nicht immer jemand zu Hause und diese Kerlchen sind um einiges schwerer).
Werden sie nächste Woche mal aus der Blumenerde retten und hoffen, dass dabei nix kaputt geht.
Wenn meine Mutter dann nicht weiter viel Arbeit mit ihnen hat, dürfen sie sicher auch noch bleiben
Im Winter hatten wir überlegt, sie an ein Fenster im Treppenhaus zu stellen. Dann sind sie zumindest nicht direkt über einer Heizung.
Liebe Grüße
Ein Balkon wäre vorhanden, (der auch recht gut Sonne abkriegt), allerdings ist der sehr windig und dieses Jahr gab es hier schon recht viele Unwetter. Grade die Spargeltarzane sind nich sonderlich standfest, müsste man schauen, wie man sie sicher fixiert.
Können die denn auch mal einen stärkeren Regen ab? Meine eigenen Kakteen sind den Sommer über auf der Terrasse, ich habe sie bei Stürmen / Gewittern aber immer reingeholt (nun ist aber halt auch nicht immer jemand zu Hause und diese Kerlchen sind um einiges schwerer).
Werden sie nächste Woche mal aus der Blumenerde retten und hoffen, dass dabei nix kaputt geht.
Wenn meine Mutter dann nicht weiter viel Arbeit mit ihnen hat, dürfen sie sicher auch noch bleiben
Im Winter hatten wir überlegt, sie an ein Fenster im Treppenhaus zu stellen. Dann sind sie zumindest nicht direkt über einer Heizung.
Liebe Grüße
Epi93- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 17
Lieblings-Gattungen : keine
Re: Alte Kakteen meiner Mutter
Servus,
wenn Du sie aus der Blumenerde rausgeholt und in was durchlässigeres gesetzt hast, dann dürfen die auch mal nen stärkeren Regen abkriegen (nur natürlich nicht sofort nach dem Umtopfen, da sie die ersten 7-10 Tage nach dem Umtopfen trocken stehen sollten, damit Wurzelverletzungen abtrocknen können ... außerdem kommt eine eingewurzelte Pflanze mit viel Wasser besser klar als eine, bei der der Topf nicht richtig durchgewurzelt ist ... ich würde daher vorschlagen, sie erst nächstes Jahr auf den Balkon zu packen, zumal die "Sommersaison" sich ja eh so langsam dem Ende zuneigt). Musst halt darauf achten, dass das überschüssige Wasser gut ablaufen kann und ob / wie Du die Säulen gegen Sturm sichern kannst (zumal das Umtopfen der Standfestigkeit ja erstmal abträglich ist, da sie anfangs noch nicht eingewurzelt sind).
Viele Grüße!
Chris
wenn Du sie aus der Blumenerde rausgeholt und in was durchlässigeres gesetzt hast, dann dürfen die auch mal nen stärkeren Regen abkriegen (nur natürlich nicht sofort nach dem Umtopfen, da sie die ersten 7-10 Tage nach dem Umtopfen trocken stehen sollten, damit Wurzelverletzungen abtrocknen können ... außerdem kommt eine eingewurzelte Pflanze mit viel Wasser besser klar als eine, bei der der Topf nicht richtig durchgewurzelt ist ... ich würde daher vorschlagen, sie erst nächstes Jahr auf den Balkon zu packen, zumal die "Sommersaison" sich ja eh so langsam dem Ende zuneigt). Musst halt darauf achten, dass das überschüssige Wasser gut ablaufen kann und ob / wie Du die Säulen gegen Sturm sichern kannst (zumal das Umtopfen der Standfestigkeit ja erstmal abträglich ist, da sie anfangs noch nicht eingewurzelt sind).
Viele Grüße!
Chris
Pantalaimon- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 398
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