Schnecken
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Re: Schnecken
Holzbretter in de Wege legen und an der Seite kleine Steine unterlegen. Perfekten Unterschlupf für die Schnecken. Jeden Morgen darunter schauen und die Schleimer absammeln.
Cristatahunter- Kakteenfreund
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Cristatahunter- Kakteenfreund
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Re: Schnecken
Cristatahunter schrieb:Holzbretter in de Wege legen und an der Seite kleine Steine unterlegen. Perfekten Unterschlupf für die Schnecken. Jeden Morgen darunter schauen und die Schleimer absammeln.
Ohne die kleine Steine über die Bretter laufen reicht nicht ...? Knirscht dann wie im Winterurlaub ...
feldwiesel- Kakteenfreund
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Re: Schnecken
Normalerweise hab ich im GWH so gut wie nie Probleme mit Schnecken.
Aber beim momentanen Wetter kriechen die Biester aussen an den Stegplatten hoch und über die Fenstet ins Innere.
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Kein großer Schaden. Trotzdem hab ich mich gleich auf die Suche gemacht.
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Mein Betonboden hat den Job für mich erledigt. Da kommt keine Schnecke weit.
Gruß Stefan
Aber beim momentanen Wetter kriechen die Biester aussen an den Stegplatten hoch und über die Fenstet ins Innere.
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Kein großer Schaden. Trotzdem hab ich mich gleich auf die Suche gemacht.
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Mein Betonboden hat den Job für mich erledigt. Da kommt keine Schnecke weit.
Gruß Stefan
OPUNTIO- Kakteenfreund
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Re: Schnecken
Bei mir gibt es gnadenlos Ferramol jetzt.
Nachdem ich bereits weit über 2300 Stück abgesammelt habe (ausschließlich die Spanischen Wegschnecken- Gehäuseschnecken und Schnegel sind hier lieb) und es nicht weniger werden, ist Ende Gelände, seit auf einer Hinrunde keine Schnecke an den Kakteen zu sehen war, und auf der Rückrunde eine halbe Stunde später von einer von exakt Deinen fragilis, die Du mir geschickt hattest, Stefan, von den drei Austrieben zwei halb weg gefressen waren, und das Mistvieh schon mit Kurs auf die nächste...
Ich habe Bauchschmerzen um jeden Opuntienaustrieb hier, die dies Jahr wegen des trüben, umwarmen Wetters auch noch kaum wachsen, und im Neutrieb bis jetzt über Erbsen- bis Bohnengröße kaum hinaus sind- was für Ende Mai/ Anfang Juni wirklich SEHR übel ist! Ich konnte dies Jahr zwar auch erst vor etwa einem Monat wagen, die Pflanzen dem Wetter auszusetzen, so spät wie nie vorher in meinen bald 35 Kakteenjahren (in sechs Tagen ist Jubiläum), aber was dies Jahr abgeht, ist auch sonst beispiellos.
Ich habe so einen kleinen "Hexengarten" (nur der Pflanzen wegen), und die Viecher haben sogar meinen Eisenhut und meine beiden jüngsten Tollkirschen fast aufgefressen... Nachdem sie im Frühling erst die Blüten der Narzissen zerschroteten, und danach deren Blätter. Die haben meine Schwertlilien so geschwächt, dass da dies Jahr nicht eine Blüte ist, fressen meinen Topinambur, haben sich an meinen Eichensämlingen (!) vergriffen, fressen jungen Holunder- es ist beispiellos. Gemüseanbau habe ich mir schon bei Anblick der Narzissen abgeschminkt für dies Jahr, und ich HOFFE, dass es endlich mal sonnig und warm wird (was es hier seit Mitte April nicht mehr ist, nachdem es das von Anfang April rückwärts seit September nicht mehr war), damit die Opuntien loslegen können und die Neutriebe bald zu fest für das Schnecken- Gesoxe werden. Und das ausgerechnet in dem Jahr, wo die alle mal so richtig gut austreiben, darunter viele letzt- und vorletztjährige Stecklinge, darunter paar richtige geografische Leckerchen...
Meine Mammillarien fangen zum Glück gerade erst zu knospen an, und meine besonderen Schätzchen, die Rebutien/ Aylosteren, farbig knospend bis blühend, stehen zum Glück zu hoch/ zu verschachtelt für die schleimigen Mistmöpen.
Nachdem ich bereits weit über 2300 Stück abgesammelt habe (ausschließlich die Spanischen Wegschnecken- Gehäuseschnecken und Schnegel sind hier lieb) und es nicht weniger werden, ist Ende Gelände, seit auf einer Hinrunde keine Schnecke an den Kakteen zu sehen war, und auf der Rückrunde eine halbe Stunde später von einer von exakt Deinen fragilis, die Du mir geschickt hattest, Stefan, von den drei Austrieben zwei halb weg gefressen waren, und das Mistvieh schon mit Kurs auf die nächste...
Ich habe Bauchschmerzen um jeden Opuntienaustrieb hier, die dies Jahr wegen des trüben, umwarmen Wetters auch noch kaum wachsen, und im Neutrieb bis jetzt über Erbsen- bis Bohnengröße kaum hinaus sind- was für Ende Mai/ Anfang Juni wirklich SEHR übel ist! Ich konnte dies Jahr zwar auch erst vor etwa einem Monat wagen, die Pflanzen dem Wetter auszusetzen, so spät wie nie vorher in meinen bald 35 Kakteenjahren (in sechs Tagen ist Jubiläum), aber was dies Jahr abgeht, ist auch sonst beispiellos.
Ich habe so einen kleinen "Hexengarten" (nur der Pflanzen wegen), und die Viecher haben sogar meinen Eisenhut und meine beiden jüngsten Tollkirschen fast aufgefressen... Nachdem sie im Frühling erst die Blüten der Narzissen zerschroteten, und danach deren Blätter. Die haben meine Schwertlilien so geschwächt, dass da dies Jahr nicht eine Blüte ist, fressen meinen Topinambur, haben sich an meinen Eichensämlingen (!) vergriffen, fressen jungen Holunder- es ist beispiellos. Gemüseanbau habe ich mir schon bei Anblick der Narzissen abgeschminkt für dies Jahr, und ich HOFFE, dass es endlich mal sonnig und warm wird (was es hier seit Mitte April nicht mehr ist, nachdem es das von Anfang April rückwärts seit September nicht mehr war), damit die Opuntien loslegen können und die Neutriebe bald zu fest für das Schnecken- Gesoxe werden. Und das ausgerechnet in dem Jahr, wo die alle mal so richtig gut austreiben, darunter viele letzt- und vorletztjährige Stecklinge, darunter paar richtige geografische Leckerchen...
Meine Mammillarien fangen zum Glück gerade erst zu knospen an, und meine besonderen Schätzchen, die Rebutien/ Aylosteren, farbig knospend bis blühend, stehen zum Glück zu hoch/ zu verschachtelt für die schleimigen Mistmöpen.
Andreas75- Kakteenfreund
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Re: Schnecken
Fred Zimt schrieb:Ah, das gute Mesurol,
auch bekannt als Igel-Ex.
Das gibts glaub ich auch noch...
Genau wegen der Igel usw. gehört das ganze Zeug eigentlich verboten.
Auch die Art und Weise wie die Schnecken langsam und qualvoll verrecken stört mich.
Daher kommt bei uns nur eine Schere zum Einsatz.
Kopf schnell abschneiden, Ende.
Robert
robat1- Kakteenfreund
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Re: Schnecken
Bei einer Schere muss ich mich bücken.
Ein Spaten ist schonender für die Bandscheiben.
Nach einem Regenschauer mach ich einen" Spatengang ".
Und nach ner halben Stunde noch mal.
Und wer das Wort in einem anderen Zusammenhang kennt.
Naja, man beseitigt eben Sch.........So oder so
Gruß Stefan
Ein Spaten ist schonender für die Bandscheiben.
Nach einem Regenschauer mach ich einen" Spatengang ".
Und nach ner halben Stunde noch mal.
Und wer das Wort in einem anderen Zusammenhang kennt.
Naja, man beseitigt eben Sch.........So oder so
Gruß Stefan
OPUNTIO- Kakteenfreund
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Re: Schnecken
robat1 schrieb: ...
Genau wegen der Igel usw. gehört das ganze Zeug eigentlich verboten...
Da hab' ich aber Glück - bei uns gibt's keine Igel mehr ... die hatten ihren Unterschlupf nämlich in dem Gestrüpp auf der Brachfläche gegenüber und die hat die Gemeinde im Rahmen der Erschließung eines Baugebiets im Februar d.J. mit dem Forstmulcher platt gemacht (30cm tief) - und die Untere Naturschutzbehörde hat das einen Sch...dreck interessiert !
feldwiesel- Kakteenfreund
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Re: Schnecken
Igel fressen ohnehin nur sehr wenige Schnecken, bzw. nur, wenn es kaum was anderes gibt. Das macht die Sache mit dem wegmulchen nicht besser, aber die stellen keine nennenswerten Schneckenprädatoren dar. Ebenso wenig wie praktisch auch alles andere, wenn die Spanische Wegschnecke mehr als bohnengroß ist. Die werden dann nämlich bitter, und dann fressen sie nennenswert gerne nur noch Enten. Die sich aber auch nicht jeder halten kann oder will, zumal die auch alles andere an harmlosen Schnecken und Getier inkl. genießbarer Vegetation gleich mit vernichten. Und somit, auch begrenzter Fläche im Dauerbelauf gehalten, eine vergleichbar desaströse ökologische Bilanz haben wie Hühner.
Man kann es drehen und wenden, wie man will, hier kann und muss man als Mensch die Sache in die Hand nehmen und darf mal ganz ohne Gewissensbisse Wildsau spielen. Das können wir Menschen im globalen Rahmen allerbestens und ohne Gewissensbisse, und da muss man sich nicht pikieren, wenn es um wirklich kaum mehr eindämmbare und tatsächliche Schädlinge geht, die ab wie gesagt Bohnengröße keine ernst zu nehmenden natürlichen Feinde mehr haben. Und pro Gelege (wovon sie mehrere produzieren können) bis zu 500 Eier legen können. Will in meinem Beispiel heißen, dass tatsächlich die Handvoll ausgewachsenen Spanier, die ich letztes Jahr kulanterweise am Leben ließ, weil die in den Dürren ja keinen Meter machen konnten (ich Dämlack!) für meine vorsichtig geschätzt mehr als 5000 Nachkömmlinge dies Jahr verantwortlich sein könnten, von denen ich knapp die Hälfte abgesammelt habe, bevor ich nun die Nase voll habe und denen nun nur noch feines Fresschen in grünbläulicher Körnchenform kredenze.
Man kann es drehen und wenden, wie man will, hier kann und muss man als Mensch die Sache in die Hand nehmen und darf mal ganz ohne Gewissensbisse Wildsau spielen. Das können wir Menschen im globalen Rahmen allerbestens und ohne Gewissensbisse, und da muss man sich nicht pikieren, wenn es um wirklich kaum mehr eindämmbare und tatsächliche Schädlinge geht, die ab wie gesagt Bohnengröße keine ernst zu nehmenden natürlichen Feinde mehr haben. Und pro Gelege (wovon sie mehrere produzieren können) bis zu 500 Eier legen können. Will in meinem Beispiel heißen, dass tatsächlich die Handvoll ausgewachsenen Spanier, die ich letztes Jahr kulanterweise am Leben ließ, weil die in den Dürren ja keinen Meter machen konnten (ich Dämlack!) für meine vorsichtig geschätzt mehr als 5000 Nachkömmlinge dies Jahr verantwortlich sein könnten, von denen ich knapp die Hälfte abgesammelt habe, bevor ich nun die Nase voll habe und denen nun nur noch feines Fresschen in grünbläulicher Körnchenform kredenze.
Zuletzt von Andreas75 am Di 04 Jun 2024, 14:45 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
Andreas75- Kakteenfreund
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Re: Schnecken
Also ein Freund von uns hatte Laufenten und die haben den Pflanzen im Garten nicht erkennbar geschadet.
Problematisch sind die noch jungen Enten, weil die große Schnecken mit einer solchen Gier runterwürgen dass ihm 2 Junge daran erstisckt sind.
Problematisch sind die noch jungen Enten, weil die große Schnecken mit einer solchen Gier runterwürgen dass ihm 2 Junge daran erstisckt sind.
robat1- Kakteenfreund
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