Astrophytum caput-medusae
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Re: Astrophytum caput-medusae
marcus84 schrieb:Hallo.
Manche Astros blühen ja gelb und im Verblühen werden sie leicht rötlich. Vielleicht ist das die Erklärung...
Hallo Marcus
die nächste Blüte sieht genauso aus Nr.1 war gestern ganz neu am Blühen nicht abblühen
Grüsse Manfred
Orchidsorchid- Kakteenfreund
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Lieblings-Gattungen : Astrophytum
Kaktusschäfer- Kakteenfreund
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astrophytum caput-medusae
hallo kaktusschäfer,
ich bin spontan begeistert von diesen pflanzen! ich habe zwar vor 20 jahren mal mitbekommen, dass sie entdeckt wurden, astrophytum war aber nie mein besonderes Interesse.
das hat sich wohl gerade geändert. weißt du, wo ich eine pflanze bekommen könnte?
herzlichen gruß
stephan
ich bin spontan begeistert von diesen pflanzen! ich habe zwar vor 20 jahren mal mitbekommen, dass sie entdeckt wurden, astrophytum war aber nie mein besonderes Interesse.
das hat sich wohl gerade geändert. weißt du, wo ich eine pflanze bekommen könnte?
herzlichen gruß
stephan
dunsbachii- Kakteenfreund
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Re: Astrophytum caput-medusae
Wunderschöne Pflanzen hast du
zebo- Kakteenfreund
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Lieblings-Gattungen : gemischt
Re: Astrophytum caput-medusae
Hallo
erste Astrophytum caput-medusae Blüte in diesen Jahr
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ACM Wurzelecht
Grüsse Manfred
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Grüsse Manfred
Orchidsorchid- Kakteenfreund
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Lieblings-Gattungen : Astrophytum
Caput-Medusae Sämling braucht Hilfe
Liebe Kakteenfreunde,
meinem Astrophytum caput medusae geht es leider nicht gut. Habe sie jetzt seit ca. 3,5 Monaten. Sie ist seit dem gut gewachsen, hat zusätzliche "Schlangen" bekommen. Allerdings sind diese immer dünner geworden und mittig hat sie sich leicht braun verfärbt. Habe sie gestern etwas gewässert (seit 3,5 Wochen). Was mache ich falsch?
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Über Tipps wäre ich sehr dankbar!
meinem Astrophytum caput medusae geht es leider nicht gut. Habe sie jetzt seit ca. 3,5 Monaten. Sie ist seit dem gut gewachsen, hat zusätzliche "Schlangen" bekommen. Allerdings sind diese immer dünner geworden und mittig hat sie sich leicht braun verfärbt. Habe sie gestern etwas gewässert (seit 3,5 Wochen). Was mache ich falsch?
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Über Tipps wäre ich sehr dankbar!
Tortuga- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 22
Lieblings-Gattungen : keine
Re: Astrophytum caput-medusae
Hallo Jo,
Leider kann ich selbst auch noch nicht über eigene Erfahrungen berichten. Aber ich habe letzte Woche auch caput-medusae ausgesät und halte seit dem Frühjahr auch wurzelechte. Deshalb kann ich dir nur das weitergeben, was ich so an spärlichen Informationen gefunden habe.
Der Händler bei dem ich meine beiden im Frühjahr gekauft habe, hat mir geraten, sie nicht in die Winterruhe zu schicken. Astrophytum caput-medusae sollten nie so richtig austrocknen. Und so kalt wie ihre Gattungsgenossen können sies auch nicht leiden. Sie meinten sogar es ist zu vertreten, sie im Wohnzimmer zu überwintern und ihnen auch regelmäßig Wasser zu geben. Ich habe mich jetzt für den Wintergarten entschieden, wos zeitweise kühl aber nie kalt ist es aber auch schon mal richtig warm werden kann.
Wenn du jetzt schreibst du hast sie seit 3,5 Wochen nicht mehr gegossen könnte ich mir vorstellen dass das das Problem sein könnte, dass sie evtl. zu trocken waren.
Ich drücke dir ganz feste die Daumen, dass sich deine Pflanzen wieder erholen. Ich finde die aus wirklich toll! Wir sollten unbedingt einen Thread einrichten bzw. weiterführen, in dem wir unsere Erfahrungen teilen. Denn man findet noch immer sehr wenig Infos über die wurzelechte Haltung dieser Art. Ich schau nachher mal was man weiterführen könne, muss jetzt aber weg.
LG
Sabine
Leider kann ich selbst auch noch nicht über eigene Erfahrungen berichten. Aber ich habe letzte Woche auch caput-medusae ausgesät und halte seit dem Frühjahr auch wurzelechte. Deshalb kann ich dir nur das weitergeben, was ich so an spärlichen Informationen gefunden habe.
Der Händler bei dem ich meine beiden im Frühjahr gekauft habe, hat mir geraten, sie nicht in die Winterruhe zu schicken. Astrophytum caput-medusae sollten nie so richtig austrocknen. Und so kalt wie ihre Gattungsgenossen können sies auch nicht leiden. Sie meinten sogar es ist zu vertreten, sie im Wohnzimmer zu überwintern und ihnen auch regelmäßig Wasser zu geben. Ich habe mich jetzt für den Wintergarten entschieden, wos zeitweise kühl aber nie kalt ist es aber auch schon mal richtig warm werden kann.
Wenn du jetzt schreibst du hast sie seit 3,5 Wochen nicht mehr gegossen könnte ich mir vorstellen dass das das Problem sein könnte, dass sie evtl. zu trocken waren.
Ich drücke dir ganz feste die Daumen, dass sich deine Pflanzen wieder erholen. Ich finde die aus wirklich toll! Wir sollten unbedingt einen Thread einrichten bzw. weiterführen, in dem wir unsere Erfahrungen teilen. Denn man findet noch immer sehr wenig Infos über die wurzelechte Haltung dieser Art. Ich schau nachher mal was man weiterführen könne, muss jetzt aber weg.
LG
Sabine
Avicularia- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 2946
Lieblings-Gattungen : Ascleps
Re: Astrophytum caput-medusae
Hi Jo,
so sehen bei meinen wurzelechten Medusenhäuptern auch immer wieder mal einzelne Tentakeln aus, wenn ich im Sommer zu sparsam gieße. Die Tentakel sind dann normalerweise futsch und werden nicht mehr. Solange noch mind. ein Tentakel inkl. der Rübe fit sind, ist aber alles halb so wild.
Kannst ja aber auch mal sowas damit versuchen: https://www.kakteenforum.com/t15574-scheinbar-vertrocknete-tentakel-erwecken-zu-neuem-leben-astrophytum-caput-medusae?highlight=caput
Ansonsten überwintere ich meine Exemplare auch nicht anders wie alle anderen Kakteen (volle Kälte, auch mal leichten Frost und absolut trocken). Bisher hat sich noch kein Astrophytum caput-medusae bei mir darüber beschwert. Nur im Frühling brauchen sie mitunter etwas länger, bis sie wieder in die Gänge kommen. Wachsen relativ langsam, blühen aber mehr oder weniger zuverlässig jedes Jahr. Im Sommer sollte ich sie aber wohl wirklich etwas mehr gießen (nehme ich mir zwar immer vor, aber in der Umsetzung sehe ich da noch große Defizite).
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Sabine, die Suchfunktion hier liefert doch einige Treffer. Hab den Thread gleich mal mit einem anderen Thread zusammengeführt, damit man die gesamte Thematik auf einem Blick hat.
Beste Grüße und gutes Gelingen!
Shamrock (aka Matthias)
so sehen bei meinen wurzelechten Medusenhäuptern auch immer wieder mal einzelne Tentakeln aus, wenn ich im Sommer zu sparsam gieße. Die Tentakel sind dann normalerweise futsch und werden nicht mehr. Solange noch mind. ein Tentakel inkl. der Rübe fit sind, ist aber alles halb so wild.
Kannst ja aber auch mal sowas damit versuchen: https://www.kakteenforum.com/t15574-scheinbar-vertrocknete-tentakel-erwecken-zu-neuem-leben-astrophytum-caput-medusae?highlight=caput
Ansonsten überwintere ich meine Exemplare auch nicht anders wie alle anderen Kakteen (volle Kälte, auch mal leichten Frost und absolut trocken). Bisher hat sich noch kein Astrophytum caput-medusae bei mir darüber beschwert. Nur im Frühling brauchen sie mitunter etwas länger, bis sie wieder in die Gänge kommen. Wachsen relativ langsam, blühen aber mehr oder weniger zuverlässig jedes Jahr. Im Sommer sollte ich sie aber wohl wirklich etwas mehr gießen (nehme ich mir zwar immer vor, aber in der Umsetzung sehe ich da noch große Defizite).
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Sabine, die Suchfunktion hier liefert doch einige Treffer. Hab den Thread gleich mal mit einem anderen Thread zusammengeführt, damit man die gesamte Thematik auf einem Blick hat.
Beste Grüße und gutes Gelingen!
Shamrock (aka Matthias)
Gast- Gast
Re: Astrophytum caput-medusae
Hallo Matthias,
diesen Thread kannte ich natürlich auch. Aber leider beziehen sich fast alle Erfahrungen auch hier auf gepfropfte Exemplare. Über wurzelechte Haltung kann man einfach wenig finden. Ich wusste nicht dass du auch welche hast. Vielleicht hast du ja noch mehr Bilder oder kannst sonst noch von deinen Erfahrungen berichten. Das finde ich nämlich sehr interessant, dass deine sogar mit leichtem Frost zurecht kommen, wo die caput-medusae doch eher als Weichlinge verschrieen sind.
Und danke, dass du in der Zwischenzeit den Beitrag hier hergeschoben hast. Das wäre auch meine Wahl heute abend gewesen.
LG
Sabine
diesen Thread kannte ich natürlich auch. Aber leider beziehen sich fast alle Erfahrungen auch hier auf gepfropfte Exemplare. Über wurzelechte Haltung kann man einfach wenig finden. Ich wusste nicht dass du auch welche hast. Vielleicht hast du ja noch mehr Bilder oder kannst sonst noch von deinen Erfahrungen berichten. Das finde ich nämlich sehr interessant, dass deine sogar mit leichtem Frost zurecht kommen, wo die caput-medusae doch eher als Weichlinge verschrieen sind.
Und danke, dass du in der Zwischenzeit den Beitrag hier hergeschoben hast. Das wäre auch meine Wahl heute abend gewesen.
LG
Sabine
Avicularia- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 2946
Lieblings-Gattungen : Ascleps
Re: Astrophytum caput-medusae
Ich hab auch schon oft gehört/gelesen, dass man wurzelechte A. caput-medusae im Winter keinesfalls austrocknen lassen sollte und sie auch wärmer stellen sollte, aber sie kommen doch aus dem Flachland des nordmexikanischen Bundesstaates Nuevo León - somit wüsste ich nicht, was dagegen sprechen sollte, sie so zu halten wie alle anderen Kakteen von dort auch.
Rein morphologisch sagt mir die topfsprengende Wurzelknolle...
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...da ist genug für einen trockenen Winter gespeichert.
Auf der anderen Seite bieten die langen Tentakeln natürlich auch viel Verdunstungsfläche, was für höhere Wassergaben im Sommer spricht. Also ganz ähnlich wie eine Leuchtenbergia, welche ja auch dort in der Ecke zu finden ist und welche auch niemand wärmer und feucht überwintert. Bisher bin ich mit der Vorgehensweise immer ganz gut gefahren und wenn ich wirklich endlich mal im Sommer mehr gießen würde, dann wären meine sicher auch schon größer und würden noch fleißiger blühen.
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Soll aber sicher nicht heißen, dass dies die einzig richtige Kulturmethode ist und alle anderen Schwachsinn sind. Offenbar haben ja schon ein paar Leute die Erfahrung mit wärmer und feuchter gesammelt, also sollte man davon ausgehen können, dass dies auch ein Weg zum Erfolg ist.
Ich bin halt nicht nach irgendwelchen Ratschlägen gegangen, sondern einfach nach für mich logischen Rückschlüssen.
Rein morphologisch sagt mir die topfsprengende Wurzelknolle...
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...da ist genug für einen trockenen Winter gespeichert.
Auf der anderen Seite bieten die langen Tentakeln natürlich auch viel Verdunstungsfläche, was für höhere Wassergaben im Sommer spricht. Also ganz ähnlich wie eine Leuchtenbergia, welche ja auch dort in der Ecke zu finden ist und welche auch niemand wärmer und feucht überwintert. Bisher bin ich mit der Vorgehensweise immer ganz gut gefahren und wenn ich wirklich endlich mal im Sommer mehr gießen würde, dann wären meine sicher auch schon größer und würden noch fleißiger blühen.
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Soll aber sicher nicht heißen, dass dies die einzig richtige Kulturmethode ist und alle anderen Schwachsinn sind. Offenbar haben ja schon ein paar Leute die Erfahrung mit wärmer und feuchter gesammelt, also sollte man davon ausgehen können, dass dies auch ein Weg zum Erfolg ist.
Ich bin halt nicht nach irgendwelchen Ratschlägen gegangen, sondern einfach nach für mich logischen Rückschlüssen.
Gast- Gast
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