Re: Knospen unserer Kakteen 2017

Eriokaktus Sa 27 Mai 2017, 13:08

Hallo Avicularia ...

Das wird aber ein schönes Feuerwerk ... Very Happy

Ich freue mich ganz besonders auf diese beiden hier ...

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Avicularia Sa 27 Mai 2017, 13:32

Hallo Joachim,

wow, der erste hat ja ein richtiges knallrot! Shocked

Und auch beim 2. könntest du Chancen haben! Da musst du uns unbedingt Bilder zeigen wenn die offen sind!

LG
Sabine

Spickerer Sa 27 Mai 2017, 17:30

Hallöchen!
Oft sind noch geschlossene oder sich gerade sich öffnende Blüten deutlich dunkler als nach dem öffnen, warten wir doch mal ab. Bin schon sehr gespannt. Hier mal eine ungewöhnlich dunkle Knospe einer Hybride zwischen Trichocereus und Echinopsis.

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Gruß, Spickerer

Stekel Sa 27 Mai 2017, 20:01

Knospen in den Ecobaria

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LG. Stekel

Mexikaner Sa 27 Mai 2017, 20:53

Opuntia phaeacantha Orangade Knospenmeer
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Cactophil So 28 Mai 2017, 09:01

Cristatahunter schrieb:
Cactophil schrieb:Nachdem ich diesen Winter bei vielen meiner Pfleglinge einen demoralisierenden Wurzellaus-Befall nie gekannten Ausmaßes zu erleiden hatte/habe (weit über 100 Töpfe befallen, die in der selben "Ecke" des Kellers standen) und ich aus Zeitmangel selbst jetzt noch am Umtopfen (und Entsorgen ) bin, kann ich auch leider nicht viel und häufig im Forum verweilen. Da hegt und pflegt man jahrelang mit Hingabe und Herzblut, und ein, zwei befallene Töpfe die man übersehen/nicht erkannt hat, machen so viel zunichte... Außerdem hat man bei sowas immer das Gefühl, es trifft immer die liebsten Pflanzen.
Naja. Schluß jetzt mit dem Gejammer, denn es hilft ja nix!

Ich hatte früher auch das Problem mit Befall im Winter. Seit einigen Jahren giesse ich bei den letzten Wassergaben im Jahr mit kalibetontem Dünger und einem systemischen Insektizid. Seither habe ich ruhe in der Erde. Auch Wolläuse habe ich nur höchstselten.

Danke für die Anregung, Stefan. Ich sträube mich eigentlich seit Jahren, die Chemiekeule zu schwingen (vor allem, um die zwischenlandenen Nutzinsekten und die Achtbeiner nicht zu gefährden), aber angesichts des Ausmaßes dieses Befalls muß ich mir wohl was überlegen...

Gast So 28 Mai 2017, 22:00

Viele schwören auf einen nennenswerten Kieselguranteil im Substrat. Angeblich hält dieser Wurzelläuse fern (bzw. hat für diese einen tödlichen Effekt). Ich verwende auch immer Kieselgur und hatte mit den Plagegeistern noch nie Probleme (Toi! Toi! Toi!).

Bei der Gelegenheit (um beim eigentlichen Thema zu bleiben) hier mal eben die Großbaustelle des Herrn Neuhuber:
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CactusJordi (†) So 28 Mai 2017, 22:25

Shamrock schrieb:...hier mal eben die Großbaustelle des Herrn Neuhuber:...

Da ich nicht wußte, um welche Pflanze es sich dreht, habe ich einfach 'neuhuberi' bei Google eingegeben und siehe da, sofort sprang mir das Gymnocalycium vor die Tasten Very Happy

Cristatahunter So 28 Mai 2017, 23:08

Bei der Anwendung im Herbst sind die Kolateralschäden auf das Minimum reduziert. Da nur noch wenig blüht, sind die Bienen und andere Nützlinge nur noch selten in unseren Sammlungen unterwegs. Das systemische Mittel wird von den Pflanzen aufgenommen und im Körper gespeichert. Wollläuse und Wurzelläuse haben keine Chance sich auszubreiten. Saugen sie an den behandelten Pflanzen gehen sie in die ewigen Jagdgründe. Bis im Frühling und der Blütezeit ist das Gift weitgehend abgebaut. Ich mache das nicht jedes Jahr sondern nur alle zwei Jahre. Lieber ein Konzept mit wenig Chemie als immer wieder Hausmittelchen die nur sichtbare Schädlinge bekämpfen.

Cristatahunter So 28 Mai 2017, 23:42

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Discocactus placentiformis