Pfropfen auf Zuwachs / Winterpfropfen
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Pfropfen auf Zuwachs / Winterpfropfen
Moin,
...jetzt mal eine Methode, mit der Ich die dunkle Zeit über ganz gute Erfahrungen gemacht habe bzw. die meinen Bedingungen gut entgegenkommt.
WICHTIG: Wer optimalere Bedingungen für seine Selenis bieten kann, braucht diese Methode überhaupt nicht
Vorbedingungen für meine Überlegungen:
- dünne Seleni-Triebe, bedingt durch den Winter (Lichtmangel) oder durch eigene gezogene Jungpflanzen sind ungünstig, wenn sie relativ schnellwachsende Pfropflinge tragen sollen.
- Junge Triebe sind zum Dickenwachstum fähig, alte Triebe kaum noch.
- Bewurzeln ist bei Selenis unkompliziert
- Normales pfropfen (also Seleni strückeln - dann bewurzeln - dann pfropfen - dann Wachstum) und Next-Generation-Grafting (also stückeln - dann pfropfen und bewurzeln gleichzeitig - dann Wachtum) kann man weiterdenken: Erst Pfropfen - dann Teilwachstum auf der großen "Mutterunterlage" - dann stückeln und bewurzeln und dann Wachstum auf stabiler, kurzer Unterlage.
Einfaches Negativ-Beispiel:
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Ein A. myriostigma, der in allernächster Zeit Stabilitätsproblem bekommt, weil die Seleni-Unterlage knapp 6mm Durchmesser hat und kaum noch mitwächst.
Wenn man einen gleichartigen Trieb köpft, ihn ca. 10 cm austreiben läßt und ihn dann wieder köpft, dann hat man junges Gewebe, das zu Dickenwachstum fähig ist:
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Ein Beispielergebnis:
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Man sieht die Auflagefläche des Pfropflings ist sehr viel kleiner (~5 mm) als der heutige Durchmesser der Seleni (~11 mm). Die (zuerst) größere Unterlage treibt den Pfropfling besser an und gleichzeitig das Stück unter dem Pfropfling. Es wird stabiler. Die Bewurzlungsphase nach einiger Zeit führt zu eine Ruhepause, bei der sich das Gewebe evtl. sogar verfestigen kann.
Netter Nebeneffekt: Durch das Bepfropfen der Mutterplanzentriebe schiebt diese immer wieder neue Spitzen ... und zwar in etwa in dem Zeitraum, in dem ich die Pfropflinge samt Kurzunterlage an der Mutterpflanze wachsen lasse...
--->
Das einige die Methode nicht brauchen werden, ist mir klar, weil sie gleich dicke Selenis ziehen können, aber es ist vielleicht eine Diskussiongrundlage oder ein Ideen-Anstoß. Über negatives werde ich natürlich auch Berichten.
Ein negativen Aspekt muß man natürlich erwähnen: Man hat das Bewurzlungsrisiko dann inkl. Pfropfling. Aber für mich überwiegen im Moment die Vorteile, daher werde ich das weiterverfolgen.
...jetzt mal eine Methode, mit der Ich die dunkle Zeit über ganz gute Erfahrungen gemacht habe bzw. die meinen Bedingungen gut entgegenkommt.
WICHTIG: Wer optimalere Bedingungen für seine Selenis bieten kann, braucht diese Methode überhaupt nicht
Vorbedingungen für meine Überlegungen:
- dünne Seleni-Triebe, bedingt durch den Winter (Lichtmangel) oder durch eigene gezogene Jungpflanzen sind ungünstig, wenn sie relativ schnellwachsende Pfropflinge tragen sollen.
- Junge Triebe sind zum Dickenwachstum fähig, alte Triebe kaum noch.
- Bewurzeln ist bei Selenis unkompliziert
- Normales pfropfen (also Seleni strückeln - dann bewurzeln - dann pfropfen - dann Wachstum) und Next-Generation-Grafting (also stückeln - dann pfropfen und bewurzeln gleichzeitig - dann Wachtum) kann man weiterdenken: Erst Pfropfen - dann Teilwachstum auf der großen "Mutterunterlage" - dann stückeln und bewurzeln und dann Wachstum auf stabiler, kurzer Unterlage.
Einfaches Negativ-Beispiel:
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Ein A. myriostigma, der in allernächster Zeit Stabilitätsproblem bekommt, weil die Seleni-Unterlage knapp 6mm Durchmesser hat und kaum noch mitwächst.
Wenn man einen gleichartigen Trieb köpft, ihn ca. 10 cm austreiben läßt und ihn dann wieder köpft, dann hat man junges Gewebe, das zu Dickenwachstum fähig ist:
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Ein Beispielergebnis:
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Man sieht die Auflagefläche des Pfropflings ist sehr viel kleiner (~5 mm) als der heutige Durchmesser der Seleni (~11 mm). Die (zuerst) größere Unterlage treibt den Pfropfling besser an und gleichzeitig das Stück unter dem Pfropfling. Es wird stabiler. Die Bewurzlungsphase nach einiger Zeit führt zu eine Ruhepause, bei der sich das Gewebe evtl. sogar verfestigen kann.
Netter Nebeneffekt: Durch das Bepfropfen der Mutterplanzentriebe schiebt diese immer wieder neue Spitzen ... und zwar in etwa in dem Zeitraum, in dem ich die Pfropflinge samt Kurzunterlage an der Mutterpflanze wachsen lasse...
--->
Das einige die Methode nicht brauchen werden, ist mir klar, weil sie gleich dicke Selenis ziehen können, aber es ist vielleicht eine Diskussiongrundlage oder ein Ideen-Anstoß. Über negatives werde ich natürlich auch Berichten.
Ein negativen Aspekt muß man natürlich erwähnen: Man hat das Bewurzlungsrisiko dann inkl. Pfropfling. Aber für mich überwiegen im Moment die Vorteile, daher werde ich das weiterverfolgen.
Tim- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 440
Re: Pfropfen auf Zuwachs / Winterpfropfen
Hallo Tim,
Deine Idee ist sehr gut, vor allem wenn man dringend pfropfen muss oder will, ohne genügend brauchbare
Unterlagen vorbereitet zu haben.
Eine ähnliche Methode habe ich früher hin und wieder praktiziert, wobei ich auch auf grössere, sehr lange Selenis
Sämlinge auf die Triebenden pfropfte und sie nach ca. 6 Monaten dann als kurze Pfropfungen bewurzelte.
Aus Platzgründen halte ich aber seit einiger Zeit die grösseren Selenis im Garten und das Pfropfen darauf ist
etwas unpraktisch geworden (Sonne, Regen, Etikettierung usw.). Daher pfropfe ich heute nurmehr auf
normal bewurzelte und getopfte Selenis und, bei evtl. Mangel auf die zerstückelten Teil (Next Generation).
Viele Grüsse
Alex
Deine Idee ist sehr gut, vor allem wenn man dringend pfropfen muss oder will, ohne genügend brauchbare
Unterlagen vorbereitet zu haben.
Eine ähnliche Methode habe ich früher hin und wieder praktiziert, wobei ich auch auf grössere, sehr lange Selenis
Sämlinge auf die Triebenden pfropfte und sie nach ca. 6 Monaten dann als kurze Pfropfungen bewurzelte.
Aus Platzgründen halte ich aber seit einiger Zeit die grösseren Selenis im Garten und das Pfropfen darauf ist
etwas unpraktisch geworden (Sonne, Regen, Etikettierung usw.). Daher pfropfe ich heute nurmehr auf
normal bewurzelte und getopfte Selenis und, bei evtl. Mangel auf die zerstückelten Teil (Next Generation).
Viele Grüsse
Alex
Arzberger- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 917
Re: Pfropfen auf Zuwachs / Winterpfropfen
Jetzt habe ich die erste Rutsche vom notwenigen 2. Teil gemacht:
Pfropfling und oberen Triebabschnitt neu bewurzeln
Irgendwo habe ich schon mal geschrieben, dass ich das Gefühl habe, dass bepfropfte Selenis schneller wurzeln
Wichtig: Das ist nur ein Gefühl. Sinnvoll überpfrüfen kann ich das mit meinen Mitteln kaum.
Nach dem Schnitt habe ich die Stücke ~24h abtrocknen lassen, dann einen winzigen Pinsel in Superthrive getaucht und die Schnittstelle nur ganz leicht berührt. Pur ist das Zeug eigentlich extremst überkonzentriert, aber durch den Pinsel wurden nur minimale Mengen weitergegeben und die Schnittstelle war, wie gesagt, schon angetrocknet. Dann wurden die Steckies unter Plastik abgedeckt in trockenen Vogelsand gesteckt.
(unter Plastik, damit sie nicht zu schnell austrocknen, aber trockener Sand, damit sie nicht gammeln)
Hier mal ein Cap x As(rote Blüte)-Doppelkopf, der nach 11 Tagen Wurzeln im Vogelsand hatte.
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Gepfropf hatte ich den, weil er als wenige Tage alter Sämling schon auffällig war.
kurze Statistik:
Alle unbepfropfte Pereskis (3von3) hatten bei der gleichen Behandlung nach 6-7 Tagen erste Wurzeln und die bepfropften Seleni-Klone (3von3 /Klon von Heinz) nach 9 Tagen. Alle unbepfropfte Pteranthus-Stecklinge (4von4) zeigen ebenso wie 5von14 der bepfropften Grandifloris-Stecklinge nach 12 Tagen noch keine Wurzeln.
Ich weiß, das man aus den Stückzahlen noch keine Regeln ableiten kann, aber vielleicht hat ja noch jemand Lust zu solchen Versuchen
Pfropfling und oberen Triebabschnitt neu bewurzeln
Irgendwo habe ich schon mal geschrieben, dass ich das Gefühl habe, dass bepfropfte Selenis schneller wurzeln
Wichtig: Das ist nur ein Gefühl. Sinnvoll überpfrüfen kann ich das mit meinen Mitteln kaum.
Nach dem Schnitt habe ich die Stücke ~24h abtrocknen lassen, dann einen winzigen Pinsel in Superthrive getaucht und die Schnittstelle nur ganz leicht berührt. Pur ist das Zeug eigentlich extremst überkonzentriert, aber durch den Pinsel wurden nur minimale Mengen weitergegeben und die Schnittstelle war, wie gesagt, schon angetrocknet. Dann wurden die Steckies unter Plastik abgedeckt in trockenen Vogelsand gesteckt.
(unter Plastik, damit sie nicht zu schnell austrocknen, aber trockener Sand, damit sie nicht gammeln)
Hier mal ein Cap x As(rote Blüte)-Doppelkopf, der nach 11 Tagen Wurzeln im Vogelsand hatte.
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Gepfropf hatte ich den, weil er als wenige Tage alter Sämling schon auffällig war.
kurze Statistik:
Alle unbepfropfte Pereskis (3von3) hatten bei der gleichen Behandlung nach 6-7 Tagen erste Wurzeln und die bepfropften Seleni-Klone (3von3 /Klon von Heinz) nach 9 Tagen. Alle unbepfropfte Pteranthus-Stecklinge (4von4) zeigen ebenso wie 5von14 der bepfropften Grandifloris-Stecklinge nach 12 Tagen noch keine Wurzeln.
Ich weiß, das man aus den Stückzahlen noch keine Regeln ableiten kann, aber vielleicht hat ja noch jemand Lust zu solchen Versuchen
Tim- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 440
Re: Pfropfen auf Zuwachs / Winterpfropfen
Hi Ole !
Also ich weiß nicht ob ich´s richtig verstanden hab , aber meine letzten 15 oder mehr Pfropfungen hab ich auf Seleni "Neutriebe" mit ca. 3-5 mm Durchmesser gemacht und alles ! wirklich alles ist zu meiner Zufriedenheit an/ und weitergewachsen was ich nie geglaubt hätte ! , allerdings sind mir auch die Triebe mit 15-20mm DM ans Herz gewachsen ... Was auch sehr gut Funktioniert ist Edith´s Seleni hamathus , da wiederrum beides , der Neutrieb sowieso und selbst Uralttriebe ... das ist echt Goil !!!
Also ich weiß nicht ob ich´s richtig verstanden hab , aber meine letzten 15 oder mehr Pfropfungen hab ich auf Seleni "Neutriebe" mit ca. 3-5 mm Durchmesser gemacht und alles ! wirklich alles ist zu meiner Zufriedenheit an/ und weitergewachsen was ich nie geglaubt hätte ! , allerdings sind mir auch die Triebe mit 15-20mm DM ans Herz gewachsen ... Was auch sehr gut Funktioniert ist Edith´s Seleni hamathus , da wiederrum beides , der Neutrieb sowieso und selbst Uralttriebe ... das ist echt Goil !!!
Gast- Gast
Re: Pfropfen auf Zuwachs / Winterpfropfen
Wenns funktioniert Ole ist das eine gute Methode mit dem bepinseln. Probier ich auch bald mal aus.
Seit heuer hab ich auch einen Hamatus Mike, der ist zwar noch in der Vermehrungsphase aber wachsen tut er schonmal gut. Wie siehts bei dem mir dem Mindestempertuen aus?
Mfg.Heinz
Seit heuer hab ich auch einen Hamatus Mike, der ist zwar noch in der Vermehrungsphase aber wachsen tut er schonmal gut. Wie siehts bei dem mir dem Mindestempertuen aus?
Mfg.Heinz
Astrophytum- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 2327
Re: Pfropfen auf Zuwachs / Winterpfropfen
Das Anwachsen auf dünneren Trieben ist ja auch nicht das Problem, sondern die Stabilität, wenn der Kopf irgendwann schwer wird. Bei 3-5mm wird es da schnell eng.Mike schrieb:Also ich weiß nicht ob ich´s richtig verstanden hab , aber meine letzten 15 oder mehr Pfropfungen hab ich auf Seleni "Neutriebe" mit ca. 3-5 mm Durchmesser gemacht und alles ! wirklich alles ist zu meiner Zufriedenheit an/ und weitergewachsen was ich nie geglaubt hätte !
Und meine Idee wollte ich ausprobieren, weil ich nicht den Platz für großen Seleni-Mutterpflanzen habe, die ordentliche Durchmesser produzieren. Wenn ich aber einen Neutrieb nach 8cm köpfe bzw. bepfropfe, sorgt die Mutterpflanze für ein nachträgliches, schnelleres Dickenwachstum (Wenn, dann eher bei frischen Gewebe und auch da nur in begrenzten Maß natürlich).
Man sieht es ja beim Ecc-Bild weiter oben. Da ist die Seleni unterhalb des Pfropflings noch zugelegt. So komme ich indirekt zu dickere Unterlagen.
Die dolle Sensation ist das zwar nicht, aber es funktioniert relativ gut.
Die S.hamatus würde mich auch mal interessieren (macht doch mal einen Thread mit Bildern auf). Irgendwie hatte ich bei der nur im Hinterkopf, das die die vergleichsweise höchsten Überwinterungstemperaturen braucht (?). Aber sie sieht nett händelfreundlich/"stachelreduziert" aus.
Ansonsten wären ja noch S. macdonaldiae und hoffentlich bald bei einigen auch die S.megalanthus mal einen Vergleichsthread wert
Tim- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 440
Re: Pfropfen auf Zuwachs / Winterpfropfen
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass dünne Triebe sehr viel anfälliger gegen Pilze sind und ausserdem den
Pfröpfling nicht allzu gut ernähren. Das ist auch ein Grund, warum ich vorzugsweise immer die dicksten Selenis
als Unterlage nehme.
Viele Grüsse
Alex
Pfröpfling nicht allzu gut ernähren. Das ist auch ein Grund, warum ich vorzugsweise immer die dicksten Selenis
als Unterlage nehme.
Viele Grüsse
Alex
Arzberger- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 917
Re: Pfropfen auf Zuwachs / Winterpfropfen
Ja Alex bei uns gibts halt richtig Winter und dann hatt man halt nicht immer die dicken Dinger da .
Mfg.Heinz
Mfg.Heinz
Astrophytum- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 2327
Re: Pfropfen auf Zuwachs / Winterpfropfen
Das ist mir klar, Heinz. Es ist aber auch bei mir nicht so einfach, dicke Triebe zu produzieren. Ich habe mir seit einiger
Zeit schon überlegt, wie es am besten zu bewerkstelligen ist. In der Theorie bekommt man die dicksten Triebe
bei Wärme + Besonnung + gute Ernährung. Was ist seit einiger Zeit feststellte, mögen die Selenis keinen Wind
und gerade dort, wo es schön sonnig ist, habe ich auch Wind. So habe ich einfach mal probiert, einen Seleni
direkt in die Gartenerde, am Stamm eines grösseren Baumes zu pflanzen. Der Baumstamm schützt dabei die
Pflanze vor dem (meist kühlen) Südwind und siehe da, der Seleni wächst ausgezeichnet, klettert am Stamm hoch
und entwickelt richtig fette Triebe, obwohl man die Gartenerde eher als mager bezeichnen kann.
Viele Grüsse
Alex
Zeit schon überlegt, wie es am besten zu bewerkstelligen ist. In der Theorie bekommt man die dicksten Triebe
bei Wärme + Besonnung + gute Ernährung. Was ist seit einiger Zeit feststellte, mögen die Selenis keinen Wind
und gerade dort, wo es schön sonnig ist, habe ich auch Wind. So habe ich einfach mal probiert, einen Seleni
direkt in die Gartenerde, am Stamm eines grösseren Baumes zu pflanzen. Der Baumstamm schützt dabei die
Pflanze vor dem (meist kühlen) Südwind und siehe da, der Seleni wächst ausgezeichnet, klettert am Stamm hoch
und entwickelt richtig fette Triebe, obwohl man die Gartenerde eher als mager bezeichnen kann.
Viele Grüsse
Alex
Arzberger- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 917
Re: Pfropfen auf Zuwachs / Winterpfropfen
Hi Alex ich hab mir den Urbanianus zugelegt der treibt von vornherein etwas dickere Triebe als der grandiflorus. Draufgepfropft hab ich da leider noch nix aber die Saison beginnt ja erst.
Ausserdem gefällt mir der setaceus sehr gut den du mir letztes Jahr empfohlen hast. Die Triebe sind gut Stabil und das Wachstum ist auch o.k.
Mfg.Heinz
Ausserdem gefällt mir der setaceus sehr gut den du mir letztes Jahr empfohlen hast. Die Triebe sind gut Stabil und das Wachstum ist auch o.k.
Mfg.Heinz
Astrophytum- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 2327
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