Ec. chisoensis
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Ec. chisoensis
Hallo liebe Forumgemeide
Vielleicht hat einer eine Idee wie sich Echinocereus chisoensis nach dem pikieren erhalten lässt.
Auflaufrate nahe zu 100% Samen war von Ohr und Haage.
Nach dem pikieren im Frühjahr gehen von den pikierten Pflanzen einer nach den anderen ein.
Das Problem habe ich schon bei vielen Aussaaten von chisoensis gehabt. Habe deswegen auch schon Ohr`s angeschrieben,
aber die stehen vor dem gleichen Problem.
Wer also von euch hat die gleichen Probleme und diese vielleicht einfach gelöst.
Aussaat war im Februar 2016 und pikieren möchte ich im Frühjahr 2017.
Aussaat Substrat ist von Schwarz.
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Vielleicht hat einer eine Idee wie sich Echinocereus chisoensis nach dem pikieren erhalten lässt.
Auflaufrate nahe zu 100% Samen war von Ohr und Haage.
Nach dem pikieren im Frühjahr gehen von den pikierten Pflanzen einer nach den anderen ein.
Das Problem habe ich schon bei vielen Aussaaten von chisoensis gehabt. Habe deswegen auch schon Ohr`s angeschrieben,
aber die stehen vor dem gleichen Problem.
Wer also von euch hat die gleichen Probleme und diese vielleicht einfach gelöst.
Aussaat war im Februar 2016 und pikieren möchte ich im Frühjahr 2017.
Aussaat Substrat ist von Schwarz.
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Aldama- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 634
Lieblings-Gattungen : Echinocereen & Sulcorebutien
Re: Ec. chisoensis
Da kann ich dir nur den guten Rat geben pfropfen.
Verschiedene Klone und verschiedene Unterlagen.
Ec. chisoensis ist auf Grund seiner weichfleischigkeit und pilzanfälligkeit auf eigenen Wurzeln heikel.
Ich empfehle als Unterlage Tricho. pasacana, da er langsam wächst und eine dauerunterlage ist.
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Verschiedene Klone und verschiedene Unterlagen.
Ec. chisoensis ist auf Grund seiner weichfleischigkeit und pilzanfälligkeit auf eigenen Wurzeln heikel.
Ich empfehle als Unterlage Tricho. pasacana, da er langsam wächst und eine dauerunterlage ist.
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Hansi (†)- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 474
Re: Ec. chisoensis
Rein technisch gesehen könnte man sich ein frühzeitiges Pikieren ersparen. D.h. mit großzügigem Abstand als Einzelkorn aussäen so dass eine Einzelpflanze unbehindert von Nachbarn Daumengröße erreichen kann.
So wie ich es lese spielt die Bodenbiologie, Bodenchemie eine gewisse Rolle. Für geringere Veränderungen kann man das vorhandene Substrat beim Pikieren "verdünnen".
Und gegen Verletzungen im Wurzelbereich den Wurzelballen möglichst unzerknautscht, nicht verkleinert oder gewaschen in seine neue Umgebung hinüberzubringen.
So wie ich es lese spielt die Bodenbiologie, Bodenchemie eine gewisse Rolle. Für geringere Veränderungen kann man das vorhandene Substrat beim Pikieren "verdünnen".
Und gegen Verletzungen im Wurzelbereich den Wurzelballen möglichst unzerknautscht, nicht verkleinert oder gewaschen in seine neue Umgebung hinüberzubringen.
ClimberWÜ- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 642
Lieblings-Gattungen : Opuntoidea und andere Frost-/Winterharte
Re: Ec. chisoensis
Danke Ihr beiden für diese aufschlussreichen Informationen.
An das pfropfen habe ich auch schon gedacht , wollte sie aber eigentlich wurzelecht heran ziehen.
Das Aussähen im weiteren Abstand wäre sinnvoll gewesen.
An das pfropfen habe ich auch schon gedacht , wollte sie aber eigentlich wurzelecht heran ziehen.
Das Aussähen im weiteren Abstand wäre sinnvoll gewesen.
Aldama- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 634
Lieblings-Gattungen : Echinocereen & Sulcorebutien
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