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Re: Substrat
Adrian22 schrieb:Und im Vulkangestein sind dann die Nährstoffe, die der Kaktus braucht?
Richtig. Aber die Pflanzen kommen ohne die natürlichen geologischen Formationsprozessen der Zeit nicht da ran. Da muss erst mal rein chemisch die Erosion und Umwandlung in Erde geschehen. In der Natur werden Stoffe durch Regen ausgeschwemmt, andere Partikel zerkleinen grössere durch Zerreibung und hinzu kommen die Aktionen der Bodenständigen Bakterien und eine ganze Reihe von anderen Prozessen. Das passiert in der Natur während langer Zeit um Vulkankratern herum wo die fruchtbare schwarze Erde entsteht, aber nicht zu unseren Lebzeiten in den Töpfen. Deshalbe sehe ich Vulkangestein nicht als Dünger, sondern als Bodensubstrat an. Alles andere ist reine Reklame.
/ CG
chrisg- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 816
Lieblings-Gattungen : Schlumbergera, Lobivia, Echinopsis, Selenicereus, Sansevieria ( =Dracaena)
Re: Substrat
Vielleicht findet jemand die folgende Liste nützlich: Eine kleine Zusammenfassung von Substratsorten und deren Inhaltsstoffe, die bei der Kultur von Kakteen und anderen Suckulenten heute in Gebrauch (und dafür mehr oder weniger geeignet) sind:
Kantzenstreu:
verschiedene Sorten, für uns geeignete bestehen jeweils aus:
Bentonit
Kiselgur, gebrannt oder ungebrannt
Moler, gebrannt oder ungebrannt
Montmorillonit (grünlich)
Zeolit, künstliches oder natürliches
Gebrannte Erde, entweder Diatomaceenhaltig (Moler) oder andere, ohne gibt es auch zu kaufen unter anderen Marken und Bezeichnungen, beispielsweise:
Aqua Clay
Easy Care Substrate (ECS)
Katzenstreu, nicht klumpend
Liadrain
Montmorillonit (Arcillite oder turface)
Seramis
Terramol
Vulcaponic:
Bims
Zeolit
VulcaTec:
Bims, kleine und mittlere Körnung gemischt
Lava zu 20%
LechuzaPON und Vulcastrat:
Lava
Bims
Zeolit
(Düngerkugeln)
TerraPON:
Bims
Gebrannter Ton
Torf
(Düngerkugeln)
Nicht gebrannte, also wenig strukturstabile Produkte:
Akadama
Kanuma
Perlite
Vermiculite
(Es grassieren immernoch im Netz Behauptungen es gäbe gebrannte bez. doppelt gebrannte Versionen aber das war mal ein Übersetzungsfehler)
"Mehliges"
Holzasche
Gesteinsmehl (Azomite, Baralit usw)
Gips
Montmorillonit
Perlite-mehl
Vulkanasche
Ziegel-mehl
Organisches:
Beinmehl, Blutmehl
Eierschalen, zerkleinert oder gemahlen
Gartenkompost
Kokosfasern
Lapillus
Nusschalen (Walnuss, Haselnuss)
Pininerinde
Orchiata
Red Gum Tree Chips
Reis-schalen, Schalen anderer Getreidesorten
Sardinen, in wasser eingelegt, nicht in öl
Sphagnum
Trockene Blätter von Eiche, Buche, versch. Leguminosen
Zerkleinerte Kakaobohnenrinde
Zerkleinerte Kokosrinde (Coir, CHF, kokohum usw)
Weinflaschen-korken
Noch nicht erwähnte, anorganische Produkte/Substanzen:
Botanium
Growstones
Lapillo
Quarzsand /-kies
Stalite
Travertinkalk
Man sollte beachten, das jeder Form von Splitt und ungleichmässig geformte Partikel die Drainage verschlechtern bez. die Kompaktierung und die wasserspechernde Wirkung erhöht ist. Krümelig geformte Partikel passen besser aneinander und kompaktiern somit den Topfinhalt. Die Poren die bei sonst geschlossen-porigen Stoffen nicht zugänglich waren, werden beim Zerkleinern zugänglich und können Wasser und Nahrung aufnehmen. Lavasplitt zB ist demnach kompakter als Lapillo und hält mehr Wasser als unkaputte Partikel. Das Gleiche gilt für Bims, LECA, Ziegelsplitt usw die verkleinert worden sind. Komplette Kugelformen haben andere Eigenschaften als zerkleinerte oder Krümelformige. Perlite zerfällt nach wenigen Jahren in Gebrauch und nimmt hier eine Art Mittelstellung ein. Die Feuchtigkeitsspeichernde Wirkung von Perlite sollte nicht unterschätzt werden (grösser als Bims, LECA, Seramis usw).
Diese Auflistung ist ohne Gewähr für deren Vollständigkeit oder Zweckmässigkeit. Probieren auf eigene Gefahr!
/ CG
Kantzenstreu:
verschiedene Sorten, für uns geeignete bestehen jeweils aus:
Bentonit
Kiselgur, gebrannt oder ungebrannt
Moler, gebrannt oder ungebrannt
Montmorillonit (grünlich)
Zeolit, künstliches oder natürliches
Gebrannte Erde, entweder Diatomaceenhaltig (Moler) oder andere, ohne gibt es auch zu kaufen unter anderen Marken und Bezeichnungen, beispielsweise:
Aqua Clay
Easy Care Substrate (ECS)
Katzenstreu, nicht klumpend
Liadrain
Montmorillonit (Arcillite oder turface)
Seramis
Terramol
Vulcaponic:
Bims
Zeolit
VulcaTec:
Bims, kleine und mittlere Körnung gemischt
Lava zu 20%
LechuzaPON und Vulcastrat:
Lava
Bims
Zeolit
(Düngerkugeln)
TerraPON:
Bims
Gebrannter Ton
Torf
(Düngerkugeln)
Nicht gebrannte, also wenig strukturstabile Produkte:
Akadama
Kanuma
Perlite
Vermiculite
(Es grassieren immernoch im Netz Behauptungen es gäbe gebrannte bez. doppelt gebrannte Versionen aber das war mal ein Übersetzungsfehler)
"Mehliges"
Holzasche
Gesteinsmehl (Azomite, Baralit usw)
Gips
Montmorillonit
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Vulkanasche
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Organisches:
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Eierschalen, zerkleinert oder gemahlen
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Sardinen, in wasser eingelegt, nicht in öl
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Trockene Blätter von Eiche, Buche, versch. Leguminosen
Zerkleinerte Kakaobohnenrinde
Zerkleinerte Kokosrinde (Coir, CHF, kokohum usw)
Weinflaschen-korken
Noch nicht erwähnte, anorganische Produkte/Substanzen:
Botanium
Growstones
Lapillo
Quarzsand /-kies
Stalite
Travertinkalk
Man sollte beachten, das jeder Form von Splitt und ungleichmässig geformte Partikel die Drainage verschlechtern bez. die Kompaktierung und die wasserspechernde Wirkung erhöht ist. Krümelig geformte Partikel passen besser aneinander und kompaktiern somit den Topfinhalt. Die Poren die bei sonst geschlossen-porigen Stoffen nicht zugänglich waren, werden beim Zerkleinern zugänglich und können Wasser und Nahrung aufnehmen. Lavasplitt zB ist demnach kompakter als Lapillo und hält mehr Wasser als unkaputte Partikel. Das Gleiche gilt für Bims, LECA, Ziegelsplitt usw die verkleinert worden sind. Komplette Kugelformen haben andere Eigenschaften als zerkleinerte oder Krümelformige. Perlite zerfällt nach wenigen Jahren in Gebrauch und nimmt hier eine Art Mittelstellung ein. Die Feuchtigkeitsspeichernde Wirkung von Perlite sollte nicht unterschätzt werden (grösser als Bims, LECA, Seramis usw).
Diese Auflistung ist ohne Gewähr für deren Vollständigkeit oder Zweckmässigkeit. Probieren auf eigene Gefahr!
/ CG
chrisg- Kakteenfreund
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Re: Substrat
Nicht ganz: Die Wurzeln können "Säuren" produzieren, und diese "Säuren" lösen Ionen aus dem Vulkangestein. Genauer gesagt geben die Wurzeln Protonen ab, und diese werden gegen Kationen aus dem Vulkangestein ausgetauscht. Insgesamt ist jedoch die Kationenaustauschkapazität von unverwittertem Vulkangestein gering.chrisg schrieb:Deshalbe sehe ich Vulkangestein nicht als Dünger, sondern als Bodensubstrat an. Alles andere ist reine Reklame.
/ CG
Ich mischen z.B. zerkleinertes, rotes Lavagestein unter mein Substrat, und die Eisenionen führen zu einer tiefgrüneren Farbe der Epidermis.
william-sii- Kakteenfreund
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Re: Substrat
Katzenstreu
Wann kommt denn die Möglichkeit zur Korrektur wieder zurück?
Wann kommt denn die Möglichkeit zur Korrektur wieder zurück?
chrisg- Kakteenfreund
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Re: Substrat
william-sii schrieb:Nicht ganz: Die Wurzeln können "Säuren" produzieren, und diese "Säuren" lösen Ionen aus dem Vulkangestein. Genauer gesagt geben die Wurzeln Protonen ab, und diese werden gegen Kationen aus dem Vulkangestein ausgetauscht.chrisg schrieb:Deshalbe sehe ich Vulkangestein nicht als Dünger, sondern als Bodensubstrat an. Alles andere ist reine Reklame.
/ CG
Seehr seehr langsam mithilfe von schwefelfressenden Bakterien denk ich. Diese Bakterien sind aber nur in sehr geringer Menge in den Böden vorhanden. Also können wir im Normalfalle nicht damit rechnen. Jedenfalls nicht in dem Masse das sich "Lavadüngung" lohnt.
chrisg- Kakteenfreund
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Lieblings-Gattungen : Schlumbergera, Lobivia, Echinopsis, Selenicereus, Sansevieria ( =Dracaena)
Re: Substrat
Habe gerade in meinen Notizen nachgeschaut: Diese Säurebildung geschieht eigentlich nur unter Abwesenheit von Phosphor. Aber gerade bei Lavagestein kommt Phosphor in grossen Mengen vor.
Zitat von Linda Chalker Scott:
"When plant roots are in low phosphorus environments, they exude organic acids
from their root tips. These acids allow mycorrhizal fungi to penetrate the roots and
form the networks that assist plant roots in taking up water and nutrients.
...
If phosphorus levels are too high, the roots do not exude the organic acids and
mycorrhizal connections do not form. This forces the plant to put more resources
into root growth to compensate for the lack of mycorrhizae."
Es lohnt sich hier auch nicht Mykorhiza zuzufügen, denn sie arbeiten nicht unter diesen Umständen. Wie alles, eine Frage des Gleichgewichts.
/ CG
Zitat von Linda Chalker Scott:
"When plant roots are in low phosphorus environments, they exude organic acids
from their root tips. These acids allow mycorrhizal fungi to penetrate the roots and
form the networks that assist plant roots in taking up water and nutrients.
...
If phosphorus levels are too high, the roots do not exude the organic acids and
mycorrhizal connections do not form. This forces the plant to put more resources
into root growth to compensate for the lack of mycorrhizae."
Es lohnt sich hier auch nicht Mykorhiza zuzufügen, denn sie arbeiten nicht unter diesen Umständen. Wie alles, eine Frage des Gleichgewichts.
/ CG
chrisg- Kakteenfreund
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Mineralisches Substrat
Ich bin neu hier im Forum und habe gleich mal eine Frage zu Substraten - ich hoffe, es rollen nicht gleich alle Augen wg. der „2- millionsten“ Substrat-Anfrage….
Ich beschäftige mich schon länger mit der Frage nach dem idealen Substrat - das gibt es vermutlich nicht und hängt natürlich auch stark von den jeweiligen Kulturbedingungen und Kakteenarten ab. Ich habe meine Kakteen (überwiegend Mexikaner bzw. NA-er) in mineralischen Substraten stehen, die aus Bims, Lava, Zeolith und von Fall zu Fall geringen Anteilen an organischen Bestandteilen bestehen. Die Kakteen gedeihen eigentlich sehr gut darin.
Ich habe jetzt allerdings schon mehrfach in dieser sehr interessanten Quelle https://xerophilia.ro/wp-content/uploads/2013/08/The-Stone-Eaters.pdf - „The Stone Eaters“ von Dag Panco gelesen. Dieses Konzept ist wirklich interessant.
Jetzt meine Frage: Hat von euch schon jemand dieses Konzept angewendet, sprich ausschließlich ausgewählte Mineralien als „Nährstofflieferant“ für die Pflanzen eingesetzt (evtl. auch ohne zusätzliche Düngung)? Wenn ja, wie sind die Erfahrungen? In „Stone Eaters“ werden ja gerade Dacit, Granit, Glimmerschiefer etc. als gute Nährstofflieferanten genannt. Benutzt jemand von euch diese mineralischen Bestandteile?
Oder würdet ihr sagen, die Normalmischung mit Bims, Lava, Zeolith ist eigentlich schon „gut genug“?
Ich beschäftige mich schon länger mit der Frage nach dem idealen Substrat - das gibt es vermutlich nicht und hängt natürlich auch stark von den jeweiligen Kulturbedingungen und Kakteenarten ab. Ich habe meine Kakteen (überwiegend Mexikaner bzw. NA-er) in mineralischen Substraten stehen, die aus Bims, Lava, Zeolith und von Fall zu Fall geringen Anteilen an organischen Bestandteilen bestehen. Die Kakteen gedeihen eigentlich sehr gut darin.
Ich habe jetzt allerdings schon mehrfach in dieser sehr interessanten Quelle https://xerophilia.ro/wp-content/uploads/2013/08/The-Stone-Eaters.pdf - „The Stone Eaters“ von Dag Panco gelesen. Dieses Konzept ist wirklich interessant.
Jetzt meine Frage: Hat von euch schon jemand dieses Konzept angewendet, sprich ausschließlich ausgewählte Mineralien als „Nährstofflieferant“ für die Pflanzen eingesetzt (evtl. auch ohne zusätzliche Düngung)? Wenn ja, wie sind die Erfahrungen? In „Stone Eaters“ werden ja gerade Dacit, Granit, Glimmerschiefer etc. als gute Nährstofflieferanten genannt. Benutzt jemand von euch diese mineralischen Bestandteile?
Oder würdet ihr sagen, die Normalmischung mit Bims, Lava, Zeolith ist eigentlich schon „gut genug“?
Polaskia- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 54
Lieblings-Gattungen : -
Re: Substrat
Frag 100 Sammler und du bekommst 120 Meinungen. Erlaubt ist was funktioniert! Teste es doch einfach. Ich kann mir gut vorstellen, dass es klappt - aber ich persönlich bleib bei der klassischen mineralischen Mischung und da finde ich, dass deine ganz gesund klingt. Böse Zungen sagen sowieso, dass Kakteen das Substrat nur brauchen, damit sie nicht umfallen.
Neuerdings halte ich persönlich aber ganz viel von toten Katzen im Substrat, um das Leben im Boden etwas zu optimieren. Vielleicht schreib ich ja da auch mal einen Artikel drüber?
Neuerdings halte ich persönlich aber ganz viel von toten Katzen im Substrat, um das Leben im Boden etwas zu optimieren. Vielleicht schreib ich ja da auch mal einen Artikel drüber?
Gast- Gast
Re: Substrat
Wäre mal eine Überlegung wert…
Polaskia- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 54
Lieblings-Gattungen : -
Re: Substrat
Ich hatte lange Zeit verwitterten Granit als Substrat verwendet. Ein E.grusonii steht immer noch darin. Es gab keine Probleme. Granit ist halt recht schwer. Bei großen Töpfen oder vielen kleineren kommt da ganz schön was zusammen.
Ausserdem ist ein Unterschied zwischen natürlich verwittertem Granit und maschinell frisch gebrochenem.
Mit letzterem können die Pflanzen weniger anfangen.
Gruß Stefan
Ausserdem ist ein Unterschied zwischen natürlich verwittertem Granit und maschinell frisch gebrochenem.
Mit letzterem können die Pflanzen weniger anfangen.
Gruß Stefan
OPUNTIO- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 4308
Lieblings-Gattungen : Von allem was
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