Substrat
+162
Patrick1409
JürgenKS
OPUNTIO
isnogood
Phoenixfeder
R1982
Quentin
Polaskia
Kaktussonne32
Hauyn
chrisg
Adrian22
Redhorse
Tenellus
Dete
Pachanoi
Spickerer
Ute
Alex1234
Buchmann
Tobias Helbig
Kaktus-Fan
zipfelkaktus
Christoph
Ramarro
Kaktusfee
sofie69
Felix278
larshermanns
Cristatahunter
Soulfire
Patricj
Löwenfutter
TobyasQ
adtgawert324
clwa5@web.de
matucana
Stachellos
Orchidsorchid
Konni
Maddrax
M.Ramone
coolwini
Oktokaktus
Janonym
Matches
Nopal
ClimberWÜ
romily
thommy
dorfbm
Perth
Prawnshop
Avicularia
NeroRay
G.A.S.
Aldama
Horsti
Dietmar
Fabs
pisanius
Nickda
KaktusPalme
Coni
nordlicht
Litho
1luciano1raimondi
Jürgen_Kakteen
mrcl
have nice day
jupp999
Friesen
Reinhard
roli
art.one
triton
Frühlingserwachen
Ebi
Sabine1109
Ralle
nick p
ernesto42
Richard
k.oli
pips88
Mexcacti
Pieks
stefic
Bird_of_Paradise
RalfS
Mc Alex
heinze1970
Dornenvogel
Pulsar
chico
mamodent
peter1905
Stachelkumpel
stachelmaus
darwi
william-sii
boophane
nikko
Rikspu
Fred Zimt
Exoten Sammler
Liet Kynes
plantsman
Dr.Leskow
simsa
Phelice
kaktusfreundin01
Dominik
Schildi99
pedi
karlchen
Bco
Astrophytum Fan
mmaio-HH
Prof.Muthandi
komtom
Brunner Uli
Wüstenwolli
Kaktus-Freund-1988
soufian870
Hardy_whv
Morbid
Torro
Isabel S.
Homer
Hendrik
davissi
lautaro
Losthighway
devilbuddy
Assa
turbini1
Ralph
Pahi
Tim
addilos
Rainer11283
Aheike
Nicole
bucovina
Santarello
cool-oma-renate
Kevin
volker
DieterR
Christa
Alex H.
Leon
alex
Gysmo
Travelbear
sensei66
Egger
Arzberger
wikado
kaktussnake
Echinopsis
166 verfasser
Seite 63 von 79
Seite 63 von 79 • 1 ... 33 ... 62, 63, 64 ... 71 ... 79
Re: Substrat
Lieber Matthias, wenn der Kaktus keine Nährstoffe bräuchte, dann müsste man ihn doch auch nicht düngen. Meine Absicht ist es, dem Kaktus mit dem Substrat so viele Nährstoffe zu geben, dass er zwei Jahre nicht gedüngt werden muss. Wer hält es für realistisch?
Kaktusfee- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 81
Lieblings-Gattungen : Keine
Re: Substrat
Mit überwiegend "Vulcatec-Mischung" wird das nicht gelingen.... dass er zwei Jahre nicht gedüngt werden muss. Wer hält es für realistisch?
Da ist so gut wie nix an Nährstoffen drin.
Falls die Töpfe dann noch frei aufgestellt sind und vom Regen ausgewaschen werden, wird es eine ausgeprägte "Hungerkultur".
jupp999- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 4800
Lieblings-Gattungen : dicke Kugeln
Re: Substrat
Wenn man wirklich rund 1/3 Wurmhumus reinmischt, dann kann man sich wahrscheinlich schon das Düngen für zwei Jahre sparen. Letztendlich ist immer alles erlaubt was auch funktioniert. Dennoch würde ich das Substrat bei Kakteen mal nicht überbewerten wollen. Gut möglich, dass es bei Bonsai anders aussieht, da kann ich nicht mitreden.
Gast- Gast
Re: Substrat
Nein wollte da nicht Hobbyübergreifend Themen verdrehn, es ist nur spannend wie sich die Wissenschaft des Substrats überall zeigt
Hab es leider nicht rausgelesen das es ums Düngen dabei geht, aber ich denke da hilft nur probieren und vielleicht bei Versuchspflanzen zwei Jahre lang den mikro Simens gehalt des überschüssigen Wassers periodisch zu messen um zu sehen ob überhaupt noch was ausgeschwemmt wird, wenn das bei Wurmhumus auch funktioniert, aber das ist halt langwierig.
Hab es leider nicht rausgelesen das es ums Düngen dabei geht, aber ich denke da hilft nur probieren und vielleicht bei Versuchspflanzen zwei Jahre lang den mikro Simens gehalt des überschüssigen Wassers periodisch zu messen um zu sehen ob überhaupt noch was ausgeschwemmt wird, wenn das bei Wurmhumus auch funktioniert, aber das ist halt langwierig.
Christoph- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 96
Lieblings-Gattungen : Euphorbia
Re: Substrat
Was ist denn der "mikro Simens gehalt"? (abgesehen von der exotischen Schreibweise)Christoph schrieb:Hab es leider nicht rausgelesen das es ums Düngen dabei geht, aber ich denke da hilft nur probieren und vielleicht bei Versuchspflanzen zwei Jahre lang den mikro Simens gehalt des überschüssigen Wassers periodisch zu messen um zu sehen ob überhaupt noch was ausgeschwemmt wird, wenn das bei Wurmhumus auch funktioniert, aber das ist halt langwierig.
edit: Hat sich geklärt - der Mikrosiemens-Gehalt ist ein Indikator für die elektrische Leitfähigkeit von Wasser, also wie viele geladene Teilchen vorhanden sind (Ionen -> Dünger -> Nährstoffe). Man lernt eben nie aus!
Kaktusfreund81- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 2414
Lieblings-Gattungen : Notokakteen, Gymnocalycien & andere Südamerikaner / Hybriden von Echinopsis, Trichocereus, Lobivia, Hildewintera & Chamaecereus
Re: Substrat
Moin,
die Frage die man sich stellen muss ist, soll die Pflanze gut aussehen oder soll sie "dahinvegetieren". An ihren Standorten wächst ein Großteil der Pflanzen dort, wo konkurrenzstärkere Arten sie hin verdrängen und wo sie konkurrenzschwächere verdrängen können. Das bedeutet, sie wachsen fast immer nur suboptimal. Somit ist die in Kultur eine etwas bessere Nährstoff- und Wasserversorgung, im Vergleich zum Standort, für die Pflanzen näher an ihrem Entwicklungsoptimum. Dabei kann sie dann genug Energie speichern, um nicht nur zu wachsen, sondern ist auch in der Lage, diese Energie in mehr Blüten und die Fruchtbildung zu investieren. Kräftige, wüchsige Pflanze ---> mehr Blüten (schön für uns) ------> größerer Fortpflanzungserfolg (Lebensziel der Pflanze)
Dein Ansatz wäre, sie höchstens suboptimal zu pflegen. Dann sehen sie zwar ein wenig mehr aus wie am Standort, aber dürften nie ihr volles Potential entfalten.
Eine Bevorratung mit der optimalen Menge an Nährstoffen für die nächsten zwei Jahre mit Wurmhumus schätze ich als unrealistisch ein, denn vor allem durch das Giessen wird ein Großteil der mineralisierten Nährsalze ausgewaschen. Da die Pflanze nie die Wurzelmasse bekommt, wie am Standort, kann sie diese auch nicht in tieferen Erdschichten wieder "einfangen". Es gibt zwar schon Langzeitdünger die ihre Nährsalze über 12 bis 14 Monate abgeben, diese haben aber nicht die für Sukkulenten/Kakteen günstigen Nährstoffverhältnisse, der Stickstoffgehalt ist zu hoch. Mit diesen könnte man jedoch arbeiten, weil die Freisetzung, bedingt durch die naturbedingt geringeren Wassergaben bei unseren Pfleglingen, sich über 2 Jahre hinzieht. Höhere Stickstoffgaben wirken sich aber leider negativ auf die Blühfreudigkeit aus und erhöhen die Anfälligkeit für Krankheiten und Schädlinge.
Bei Zuschlagstoffen wie Wurmhumus, Maulwurfshügelerde usw. kennt man meist nicht die Nährstoff-Zusammensetzung. Das gleicht eher eine Lotterie. Was, wenn der Stickstoffgehalt bei 28 % liegt, oder die Gehalte an Spuren-Nährstoffen, wie z.B. Mangan, im giftigen Bereich liegen? Das wäre mir zu unsicher.
Ein weiterer Punkt ist, welche Menge an Bevorratung will man geben? Ich behaupte mal, das von 99 % unserer Pfleglinge der Nährstoffbedarf gar nicht bekannt ist. Als gärtnerisches Nischenprodukt wurde das in den einschlägigen Gartenbau-Versuchsanstalten sicher noch nie untersucht. Da sind Weihnachtssterne, Usambaraveilchen, Schnitt-Chrysanthemen, Schlumbergera und Flammendes Kätchen besser bekannt. Leider eignen sich die genannte Kalanchoe und die Schlumbergera nicht als Muster für Kakteen/Sukkulenten allgemein, weil beide Pflanzen feuchter Nebelwälder sind, die entweder in humusgefüllten Felsspalten oder epiphytisch auf Bäumen wachsen.
Ich würde mich immer für eine gut kontrollierbare Flüssigdüngung mit bekannten Nährstoffgehalten entscheiden, die man in moderaten Mengen den Pflanzen verabreicht.
Kaktusfee schrieb:Lieber Matthias, wenn der Kaktus keine Nährstoffe bräuchte, dann müsste man ihn doch auch nicht düngen. Meine Absicht ist es, dem Kaktus mit dem Substrat so viele Nährstoffe zu geben, dass er zwei Jahre nicht gedüngt werden muss. Wer hält es für realistisch?
die Frage die man sich stellen muss ist, soll die Pflanze gut aussehen oder soll sie "dahinvegetieren". An ihren Standorten wächst ein Großteil der Pflanzen dort, wo konkurrenzstärkere Arten sie hin verdrängen und wo sie konkurrenzschwächere verdrängen können. Das bedeutet, sie wachsen fast immer nur suboptimal. Somit ist die in Kultur eine etwas bessere Nährstoff- und Wasserversorgung, im Vergleich zum Standort, für die Pflanzen näher an ihrem Entwicklungsoptimum. Dabei kann sie dann genug Energie speichern, um nicht nur zu wachsen, sondern ist auch in der Lage, diese Energie in mehr Blüten und die Fruchtbildung zu investieren. Kräftige, wüchsige Pflanze ---> mehr Blüten (schön für uns) ------> größerer Fortpflanzungserfolg (Lebensziel der Pflanze)
Dein Ansatz wäre, sie höchstens suboptimal zu pflegen. Dann sehen sie zwar ein wenig mehr aus wie am Standort, aber dürften nie ihr volles Potential entfalten.
Eine Bevorratung mit der optimalen Menge an Nährstoffen für die nächsten zwei Jahre mit Wurmhumus schätze ich als unrealistisch ein, denn vor allem durch das Giessen wird ein Großteil der mineralisierten Nährsalze ausgewaschen. Da die Pflanze nie die Wurzelmasse bekommt, wie am Standort, kann sie diese auch nicht in tieferen Erdschichten wieder "einfangen". Es gibt zwar schon Langzeitdünger die ihre Nährsalze über 12 bis 14 Monate abgeben, diese haben aber nicht die für Sukkulenten/Kakteen günstigen Nährstoffverhältnisse, der Stickstoffgehalt ist zu hoch. Mit diesen könnte man jedoch arbeiten, weil die Freisetzung, bedingt durch die naturbedingt geringeren Wassergaben bei unseren Pfleglingen, sich über 2 Jahre hinzieht. Höhere Stickstoffgaben wirken sich aber leider negativ auf die Blühfreudigkeit aus und erhöhen die Anfälligkeit für Krankheiten und Schädlinge.
Bei Zuschlagstoffen wie Wurmhumus, Maulwurfshügelerde usw. kennt man meist nicht die Nährstoff-Zusammensetzung. Das gleicht eher eine Lotterie. Was, wenn der Stickstoffgehalt bei 28 % liegt, oder die Gehalte an Spuren-Nährstoffen, wie z.B. Mangan, im giftigen Bereich liegen? Das wäre mir zu unsicher.
Ein weiterer Punkt ist, welche Menge an Bevorratung will man geben? Ich behaupte mal, das von 99 % unserer Pfleglinge der Nährstoffbedarf gar nicht bekannt ist. Als gärtnerisches Nischenprodukt wurde das in den einschlägigen Gartenbau-Versuchsanstalten sicher noch nie untersucht. Da sind Weihnachtssterne, Usambaraveilchen, Schnitt-Chrysanthemen, Schlumbergera und Flammendes Kätchen besser bekannt. Leider eignen sich die genannte Kalanchoe und die Schlumbergera nicht als Muster für Kakteen/Sukkulenten allgemein, weil beide Pflanzen feuchter Nebelwälder sind, die entweder in humusgefüllten Felsspalten oder epiphytisch auf Bäumen wachsen.
Ich würde mich immer für eine gut kontrollierbare Flüssigdüngung mit bekannten Nährstoffgehalten entscheiden, die man in moderaten Mengen den Pflanzen verabreicht.
_________________
Tschüssing
Stefan
plantsman- Fachmoderator - Bilderlexikon andere Sukkulenten
- Anzahl der Beiträge : 2392
Lieblings-Gattungen : lateinamerikanische Crassulaceae, mediterrane und kanarische Flora, Zwiebel- und Knollenpflanzen
Re: Substrat
Moin,
wobei die Leitfähigkeits-Messung nicht zwischen Ammonium-Nitrat und Kochsalz unterscheiden kann. Die Leitfähigkeit sagt also nur etwas über den Salzgehalt im Allgemeinen aus.
Für die Düngung kann man den Leitwert aber nutzen, wenn mit salzarmem/destilliertem Wasser und Düngesalzen gearbeitet wird, es also definierte Grundlagen gibt. Dabei wird mit dem Leitwert die Menge der Nährsalz-Zugabe gemessen.
Kaktusfreund81 schrieb:......edit: Hat sich geklärt - der Mikrosiemens-Gehalt ist ein Indikator für die elektrische Leitfähigkeit von Wasser, also wie viele geladene Teilchen vorhanden sind (Ionen -> Dünger -> Nährstoffe). Man lernt eben nie aus! ......
wobei die Leitfähigkeits-Messung nicht zwischen Ammonium-Nitrat und Kochsalz unterscheiden kann. Die Leitfähigkeit sagt also nur etwas über den Salzgehalt im Allgemeinen aus.
Für die Düngung kann man den Leitwert aber nutzen, wenn mit salzarmem/destilliertem Wasser und Düngesalzen gearbeitet wird, es also definierte Grundlagen gibt. Dabei wird mit dem Leitwert die Menge der Nährsalz-Zugabe gemessen.
_________________
Tschüssing
Stefan
plantsman- Fachmoderator - Bilderlexikon andere Sukkulenten
- Anzahl der Beiträge : 2392
Lieblings-Gattungen : lateinamerikanische Crassulaceae, mediterrane und kanarische Flora, Zwiebel- und Knollenpflanzen
Mein Substrat ist gekommen.
Mein mineralisches Grundsubstrat besteht aus Bims, Lava und Quarz.
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
Das ist mein Substratbunker.
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
Hier noch näher.
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
Das neue Substrat ist angeliefert.
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
Jetzt den Bigbag ausräumen. Schaufeln geht nicht. Mit einem Kübel wird die Karrete gefüllt.
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
Und in den Bunker damit.
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
Jetzt ist ein Kubikmeter Substrat im Bunker.
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
Das ist mein Substratbunker.
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
Hier noch näher.
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
Das neue Substrat ist angeliefert.
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
Jetzt den Bigbag ausräumen. Schaufeln geht nicht. Mit einem Kübel wird die Karrete gefüllt.
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
Und in den Bunker damit.
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
Jetzt ist ein Kubikmeter Substrat im Bunker.
Cristatahunter- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 20624
Lieblings-Gattungen : Keine
Re: Substrat
Moin,
@Stefan, perfekt!
Sowas wünsche ich mir hier im Botanischen Garten auch noch, ein richtig gutes Substrat-Lager, wo man schön auf Vorrat mischen kann und die Bestandteile nicht immer Eimerchen für Eimerchen in den Arbeitsraum schleppen muss. Ist aber glücklicherweise schon in Planung.
@Stefan, perfekt!
Sowas wünsche ich mir hier im Botanischen Garten auch noch, ein richtig gutes Substrat-Lager, wo man schön auf Vorrat mischen kann und die Bestandteile nicht immer Eimerchen für Eimerchen in den Arbeitsraum schleppen muss. Ist aber glücklicherweise schon in Planung.
_________________
Tschüssing
Stefan
plantsman- Fachmoderator - Bilderlexikon andere Sukkulenten
- Anzahl der Beiträge : 2392
Lieblings-Gattungen : lateinamerikanische Crassulaceae, mediterrane und kanarische Flora, Zwiebel- und Knollenpflanzen
Seite 63 von 79 • 1 ... 33 ... 62, 63, 64 ... 71 ... 79
Ähnliche Themen
» Wie man Regenschutz bei winterharten Kakteen überflüssig macht (wissenschaftlicher und praktischer Hintergrund)
» Bodenleben im mineralischen Substrat
» Aussaaten Jan./Feb./2018 umgezogen
» Pflege von Schlumbergera
» Lithops, Teil 2
» Bodenleben im mineralischen Substrat
» Aussaaten Jan./Feb./2018 umgezogen
» Pflege von Schlumbergera
» Lithops, Teil 2
Seite 63 von 79
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten