Früchte unserer Kakteen

Hallo Nadine,

Rebutienfrüche vertrocknen wenn sie reif werden. Einfach beobachten und Erfahrungen sammeln. Mit etwas Fingerspitzengefühl erkennt man dann die Samenreife recht einfach.

Und was spricht gegen den Verzehr von Kakteenfrüchten? Gut, in sowas beispielsweise würde ich jetzt auch nicht reinbeißen wollen, das übernehmen dann eh schon die Ameisen:
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Aber das hier sieht doch schon besser aus, oder?
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Trinkst du z.B. Orangensaft? Was spricht dann gegen sowas hier:
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Frisch gepresst und nicht aus Konzentrat. Oder fehlen da dann die nötigen Pestizide, etc. als Geschmacksträger?  
Als Schorle richtig schön erfrischend und lecker - genau das Richtige an solchen Sommertagen!

Mein Obst aus Beitrag 153 ist jetzt ohne Kontakt zur Pflanze, ich habe daher geerntet.

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tolle bilder ihr beiden*foto* 

@Shamrock,
dann achte ich mal auf die früchte.

woher weißt du, dass man kakteenfrüchte essen/ trinken kann?
ich hätte jetzt gedacht, die sind zum teil sogar giftig.

vg
nadine

amoebius schrieb:
woher weißt du, dass man kakteenfrüchte essen/ trinken kann?
ich hätte jetzt gedacht, die sind zum teil sogar giftig.

Kakteen Haage  veranstaltet jedes Jahr ein Kakteenesseen. Ich nehme an dass, es dort auch verarbeitete Kakteenfrüchte gibt.  Findest Du unter "Kakteen zum essen". Schreiben es seit Jahren mit konstanter Boshaftigkeit klein.

Aber eigentlich wollte ich nur mein Bild der erntereifen Turbinicarpus Samen zeigen.

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Gruß Wolfgang

@ Nadine: Ich wüsste keinen Kaktus der giftig ist. Alkaloide/Bitterstoffe gelegentlich, aber giftig ist da keiner. Wenn es jemand besser weiß, dann lasse ich mich gerne auch eines Besseren belehren aber bis jetzt sind mir alle Kakteenfrüchtchen gut bekommen. Man sollte sie halt nicht verzehren, wenn man systemische Mittelchen zur Schädlingsbekämpfung einsetzt aber das versteht sich ja von selbst.
Am Standort gelten die Früchte etlicher Kakteen als Delikatesse und werden seit menschengedenken gegessen. Kaktusfeigen (Opuntienfrüchte) bekommt man ja auch bei uns überall aber da gibts noch deutlich mehr. Nicht umsonst wird beispielsweise der Myrtillocactus geometrizans auch Blaubeerkaktus genannt.

@ Wolfgang: Tja, was soll man da sagen. Das hörst du am Tag x-mal hier aber perfekter kann man Samen wohl wirklich kaum fotografieren. Gigantisch!

Shamrock schrieb:@ Nadine: Ich wüsste keinen Kaktus der giftig ist. Alkaloide/Bitterstoffe gelegentlich, aber giftig ist da keiner. Wenn es jemand besser weiß, dann lasse ich mich gerne auch eines Besseren belehren aber bis jetzt sind mir alle Kakteenfrüchtchen gut bekommen. Man sollte sie halt nicht verzehren, wenn man systemische Mittelchen zur Schädlingsbekämpfung einsetzt aber das versteht sich ja von selbst.
Am Standort gelten die Früchte etlicher Kakteen als Delikatesse und werden seit menschengedenken gegessen. Kaktusfeigen (Opuntienfrüchte) bekommt man ja auch bei uns überall aber da gibts noch deutlich mehr. Nicht umsonst wird beispielsweise der Myrtillocactus geometrizans auch Blaubeerkaktus genannt.

@ Wolfgang: Tja, was soll man da sagen. Das hörst du am Tag x-mal hier aber perfekter kann man Samen wohl wirklich kaum fotografieren. Gigantisch!

Alkaloide sind Gifte. Bekanntlich macht es die Menge.

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Eigentlich wollte ich diese Früchte zeigen. Fero macrodiscus.

Jeder, der diese Pflanze kultiviert, erntet oder entsorgt Unmengen an Samen. Bei mir trifft eher Letzteres zu.

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Gruß Wolfgang

Hi,
 
Bei meinen Kakteen ist neben ein paar Mammilarien und dem Melokaktus matanzanus die Epith. micromeris (gekauft im letzten Jahr am Stöcklesberg) ein echtes Früchtewunder. Ich habe da schon sehr viele Früchte geerntet, es kommen aber immer neue.
 
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Liebe Grüsse
 
 
Peter

Servus Miteinander,
bei uns herbstelt es schon ein wenig und die Früchte werden rot.

Mammillaria chionocephala

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Herzlichst Rudolf