Winterverluste
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Re: Winterverluste
Hab doch gesagt das wird.
Mein schöner, alter Thelocactus rinconensis! Den ganzen Sommer über sah er noch so aus:
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Im Winterquartier fiel mir dann diese Woche eine kleine, graue Stelle in Scheitelnähe auf. Gleich mal misstrauisch dort am Dorn gezogen und gleich mal die gesamte Areole in der Hand gehabt. Dann war mir der Rest schon klar. Aber da die Stelle doch recht klein war, hab ich dennoch die Säge rausgeholt:
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Das war´s dann - der Prachtkerl ist futsch!
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Die Ursache ist mir auch klar: Durch den vielen Regen in Kombination mit Stürmen kam er feucht ins kalte Winterquartier, was die Wurzeln natürlich gar nicht mögen. Von dort unten wanderte die Misere bis nach oben und dort oben hat sich dann äußerlich auch das erste Anzeichen blicken lassen:
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Und er kam sicher nicht als Einziger feucht ins Winterquartier - somit wird er auch sicherlich nicht das einzige Winteropfer bleiben.
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Im Winterquartier fiel mir dann diese Woche eine kleine, graue Stelle in Scheitelnähe auf. Gleich mal misstrauisch dort am Dorn gezogen und gleich mal die gesamte Areole in der Hand gehabt. Dann war mir der Rest schon klar. Aber da die Stelle doch recht klein war, hab ich dennoch die Säge rausgeholt:
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Und er kam sicher nicht als Einziger feucht ins Winterquartier - somit wird er auch sicherlich nicht das einzige Winteropfer bleiben.
Gast- Gast
Re: Winterverluste
Oh Mist. Ging mir letzten Winter so mit einer meiner Mammillarien, weil es Anfang November mal waagrecht geregnet hat. Zum Glück konnte ich noch ein paar Triebe retten und neu bewurzeln. Lässt du nicht sonst erst im Heizraum abtrocknen bevor du sie ins Winterquartier bringst? Ich meine du hast das mal erwähnt. Bringt es was das jetzt noch zu tun? Oder mit Zeitung einwickeln?
Esor Tresed- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 1630
Lieblings-Gattungen : Alles, was glauk, farinös, weiß bedornt, bewollt oder beblühtet ist.
Re: Winterverluste
Besonders nasse, wertvolle oder mir persönlich ganz besonders wichtige Exemplare schlepp ich schon bei Bedarf erstmal in den Heizraum. Aber heuer bei dem Wetter im Herbst haben ja ALLE trotz Dach nochmal die volle Ladung abbekommen - das kann ich beim besten Willen nicht stemmen. Ich brauch ja so schon zum Reinschleppen mehrere Tage und dann auch noch erst alle runter in den Heizraum (Keller) und dann wieder hoch und im Treppenhaus verteilen...? Abgesehen davon bekomm ich auch nie alle im Heizraum unter, der ist ziemlich klein.
Insofern war ich mental bereits beim Einräumen auf Verluste vorbereitet - aber natürlich trifft´s immer die, die man besonders mag.
Ich weiß schon, warum ich bereits im Herbst über das Wetter geflucht hab.
Insofern war ich mental bereits beim Einräumen auf Verluste vorbereitet - aber natürlich trifft´s immer die, die man besonders mag.
Ich weiß schon, warum ich bereits im Herbst über das Wetter geflucht hab.
Gast- Gast
Re: Winterverluste
Au Mist, das ist fies !
Ich konnte Anfang der Woche gut den Unterschied zwischen hart gezogenen und verweichlichten Gewächshauspflanzen erkennen. Meine winterharten Opuntien alle tippitoppi. Die im Sommer bei toom gekaufte O. polyacantha 'Juliette' binnen zwei/ drei Tagen dunkel und weich geworden, nur das seitlichste Ohr noch unangegriffen, wenn auch schon leicht roter Leitbündel. Hoffe, das kann das Ohr abschotten, ansonsten wäre es echt schade um diese Selektion. Auf jeden Fall klarer Fall von Gewächshaus- Abfall, in dem Fall .
Ansonsten bislang nur zwei Abgänge- eine Echinopsis, die schon den Sommer über immer etwas maulig drauf war, und wieder der Noto ottonis var. vencluianus. Das dritte Mal, dass diese Varietät mir hops geht, während der normale ottonis so gut gedeiht, dass schon die Kindel Kindel kriegen, und auch der var. janousekianus gedeiht super. Nur die venclus machen immer Sperenzien. Verstehe, wer wolle .
Sonst sieht alles trotz feuchten Herbstes sehr sehr gut aus.
Ich konnte Anfang der Woche gut den Unterschied zwischen hart gezogenen und verweichlichten Gewächshauspflanzen erkennen. Meine winterharten Opuntien alle tippitoppi. Die im Sommer bei toom gekaufte O. polyacantha 'Juliette' binnen zwei/ drei Tagen dunkel und weich geworden, nur das seitlichste Ohr noch unangegriffen, wenn auch schon leicht roter Leitbündel. Hoffe, das kann das Ohr abschotten, ansonsten wäre es echt schade um diese Selektion. Auf jeden Fall klarer Fall von Gewächshaus- Abfall, in dem Fall .
Ansonsten bislang nur zwei Abgänge- eine Echinopsis, die schon den Sommer über immer etwas maulig drauf war, und wieder der Noto ottonis var. vencluianus. Das dritte Mal, dass diese Varietät mir hops geht, während der normale ottonis so gut gedeiht, dass schon die Kindel Kindel kriegen, und auch der var. janousekianus gedeiht super. Nur die venclus machen immer Sperenzien. Verstehe, wer wolle .
Sonst sieht alles trotz feuchten Herbstes sehr sehr gut aus.
Andreas75- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 718
Lieblings-Gattungen : Nordamerikanische Winterharte sowie Variegate
Re: Winterverluste
Bei mir ist es die Echinopsis subdenudata, wobei da das letzte Wort noch nicht gesprochen ist. Schneiden lässt sich da nichts. Bleibt nur weiter isolieren und abwarten.
So war es vor 5 Wochen.
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Das ist der letzte Stand:
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Esor Tresed- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 1630
Lieblings-Gattungen : Alles, was glauk, farinös, weiß bedornt, bewollt oder beblühtet ist.
Re: Winterverluste
Das sieht nach Kälteflecken aus. Die kriegen Feros öfter mal im Winter, aber eine Echinospsis ist da schon etwas verwunderlich. Da hilft aber wirklich Hoffen und Abwarten, ich drück die Daumen!
Andreas, wundert dich das? Wer weiß, was die niedrigste Temperatur war, die so ein Baumarktkaktus je abbekommen hat? So Massenware wird ja nicht mit Winterruhe auf Blüten kultiviert, sondern nur auf möglichst schnelles Wachstum um flott verkaufsfertige Pflanzen zu bekommen. Aber auch da lohnt sich Hoffen und Abwarten: Opuntien können wirklich ganz gut Schäden zwischen den einzelnen Kladodien isolieren. Ein Ohr vergammelt zu Matsch und das Nachbarohr bleibt kerngesund. Mission Daumen drücken also auch bei dir.
Andreas, wundert dich das? Wer weiß, was die niedrigste Temperatur war, die so ein Baumarktkaktus je abbekommen hat? So Massenware wird ja nicht mit Winterruhe auf Blüten kultiviert, sondern nur auf möglichst schnelles Wachstum um flott verkaufsfertige Pflanzen zu bekommen. Aber auch da lohnt sich Hoffen und Abwarten: Opuntien können wirklich ganz gut Schäden zwischen den einzelnen Kladodien isolieren. Ein Ohr vergammelt zu Matsch und das Nachbarohr bleibt kerngesund. Mission Daumen drücken also auch bei dir.
Gast- Gast
Re: Winterverluste
Die Bedornung wie auch die Pflanze an sich war super entwickelt, dicht und kräftig, daher wagte ich zu hoffen, dass die Pflanze mal taugt. Aber wie man sieht, zeigt äußere Stärke nicht zugleich auch innere Güte. Na, ich hoffe, dass das Ohr es packt. Danke für 's Daumendrücken. Bitte dann auch für eine tolle schwarzdornige O. polyacantha aus einem Schiefergebiet im südlichen Montana. Das untere bewurzelte Glied hat sich bis auf ein Sechstel verabschiedet (sah aber auch bei Kauf schon gehandicapt aus- auch Kälteflecken gewesen- bzw. zu feucht bei zu kalt- Flecken, wozu ja oft schon Luftfeuchte reicht), dieser nur noch schmale, lebende Rand sieht aber ganz gut aus. Auf dass er sich halte und neu austreibe, wie auch die beiden Ohren sich bewurzeln. Die nämlich, in ziemlich nettem Kontrast, jung weiß bedornt sind, erst später werden die Dornen wirklich schiefergrau/ -schwarz und auch ähnlich bröselig wie Schiefer. Eine sehr coole Lokalform, die ich gerne erhalten möchte ^^.
Ich für meinen Teil schmeiße Pflanzen, die solche Flecken entwickeln, inzwischen eigentlich großteils sofort weg, wenn abzusehen, dass es viel zu lange dauern würde, bis gesunder Neutrieb die Stellen zu verkorkendem Altgewebe machen kann. Besser wird der Schaden nämlich nicht mehr, und zu unpredictable unser neues Wetter seit einigen Jahren, so dass man auch nie Garantie hat, dass der Neutrieb dann sauber bleibt. Auf die Art selektiert man sich die Sammlung schnell auf das, was lokal gut geht, und dies Ziel sollte man auch verfolgen, denn nichts verdirbt die Freude am Hobby mehr als ständige mimosenartig sensible Pflanzen. Da machen bereits Raritäten keinen Sinn noch Spaß mehr, und so leicht ersetzbare Pflanzen wie E. subdenudata erst recht nicht. Nur meine Ansicht, die ja keiner teilen muss, aber wie ein guter dendrologischer Freund sagte: "Man muss loslassen können". Jupp, definitiv, wie ich inzwischen auch weiß, es erleichtert das Leben und den Spaß am Hobby ungeheuer, wenn man sich nicht mehr mit Sachen quält, die vor Ort in der Sammlung nicht zu 100 % wollen. Habe natürlich auch noch wenige Kandidaten, die ich doch vllt. auf größer retten will, so einen tollen panaschierten Tricho mit netten Eltern. Aber wenn der sich in 2023 nicht berappelt, sondern noch mehr befleckt, ist auch er für die Tonne. Da muss man ganz leidenschaftslos werden- wer mit den lokalen Bedingungen nicht klar kommt, wird nicht gezwungen.
Ich für meinen Teil schmeiße Pflanzen, die solche Flecken entwickeln, inzwischen eigentlich großteils sofort weg, wenn abzusehen, dass es viel zu lange dauern würde, bis gesunder Neutrieb die Stellen zu verkorkendem Altgewebe machen kann. Besser wird der Schaden nämlich nicht mehr, und zu unpredictable unser neues Wetter seit einigen Jahren, so dass man auch nie Garantie hat, dass der Neutrieb dann sauber bleibt. Auf die Art selektiert man sich die Sammlung schnell auf das, was lokal gut geht, und dies Ziel sollte man auch verfolgen, denn nichts verdirbt die Freude am Hobby mehr als ständige mimosenartig sensible Pflanzen. Da machen bereits Raritäten keinen Sinn noch Spaß mehr, und so leicht ersetzbare Pflanzen wie E. subdenudata erst recht nicht. Nur meine Ansicht, die ja keiner teilen muss, aber wie ein guter dendrologischer Freund sagte: "Man muss loslassen können". Jupp, definitiv, wie ich inzwischen auch weiß, es erleichtert das Leben und den Spaß am Hobby ungeheuer, wenn man sich nicht mehr mit Sachen quält, die vor Ort in der Sammlung nicht zu 100 % wollen. Habe natürlich auch noch wenige Kandidaten, die ich doch vllt. auf größer retten will, so einen tollen panaschierten Tricho mit netten Eltern. Aber wenn der sich in 2023 nicht berappelt, sondern noch mehr befleckt, ist auch er für die Tonne. Da muss man ganz leidenschaftslos werden- wer mit den lokalen Bedingungen nicht klar kommt, wird nicht gezwungen.
Andreas75- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 718
Lieblings-Gattungen : Nordamerikanische Winterharte sowie Variegate
Re: Winterverluste
Das basale Ohr kann man doch auch prima verbuddeln. Bei Bodenkontakt macht das Grün darüber ratzfatz Wurzeln und das angeschlagene Ohr kann würdevoll und friedlich unbemerkt vergammeln.
Gast- Gast
Re: Winterverluste
Shamrock schrieb:
Das war´s dann - der Prachtkerl ist futsch!
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
Die Ursache ist mir auch klar: Durch den vielen Regen in Kombination mit Stürmen kam er feucht ins kalte Winterquartier, was die Wurzeln natürlich gar nicht mögen. Von dort unten wanderte die Misere bis nach oben und dort oben hat sich dann äußerlich auch das erste Anzeichen blicken lassen:
Hallo Matthias,
jede alte Pflanze tut besonders weh. Mein Beileid.
Auf dem Bild sieht es so aus, als wäre die Pflanze mit einem alten Wurzelballen einfach in einen größen Topf mit neuen Substrat gesetzt worden.
Ich mache das nicht mehr - habe äußerst schlechte Erfahrungen damit gemacht.
Wenn ich so verfilzte alte Pflanzen habe oder bekomme, dann warte ich auf die wärmere Jahreszeit und nehme eine festen Wasserstrahl und säuber diesen Wurzelballen von allem was da drin ist.
Da geht auch die Hälfte der Wurzel mit drauf. Dann lasse ich diese Pflanze drei bis vier Tage an der Luft trocknen und setze sie wieder in frisches Substrat.
Damit habe ich beste Erfahrungen gemacht. War ein Tipp eines alten Kakteenhasen, der schon selber viele Verkuste erlitten hatte und ich merke: Er hatte recht.
Denn in dem alten Ballen sterben die Wurzeln irgendwann wegen Trockenheit oder versalzung oder schlechten PH-Wert ab.
Freundliche Grüße aus dem verschneiten Floh-Seligenthal
Matthias
Matches- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 5699
Lieblings-Gattungen : Ferocactus Eriosyce Escobaria Thelocactus Coryphantha
Re: Winterverluste
Bei alten Pflanzen hab ich das immer so gehandhabt. Das alte Substrat wird etwas weggebröselt und dann geht's in den neuen Topf ohne den Wurzelballen so massiv zu verletzen. Die neuen Wurzeln erobern umgehend das frische Substrat und alte, tote Wurzeln verwandeln sich wie am Standort in Langzeitdünger.
Mit der Vorgehensweise hab ich auch nie schlechte Erfahrungen gemacht.
Wie so oft führen viele Wege nach Rom, aber danke für den Hinweis.
Mit der Vorgehensweise hab ich auch nie schlechte Erfahrungen gemacht.
Wie so oft führen viele Wege nach Rom, aber danke für den Hinweis.
Gast- Gast
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