Echeverien, Graptopetalum, Aeonium und anderes - Teil 1
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Re: Echeverien, Graptopetalum, Aeonium und anderes - Teil 1
Hallo Anton,
da hast du ein Händchen für Aeonium, Gratulation!
da hast du ein Händchen für Aeonium, Gratulation!
Tarias- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 1589
Lieblings-Gattungen : Chamaecereus, Aylostera, Echeveria
Re: Echeverien, Graptopetalum, Aeonium und anderes - Teil 1
Schöne Pflanzen, vor allem die ersten zwei gefallen mir besonders gut.
Ich habe nur ein Aeonium, Aeonium sunburst. Das wird in der Sonne richtig schön bunt.
Ich habe nur ein Aeonium, Aeonium sunburst. Das wird in der Sonne richtig schön bunt.
Schmetterling33- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 125
Lieblings-Gattungen : Echeveria, Sukkulenten
Survivorship bias
Hallo Bianca!
Das täuscht in mancher Hinsicht!
Das Stichwort lautet: "Survivorship bias": Die Aeonium, die überleben, sehen gut aus. Aber es überleben halt nicht alle. Die nicht überlebenden sieht man aber nicht ;-). Daher sehen viele vergleichsweise gut aus.
Es gibt ganze Gruppen von Aeonium, die unter meinen Bedingunmgen eher kümmern oder gar eingehen.
Z.B. Aeonium simsii und eine Menge Hybriden mit starken Simsii-Anteil. Die brauchen es hell, aber sicher keine brennende Sonne, und eigentlich relativ feucht, aber verfaulen sollen sie auch nicht. Die gehören vielleicht nach England, aber nicht in die glühende Sonne Westpannoniens ;-). Also verabschieden sie sich Stück für Stück aus meiner Kollektion. Dummerweise sind da sehr attraktive Kultivare dabei. Z.B. Aeonium "Firecracker".
Je weniger dominant Simsii ist, desto besser.
Bei anderen passiert schon mal, dass ich sie unweise positioniere, und dann bhekommen sie vielleicht einen Sonnenbrand.
So habe ich ein schönes A. leucoblepharum "Sicily Form" für Monate verunstaltet, weil es auf einem Regal am Südfenster meines Wintergarten stand.
So sah es in besseren Zeiten aus, im vorigen Juli
(Behält die Farbe recht gut und war eines meiner liebsten Aeoniums, auch wegen der Blattform. Bis das A. gorgoneum begann, sich so spektakulär zu färben, seither hat es Konkurrenz):
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Wie es heute aussieht, nachdem es im Oktober oder so am Südfenster stand, zeige ich morgen!
@ Schmetterling33:
Ja, Sunburst ist schön und dazu noch recht robust, für eine variegate Form!
Das Gorgoneum hat sich erst heuer im Winter so toll gefärbt. Vorher kam es mir eher langweilig vor!
Freundliche Grüße,
Anton
Das täuscht in mancher Hinsicht!
Das Stichwort lautet: "Survivorship bias": Die Aeonium, die überleben, sehen gut aus. Aber es überleben halt nicht alle. Die nicht überlebenden sieht man aber nicht ;-). Daher sehen viele vergleichsweise gut aus.
Es gibt ganze Gruppen von Aeonium, die unter meinen Bedingunmgen eher kümmern oder gar eingehen.
Z.B. Aeonium simsii und eine Menge Hybriden mit starken Simsii-Anteil. Die brauchen es hell, aber sicher keine brennende Sonne, und eigentlich relativ feucht, aber verfaulen sollen sie auch nicht. Die gehören vielleicht nach England, aber nicht in die glühende Sonne Westpannoniens ;-). Also verabschieden sie sich Stück für Stück aus meiner Kollektion. Dummerweise sind da sehr attraktive Kultivare dabei. Z.B. Aeonium "Firecracker".
Je weniger dominant Simsii ist, desto besser.
Bei anderen passiert schon mal, dass ich sie unweise positioniere, und dann bhekommen sie vielleicht einen Sonnenbrand.
So habe ich ein schönes A. leucoblepharum "Sicily Form" für Monate verunstaltet, weil es auf einem Regal am Südfenster meines Wintergarten stand.
So sah es in besseren Zeiten aus, im vorigen Juli
(Behält die Farbe recht gut und war eines meiner liebsten Aeoniums, auch wegen der Blattform. Bis das A. gorgoneum begann, sich so spektakulär zu färben, seither hat es Konkurrenz):
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Wie es heute aussieht, nachdem es im Oktober oder so am Südfenster stand, zeige ich morgen!
@ Schmetterling33:
Ja, Sunburst ist schön und dazu noch recht robust, für eine variegate Form!
Das Gorgoneum hat sich erst heuer im Winter so toll gefärbt. Vorher kam es mir eher langweilig vor!
Freundliche Grüße,
Anton
otorongo- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 60
Lieblings-Gattungen : Pachypodium, Sansevieria
Re: Echeverien, Graptopetalum, Aeonium und anderes - Teil 1
Hallo Anton,
danke für die Erklärung!
Bisher habe ich mich nicht an Aeonien getraut, sie erscheinen mir im Vergleich zu Echeverien empfindlicher und anspruchsvoller.
Auf weitere Bilder freue ich mich.
danke für die Erklärung!
Bisher habe ich mich nicht an Aeonien getraut, sie erscheinen mir im Vergleich zu Echeverien empfindlicher und anspruchsvoller.
Auf weitere Bilder freue ich mich.
Tarias- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 1589
Lieblings-Gattungen : Chamaecereus, Aylostera, Echeveria
Sonnenbrand
Hallo Bianca!
So sieht das Aeonium leucoblepharium jetzt aus...von seiner "Schokoladenseite". Wie gesagt: Das hat eigentlich immer eine gute Farbe, im Sommer und im Winter.
Wächst nicht wahnsinnig schnell, aber ich dünge auch nicht wahnsinnig viel. Wurde aber den ganzen Winter über gegossen, so ca. 1x pro Woche.
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Aber so sieht die Seite aus, mit der es unmittelbar am Südfenster stand (Alltop, dh. 16mm Stegdoppelplatte, UV-durchlässig):
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Die beiden toten Äste waren einmal Seitenkronen, die total verbrannt sind; die schwarzen Stellen auf diversen Blättern sind "Brandschäden".
Jetzt steht das Gewächs auch am Südfenster, aber nicht in den obersten Regalplätzen, sondern weit unten, beschattet durch die höher liegenden Regalbretter. Das geht jetzt ganz gut. Mal sehen, was in zwei Monaten ist, wenn die Sonne an Kraft gewonnen hat
Generell habe ich Aeonien aus den sonnenexponiertesten Plätzen verbannt. Dort stehen Echeverien und Aloen.
Freundliche Grüße,
Anton
So sieht das Aeonium leucoblepharium jetzt aus...von seiner "Schokoladenseite". Wie gesagt: Das hat eigentlich immer eine gute Farbe, im Sommer und im Winter.
Wächst nicht wahnsinnig schnell, aber ich dünge auch nicht wahnsinnig viel. Wurde aber den ganzen Winter über gegossen, so ca. 1x pro Woche.
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Aber so sieht die Seite aus, mit der es unmittelbar am Südfenster stand (Alltop, dh. 16mm Stegdoppelplatte, UV-durchlässig):
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Die beiden toten Äste waren einmal Seitenkronen, die total verbrannt sind; die schwarzen Stellen auf diversen Blättern sind "Brandschäden".
Jetzt steht das Gewächs auch am Südfenster, aber nicht in den obersten Regalplätzen, sondern weit unten, beschattet durch die höher liegenden Regalbretter. Das geht jetzt ganz gut. Mal sehen, was in zwei Monaten ist, wenn die Sonne an Kraft gewonnen hat
Generell habe ich Aeonien aus den sonnenexponiertesten Plätzen verbannt. Dort stehen Echeverien und Aloen.
Freundliche Grüße,
Anton
otorongo- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 60
Lieblings-Gattungen : Pachypodium, Sansevieria
Aeonium nobile
Hallo!
Ein empfindlicher Riese: Aeonium nobile.
Hat dicke Blätter, die gerne verbrennen. Habe so mindestens eines verloren. Also keinesfalls unmittelbar ans Südfenster.
Meine stehen an der Nordwand des Wintergartens (= Anlehngewächshaus), auf der zweiten Regalebene, wo die Pflanzen stehen, denen ich Sonnenbrandanfälligkeit unterstelle.
Die leichte Rotfärbung resultiert wohl auch Trockenstress (wurde zwei Wochen nicht gegossen, und mittlerweile wird es recht warm im Wintergarten).
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Wie man sieht, ist es bestenfalls ein Teenager. Der Durchmesser ist beachtlich, aber er sollte sich noch verdoppeln (?).
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Mal sehen, ob das so klappt, wie erhofft ;-)
Freundliche Grüße,
Anton
Ein empfindlicher Riese: Aeonium nobile.
Hat dicke Blätter, die gerne verbrennen. Habe so mindestens eines verloren. Also keinesfalls unmittelbar ans Südfenster.
Meine stehen an der Nordwand des Wintergartens (= Anlehngewächshaus), auf der zweiten Regalebene, wo die Pflanzen stehen, denen ich Sonnenbrandanfälligkeit unterstelle.
Die leichte Rotfärbung resultiert wohl auch Trockenstress (wurde zwei Wochen nicht gegossen, und mittlerweile wird es recht warm im Wintergarten).
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Wie man sieht, ist es bestenfalls ein Teenager. Der Durchmesser ist beachtlich, aber er sollte sich noch verdoppeln (?).
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Mal sehen, ob das so klappt, wie erhofft ;-)
Freundliche Grüße,
Anton
otorongo- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 60
Lieblings-Gattungen : Pachypodium, Sansevieria
Re: Echeverien, Graptopetalum, Aeonium und anderes - Teil 1
Moin,
immer wieder interessant, wie unterschiedlich die Erfahrungen sind. Bei uns in den Gruson-Gewächshäusern stehen sie in der Anzucht an der sonnigsten Stelle und sind unbeeindruckt, auch im Sommer. Dort hab ich sie bewusst hingestellt, weil sie eigentlich eins der sukkulentesten Aeonien ist.
Leider wird sie im Topf nie so groß, wie ausgepflanzt, oder Du musst sie gut am Wachsen halten, also relativ oft umtopfen.
Wie ist denn Dein Gießregime. Verstehe ich das richtig, dass Du sie als Sommerwachser pflegst?
otorongo schrieb:......Ein empfindlicher Riese: Aeonium nobile.
Hat dicke Blätter, die gerne verbrennen. Habe so mindestens eines verloren. Also keinesfalls unmittelbar ans Südfenster.....
immer wieder interessant, wie unterschiedlich die Erfahrungen sind. Bei uns in den Gruson-Gewächshäusern stehen sie in der Anzucht an der sonnigsten Stelle und sind unbeeindruckt, auch im Sommer. Dort hab ich sie bewusst hingestellt, weil sie eigentlich eins der sukkulentesten Aeonien ist.
Leider wird sie im Topf nie so groß, wie ausgepflanzt, oder Du musst sie gut am Wachsen halten, also relativ oft umtopfen.
Wie ist denn Dein Gießregime. Verstehe ich das richtig, dass Du sie als Sommerwachser pflegst?
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Tschüssing
Stefan
plantsman- Fachmoderator - Bilderlexikon andere Sukkulenten
- Anzahl der Beiträge : 2396
Lieblings-Gattungen : lateinamerikanische Crassulaceae, mediterrane und kanarische Flora, Zwiebel- und Knollenpflanzen
Immerwachser
Hallo Stefan!
Das ist eine gute Frage!
Vermutlich wachsen Aeonien bei mir immer, nur zu verschiedenen Zeiten verschieden schnell. Richtige Ruheperiode gibt es wohl keine.
Von Oktober oder so bis Mai (Eisheiligen) sind sie in einem Wintergarten oder Glashaus, von Mai bis in den Herbst stehen sie im Freien.
Bei der Überwinterung fiel die Temperatur heuer nie unter 7 - 8°C, im vorigen Winter vielleicht zwei bis drei Mal auf 5°C. An trüben Tagen steigt die Temperatur nicht viel höher (heuer gab es bei uns mindestens zwei Wochen im Jänner, die waren trüb und kalt), an sonnigen deutlich höher. Vor ein paar Tagen hatte ich erstmals im heurigen Jahr um die 30° und musste daher lüften. Also eine relativ milde Überwinterung. Leider habe ich keine Aufzeichnungen geführt.
Gegossen wird im Winter nach Gutdünken, Laune und Zeitbudget. Aber auch nach Temperatur. Dann aber werden alle Sukkulenten gleichmäßig durchgegossen, seien es Echeverien, Aeonien, Erdbromelien oder Aloen. Ich würde sagen, im Durchschnitt alle eineinhalb Wochen.
Zu beachten ist: Im "Wintergarten" ist die Luftfeuchtigkeit sehr hoch; sie kann an kühlen Tagen schon 80 - 90% betragen und ist jetzt erstmals seit Monaten auf 50% gefallen (beim Lüften). Das deshalb, weil der Boden des Wintergartens aus Erdreich besteht, das ich aus verschiedenen Gründen nicht völlig austrocknen lasse. Das trägt sicher dazu bei, dass die Töpfe nicht schnell austrocknen.
Es handelt sich um Tontöpfe (denen vertraue ich bei Sukkulenten mehr) und um ein Substrat mit vergleichsweise hohem organischen Anteil (50%?). Dadurch erhoffe ich die Quadratur des Kreises: Luftig, aber Feuchtigkeit haltend.
Im Sommer wird ebenfalls nach Gutdünken gegossen. Heuer habe ich im gesamten Sommer die Sukkulenten recht selten gegossen, vermutlich alle zwei Wochen oder so. Das deshalb, weil die Nächte relativ kühl waren, was die Verdunstung deutlich reduziert hat. Es gab Sommer, da war Gießen mit höherer Frequenz angesagt. Auch hier gilt: Wenn gegossen wird, werden fast alle gegossen.
Aufgestellt sind die Nobile im Sommer recht sonnig, aber vielleicht nicht an den allersonnigsten Standorten. Es wäre möglich, dass sie zu mittag etwas Schatten durch einen großen Blauglockenbaum hatten. Leider weiss ich nicht mehr genau, wo die Nobile standen.
Freundliche Grüße,
Anton
Das ist eine gute Frage!
Vermutlich wachsen Aeonien bei mir immer, nur zu verschiedenen Zeiten verschieden schnell. Richtige Ruheperiode gibt es wohl keine.
Von Oktober oder so bis Mai (Eisheiligen) sind sie in einem Wintergarten oder Glashaus, von Mai bis in den Herbst stehen sie im Freien.
Bei der Überwinterung fiel die Temperatur heuer nie unter 7 - 8°C, im vorigen Winter vielleicht zwei bis drei Mal auf 5°C. An trüben Tagen steigt die Temperatur nicht viel höher (heuer gab es bei uns mindestens zwei Wochen im Jänner, die waren trüb und kalt), an sonnigen deutlich höher. Vor ein paar Tagen hatte ich erstmals im heurigen Jahr um die 30° und musste daher lüften. Also eine relativ milde Überwinterung. Leider habe ich keine Aufzeichnungen geführt.
Gegossen wird im Winter nach Gutdünken, Laune und Zeitbudget. Aber auch nach Temperatur. Dann aber werden alle Sukkulenten gleichmäßig durchgegossen, seien es Echeverien, Aeonien, Erdbromelien oder Aloen. Ich würde sagen, im Durchschnitt alle eineinhalb Wochen.
Zu beachten ist: Im "Wintergarten" ist die Luftfeuchtigkeit sehr hoch; sie kann an kühlen Tagen schon 80 - 90% betragen und ist jetzt erstmals seit Monaten auf 50% gefallen (beim Lüften). Das deshalb, weil der Boden des Wintergartens aus Erdreich besteht, das ich aus verschiedenen Gründen nicht völlig austrocknen lasse. Das trägt sicher dazu bei, dass die Töpfe nicht schnell austrocknen.
Es handelt sich um Tontöpfe (denen vertraue ich bei Sukkulenten mehr) und um ein Substrat mit vergleichsweise hohem organischen Anteil (50%?). Dadurch erhoffe ich die Quadratur des Kreises: Luftig, aber Feuchtigkeit haltend.
Im Sommer wird ebenfalls nach Gutdünken gegossen. Heuer habe ich im gesamten Sommer die Sukkulenten recht selten gegossen, vermutlich alle zwei Wochen oder so. Das deshalb, weil die Nächte relativ kühl waren, was die Verdunstung deutlich reduziert hat. Es gab Sommer, da war Gießen mit höherer Frequenz angesagt. Auch hier gilt: Wenn gegossen wird, werden fast alle gegossen.
Aufgestellt sind die Nobile im Sommer recht sonnig, aber vielleicht nicht an den allersonnigsten Standorten. Es wäre möglich, dass sie zu mittag etwas Schatten durch einen großen Blauglockenbaum hatten. Leider weiss ich nicht mehr genau, wo die Nobile standen.
Freundliche Grüße,
Anton
otorongo- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 60
Lieblings-Gattungen : Pachypodium, Sansevieria
Re: Echeverien, Graptopetalum, Aeonium und anderes - Teil 1
Liebe Echi-Kenner,
Ich bin auf der Suche nach dem Namen dieser Pflanze.
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
Ich bin mir relativ sicher, dass es sich um einen Hybriden handelt, aber ich erkenne keine herausstechenden Merkmale einer Mutterpflanze und bin deswegen verloren auf weiter Flur. Diese Pflanze hatte zwar einen Hybriden-Namen auf dem Etikett, der ist aber mit Sicherheit falsch, weil er zu einer Echeverie aus der Gruppe der Gibbiflorae gehört und dazu kann man sie nicht zuordnen meiner Meinung nach.
Ich würde mich sehr freuen, könnte hier jemand Licht ins Dunkle bringen für mich!
Liebe Grüße,
Emily
Ich bin auf der Suche nach dem Namen dieser Pflanze.
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Ich bin mir relativ sicher, dass es sich um einen Hybriden handelt, aber ich erkenne keine herausstechenden Merkmale einer Mutterpflanze und bin deswegen verloren auf weiter Flur. Diese Pflanze hatte zwar einen Hybriden-Namen auf dem Etikett, der ist aber mit Sicherheit falsch, weil er zu einer Echeverie aus der Gruppe der Gibbiflorae gehört und dazu kann man sie nicht zuordnen meiner Meinung nach.
Ich würde mich sehr freuen, könnte hier jemand Licht ins Dunkle bringen für mich!
Liebe Grüße,
Emily
Kakteenmama123- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 106
Lieblings-Gattungen : Echeveria, Hoya
Re: Echeverien, Graptopetalum, Aeonium und anderes - Teil 1
Ich würde schon sagen, dass es sich um eine Hybride der Echeveria gibbiflora var. metallica handelt. Schau mal auf die Homepages worldofsucculents.com.
Schmetterling33- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 125
Lieblings-Gattungen : Echeveria, Sukkulenten
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