Echeverien, Graptopetalum, Aeonium und anderes - Teil 1
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Re: Echeverien, Graptopetalum, Aeonium und anderes - Teil 1
Moin,
@Bianca, alle Pflanzen sind in einem sehr guten Zustand. Richtig klasse!
Eine kleine taxonomische Anmerkung hab ich dann aber doch: Echeveria elegans var. albicans bzw. Echeveria albicans wurde nach einer Kulturpflanze ohne Herkunft beschrieben und unterscheidet sich von den Pflanzen, die wir unter diesem Namen kultivieren. Unsere sollten wir besser Echeveria elegans var. kesselringiana nennen, da sie mit dieser Beschreibung deutlich besser korrespondiert. Dieser Name ist KEIN Synonym von Echeveria albicans, wie noch überall zu lesen ist.
@Bianca, alle Pflanzen sind in einem sehr guten Zustand. Richtig klasse!
Eine kleine taxonomische Anmerkung hab ich dann aber doch: Echeveria elegans var. albicans bzw. Echeveria albicans wurde nach einer Kulturpflanze ohne Herkunft beschrieben und unterscheidet sich von den Pflanzen, die wir unter diesem Namen kultivieren. Unsere sollten wir besser Echeveria elegans var. kesselringiana nennen, da sie mit dieser Beschreibung deutlich besser korrespondiert. Dieser Name ist KEIN Synonym von Echeveria albicans, wie noch überall zu lesen ist.
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Stefan
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Re: Echeverien, Graptopetalum, Aeonium und anderes - Teil 1
Superschöne Pflanzen und die türkise Säule hätte ich auch genommen :-) Die Pflanze kommt darin so gut zur Geltung.
Die Tarantula hat bei mir auch ein Kindel bekommen.
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Ein bisschen anders sieht die setosa v,minor doch aus
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Im Kreis der Haarigen hat sich auch die pulvinata frigida gut gemacht, hier meine cristate
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und die normale
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und zu guter letzt die bombycina
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lg,Karin
Die Tarantula hat bei mir auch ein Kindel bekommen.
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Karin- Kakteenfreund
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Re: Echeverien, Graptopetalum, Aeonium und anderes - Teil 1
@Stephan: Danke für die Aufklärung dieses Taxonomie-Dschungels!
@Karin: Schöne Pflanzen! ich mag die bepelzten ja auch sehr, manche könnte man ja jedes Mal knuddeln, weil sie so flauschig sind .
@Karin: Schöne Pflanzen! ich mag die bepelzten ja auch sehr, manche könnte man ja jedes Mal knuddeln, weil sie so flauschig sind .
Tarias- Kakteenfreund
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Re: Echeverien, Graptopetalum, Aeonium und anderes - Teil 1
Guten morgen liebe Echeveria Experten,
gestern abend hat jemand zu unserem Ortsgruppentreffen diese Pflanze mitgebracht:
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Der Besitzer kultiviert sehr viele Echeverien, darunter auch noch 15 andere Echeveria lauis. Jetzt verhält sich diese Pflanze aber völlig anders als ihre Kolleginnen. Seit ein paar Jahren fängt sie an Blütenstängel zu bilden, diese bilden aber tatsächlich dann gar keine Blüten aus, sondern entwickeln sich dann zu neuen Rosetten, was für diese Art ja eigentlich sehr untypisch ist. Kennt noch jemand dieses Phänomen oder weiß jemand an was das liegen könnte? Die Pflanze steht bei all den anderen Echeveria lauis und wird auch genauso behandelt.
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Der Besitzer kultiviert sehr viele Echeverien, darunter auch noch 15 andere Echeveria lauis. Jetzt verhält sich diese Pflanze aber völlig anders als ihre Kolleginnen. Seit ein paar Jahren fängt sie an Blütenstängel zu bilden, diese bilden aber tatsächlich dann gar keine Blüten aus, sondern entwickeln sich dann zu neuen Rosetten, was für diese Art ja eigentlich sehr untypisch ist. Kennt noch jemand dieses Phänomen oder weiß jemand an was das liegen könnte? Die Pflanze steht bei all den anderen Echeveria lauis und wird auch genauso behandelt.
Avicularia- Kakteenfreund
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Echeveria gibbiflora
Moin,
@Sabine, das bei großen Aussaaten auch mal ein Pflänzchen erscheint, das sich untypisch verhält, ist nicht ungewöhnlich. Eine gewisse Variabilität haben auch die Erbanlagen solcher sonst recht charakteristischer Arten wie Echeveria laui.
Demächst wird Echeveria gibbiflora wieder ihre Blüten öffnen. Das macht sie im Winter. Jetzt im Herbst kann man aber sehr schön die sich entwickelnden Blütenstände beobachten. Anbei das Foto einer Wildherkunft, die aktuell eine Höhe von 60 cm hat. Mit offenen Blüten kommt sie bestimmt wieder auf über 1,5 Meter.
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@Sabine, das bei großen Aussaaten auch mal ein Pflänzchen erscheint, das sich untypisch verhält, ist nicht ungewöhnlich. Eine gewisse Variabilität haben auch die Erbanlagen solcher sonst recht charakteristischer Arten wie Echeveria laui.
Demächst wird Echeveria gibbiflora wieder ihre Blüten öffnen. Das macht sie im Winter. Jetzt im Herbst kann man aber sehr schön die sich entwickelnden Blütenstände beobachten. Anbei das Foto einer Wildherkunft, die aktuell eine Höhe von 60 cm hat. Mit offenen Blüten kommt sie bestimmt wieder auf über 1,5 Meter.
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Graptopetalum craigii
Moin,
Graptopetalum ist als Gattung sehr vielgestaltig. Graptopetalum craigii sieht einem hängenden Sedum so ähnlich, dass die Art immer noch als Sedum craigii zu finden ist. Sie ist aber, wenn man den DNA-Kochern glauben darf, sehr nahe mit Graptopetalum bellum verwandt..... Als zu dieser Gattung gehörig wurde sie aber auch schon vor den modernen Methoden betrachtet. Der Erstbeschreiber von Sedum craigii selbst, Herr R. T. Clausen, hat sie 1981 umkombiniert.
Am Besten ist sie wohl in einem Ampeltopf zu halten, damit die hängenden Triebe mit dem attraktiven Laub gut zur Geltung kommt und nicht ständig Blätter abbrechen....... wobei das gutes Vermehrungsmaterial gibt.
Das Vorkommen ist auf die Felswände der Barrance del Cobre in Chihuahua beschränkt. Das Originalmaterial stammt aus 2100 m Höhe, was die Pflanze recht frosthart machen sollte. Auf jeden Fall reicht ein Kalthaus für die Kultur aus.
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Graptopetalum ist als Gattung sehr vielgestaltig. Graptopetalum craigii sieht einem hängenden Sedum so ähnlich, dass die Art immer noch als Sedum craigii zu finden ist. Sie ist aber, wenn man den DNA-Kochern glauben darf, sehr nahe mit Graptopetalum bellum verwandt..... Als zu dieser Gattung gehörig wurde sie aber auch schon vor den modernen Methoden betrachtet. Der Erstbeschreiber von Sedum craigii selbst, Herr R. T. Clausen, hat sie 1981 umkombiniert.
Am Besten ist sie wohl in einem Ampeltopf zu halten, damit die hängenden Triebe mit dem attraktiven Laub gut zur Geltung kommt und nicht ständig Blätter abbrechen....... wobei das gutes Vermehrungsmaterial gibt.
Das Vorkommen ist auf die Felswände der Barrance del Cobre in Chihuahua beschränkt. Das Originalmaterial stammt aus 2100 m Höhe, was die Pflanze recht frosthart machen sollte. Auf jeden Fall reicht ein Kalthaus für die Kultur aus.
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Echeveria macdougallii
Moin,
eine der weiter verbreiteten, strauchigen Echeveria-Arten in Oaxaca ist Echeveria macdougallii. Die weite Verbreitung in einer stark strukturierten Berggegend bedingt, dass in einzelnen Regionen morphologisch unterscheidbare Populationen entstanden sind, die aber stets durch Übergangsformen miteinander verbunden sind, also keinen taxonomischen Status "verdienen". Dazu gehört z.B. auch Echeveria sedoides, die ebenfalls nur eine Lokalform ist.
Vom Alten Botanischen Garten Göttingen hab ich eine Pflanze vom bisher bekannten südwestlichsten Punkt der Verbreitung, Santiago Lachiguiri, 1400 m üNN, bekommen. In Kultur unterscheidet sie sich kaum von den weiter nördlich vorkommenden Typen, ist also eine typische Echeveria macdougallii. Kulturtechnisch ist sie etwas wärmebedürftiger.
Die Art wächst entweder lithophytisch in Feinerdeauflagen auf Felsen oder epiphytisch. Dadurch bekommen alle unsere Herkünfte bei uns eine luftig-grobe, ziemlich humose Substratmischung und werden in Schalen kultiviert. Ich halte sie im Frühjahr trocken, im Sommer sehr feucht, im Herbst feucht und im Winter rappeltrocken. So ungefähr ist auch die Regenverteilung in Oaxaca. Dabei kann sie sonnig oder leicht absonnig stehen. Ein Freiland-Aufenthalt ist immer von Vorteil bei diesen Gebirgspflanzen. Frische Luft und Temperaturschwankungen führen dann zu gesunden Pflanzen. Hier in Magdeburg fehlt nur leider der schöne Sommerregen, der in meiner alten Heimat Hamburg dafür gesorgt hat, dass die Schmierläuse sich auf meinen Pflanzen nicht ansiedeln konnten.
Echeveria macdougallii, L 07/11, Santiago Lachiguiri, Oaxaca, 1400 m
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eine der weiter verbreiteten, strauchigen Echeveria-Arten in Oaxaca ist Echeveria macdougallii. Die weite Verbreitung in einer stark strukturierten Berggegend bedingt, dass in einzelnen Regionen morphologisch unterscheidbare Populationen entstanden sind, die aber stets durch Übergangsformen miteinander verbunden sind, also keinen taxonomischen Status "verdienen". Dazu gehört z.B. auch Echeveria sedoides, die ebenfalls nur eine Lokalform ist.
Vom Alten Botanischen Garten Göttingen hab ich eine Pflanze vom bisher bekannten südwestlichsten Punkt der Verbreitung, Santiago Lachiguiri, 1400 m üNN, bekommen. In Kultur unterscheidet sie sich kaum von den weiter nördlich vorkommenden Typen, ist also eine typische Echeveria macdougallii. Kulturtechnisch ist sie etwas wärmebedürftiger.
Die Art wächst entweder lithophytisch in Feinerdeauflagen auf Felsen oder epiphytisch. Dadurch bekommen alle unsere Herkünfte bei uns eine luftig-grobe, ziemlich humose Substratmischung und werden in Schalen kultiviert. Ich halte sie im Frühjahr trocken, im Sommer sehr feucht, im Herbst feucht und im Winter rappeltrocken. So ungefähr ist auch die Regenverteilung in Oaxaca. Dabei kann sie sonnig oder leicht absonnig stehen. Ein Freiland-Aufenthalt ist immer von Vorteil bei diesen Gebirgspflanzen. Frische Luft und Temperaturschwankungen führen dann zu gesunden Pflanzen. Hier in Magdeburg fehlt nur leider der schöne Sommerregen, der in meiner alten Heimat Hamburg dafür gesorgt hat, dass die Schmierläuse sich auf meinen Pflanzen nicht ansiedeln konnten.
Echeveria macdougallii, L 07/11, Santiago Lachiguiri, Oaxaca, 1400 m
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Stefan
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Re: Echeverien, Graptopetalum, Aeonium und anderes - Teil 1
@Stefan: Danke für die vielen interessanten Echeveria-Vorstellungen, und für die ausführlichen Erläuterungen dazu.
Ist schon fast ein Echeveria-Buch, wenn Du alle Deine Beiträge zusammenlegst.
@Echeveria-Freunde:
Meine Echeveria lutea hatte ich im Juli diesen Jahres hier vorgestellt, mit ihren hohen Blütenstielen.
Im Herbst hat sie einen neuen Blütenstiel getrieben, der jetzt aufgeblüht ist. Das hätte ich nicht gedacht, dass sie ein zweites Mal blüht.
Und Ableger hat sie in diesem Jahr im Spätsommer auch produziert, die zeige ich auf dem zweiten Foto.
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Liebe Grüße,
Ada
Ist schon fast ein Echeveria-Buch, wenn Du alle Deine Beiträge zusammenlegst.
@Echeveria-Freunde:
Meine Echeveria lutea hatte ich im Juli diesen Jahres hier vorgestellt, mit ihren hohen Blütenstielen.
Im Herbst hat sie einen neuen Blütenstiel getrieben, der jetzt aufgeblüht ist. Das hätte ich nicht gedacht, dass sie ein zweites Mal blüht.
Und Ableger hat sie in diesem Jahr im Spätsommer auch produziert, die zeige ich auf dem zweiten Foto.
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Liebe Grüße,
Ada
Ada- Kakteenfreund
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Re: Echeverien, Graptopetalum, Aeonium und anderes - Teil 1
Moin,
eine namenlose Villadia blüht gerade wieder sehr schön. Leider lässt sich die Pflanze nicht bändigen. Dünne, sparrige Triebe, die irgendwie in der Gegend rumstehen machen sie als Pflanze nicht gerade zu einer Augenweide.
Gesammelt wurde sie in östlichen Oaxaca auf ca. 1800 m. Dort ist es etwas feuchter und nicht ganz so kalt, so dass sie im temperierten Haus steht und auch im Winter etwas Wasser bekommt. Im Sommer darf es dann richtig viel sein. Wichtig ist nur, dass dieses schnell abfliessen kann da die meisten Villadien flachgründige Felsstandorte besiedeln und auch mal epiphytisch wachsen können.
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eine namenlose Villadia blüht gerade wieder sehr schön. Leider lässt sich die Pflanze nicht bändigen. Dünne, sparrige Triebe, die irgendwie in der Gegend rumstehen machen sie als Pflanze nicht gerade zu einer Augenweide.
Gesammelt wurde sie in östlichen Oaxaca auf ca. 1800 m. Dort ist es etwas feuchter und nicht ganz so kalt, so dass sie im temperierten Haus steht und auch im Winter etwas Wasser bekommt. Im Sommer darf es dann richtig viel sein. Wichtig ist nur, dass dieses schnell abfliessen kann da die meisten Villadien flachgründige Felsstandorte besiedeln und auch mal epiphytisch wachsen können.
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Stefan
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Re: Echeverien, Graptopetalum, Aeonium und anderes - Teil 1
Ich besitze tatsächlich eine Pflanze die genau das gleiche macht:Avicularia schrieb:Seit ein paar Jahren fängt sie an Blütenstängel zu bilden, diese bilden aber tatsächlich dann gar keine Blüten aus, sondern entwickeln sich dann zu neuen Rosetten, was für diese Art ja eigentlich sehr untypisch ist.
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Bei der Rosette auf der anderen Seite ist auch genau so ein Kindel dran. Ich dachte immer es ist recht natürlich für diese Art sich ab einem bestimmen Alter über genau solche Kindel zu vermehren? Ich habe die Pflanze auf jeden Fall hier aus dem Forum von Stefan aka abax bekommen.
Kakteenmama123- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 106
Lieblings-Gattungen : Echeveria, Hoya
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