Erste Sichtungen nach dem Winterdesaster

Leuchtenbergia schrieb:Bei mir sehen die Winterharten auch gut aus. Keine erkennbaren Ausfälle. Laut Minimax-Thermometer haben sie während der gerade eben vergangenen Frostphase nie weniger als -10°C abbekommen. Insofern ist es bisher ein früher, aber milder Winter. Aber wir haben ja erst Halbzeit, da kommt im Jan/Feb sicher noch was nach...

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Hallo zusammen,

Ja ganz genau,

und es ist so wie es ist "Eine Schwalbe macht ja bekanntlich noch keinen Sommer!" Also soweit ich das hier heute bei 14° im Schatten und reichlich Sonne sehen konnte, sehen draußen selbst die kleinsten Sclero & Pedio-Sämlinge 1 Jährige (Jetzt) echt Klasse aus.
Auch war den ganzen Tag das GWH weit geöffnet, der Luftaustausch nach gut 2,5 Monaten wahr aber auch echt nötig!

Gruss Reviger

Daniel, ich habe nur eine kleine leichte schräge Abdeckung....
habe gestern Abend doch noch schnell nen Blick riskiert...
(war doch zu neugierig..he heee) und? all meine Schätze
leben noch....
mache heute mal ein Foto wenn es das Wetter zu läßt....
bin echt völlig begeistert....jetzt müssen sie den Rest des
Winters noch durchhalten und dann habe sie es geschafft...
lg Inge

Ich muss es unbedingt schaffen meine Handy-Fotos hier zu posten. Ich habe vor Jahren mal von einer Kollegin einen Säulenkaktus übernommen, der zu der Zeit schon auf 10-jährig geschätzt war. Damals hatte ich noch den Ehrgeiz, schlecht kultivierte Pflanzen wieder aufzupeppeln : Es gab bis zu einer Höhe von 30 von ca 50 cm damals schon kreisrunde Verkorkungsstellen ( vermute Winterbewässerung iher Mutter)... nun ist der Kaktus (Art schwer zu bestimmen) ca 7 Jahre bei mir und gut 1 m hoch geworden, man kann deutlich sehen ab wann ich anfing ihn zu pflegen, weil er dort breiter ist. Leider haben aber diese Verkorkungen diesen Winter wieder nachgezogen ( 10°, trockener Stand seit Oktober)...frage mich warum sowas in der Ruhezeit kommen kann und überlege ihn im Frühjahr noch zu verjüngen. Können sowas auch Mängel in zu altem Substrat verursachen ?

Anmerkung/Frage zum Thema hohe Luftfeuchtigkeit in Winter-Treibhäusern : Hat schonmal jemand einen Luftentfeuchter ausprobiert? Sowas wird schonmal eingesetzt um Räume nach Wassereindrang schnell wieder trocken zu bekommen. Wir hatten so ein Gerät mal leihweise auf der Arbeit, um einen Aufzugschacht über eine knappe Woche hinweg trocken zu bekommen, in dessen Wände Feuchtigkeit eingezogen war. Man konnte nach einer Nacht Laufzeit dann ca 2-4L Wasser aus seinem Behälter entleeren....Das war auch im Winter und sollte dazu dienen ,dass die Elektronik durch Feuchtigkeit/Frost keinen Schaden nimmt. Keine Ahnung wie sowas in Treibhäusern funktioniert...sollte sich evtl. auch mit der Laufzeit regeln lassen. Ich las nur, eure Treibhäuser sind relativ dicht , dann könnte so ein Gerät zumindest effektiv arbeiten und nach einer Weile ausgeschaltet bleiben (?).

Liet Kynes schrieb:Ich muss es unbedingt schaffen meine Handy-Fotos hier zu posten. Ich habe vor Jahren mal von einer Kollegin einen Säulenkaktus übernommen, der zu der Zeit schon auf 10-jährig geschätzt war. Damals hatte ich noch den Ehrgeiz, schlecht kultivierte Pflanzen wieder aufzupeppeln : Es gab bis zu einer Höhe von 30 von ca 50 cm damals schon kreisrunde Verkorkungsstellen ( vermute Winterbewässerung iher Mutter)... nun ist der Kaktus (Art schwer zu bestimmen) ca 7 Jahre bei mir und gut 1 m hoch geworden, man kann deutlich sehen ab wann ich anfing ihn zu pflegen, weil er dort breiter ist. Leider haben aber diese Verkorkungen diesen Winter wieder nachgezogen ( 10°, trockener Stand seit Oktober)...frage mich warum sowas in der Ruhezeit kommen kann und überlege ihn im Frühjahr noch zu verjüngen. Können sowas auch Mängel in zu altem Substrat verursachen ?

Anmerkung/Frage zum Thema hohe Luftfeuchtigkeit in Winter-Treibhäusern : Hat schonmal jemand einen Luftentfeuchter ausprobiert? Sowas wird schonmal eingesetzt um Räume nach Wassereindrang schnell wieder trocken zu bekommen. Wir hatten so ein Gerät mal leihweise auf der Arbeit, um einen Aufzugschacht über eine knappe Woche hinweg trocken zu bekommen, in dessen Wände Feuchtigkeit eingezogen war. Man konnte nach einer Nacht Laufzeit dann ca 2-4L Wasser aus seinem Behälter entleeren....Das war auch im Winter und sollte dazu dienen ,dass die Elektronik durch Feuchtigkeit/Frost keinen Schaden nimmt. Keine Ahnung wie sowas in Treibhäusern funktioniert...sollte sich evtl. auch mit der Laufzeit regeln lassen. Ich las nur, eure Treibhäuser sind relativ dicht , dann könnte so ein Gerät zumindest effektiv arbeiten und nach einer Weile ausgeschaltet bleiben (?).

Hallo,

im Prinzip würde das mit dem Luftentfeuchter schon klappen, nur sind es ja auch nicht unerhebliche Energiekosten, denn so ein Profigerät wie Du es im Betrieb hattest, verbraucht mal ganz locker 2000 - 3000 kWH die Stunde!
Allein die Überwinterung im GWH ob mit Gas oder Strom ist Egal wie man es anstellt ist schon nicht ganz günstig. Dies würde wohl den finanziellen Rahmen vieler Leute sprengen. Zumal man sich diese Geräte meist nur leihen kann, denn der Preis hierfür übersteigt für unsere Zwecke wohl die Mittel.
Auch kommt es auch darauf an ob dass GWH ein isoliertes Ringfundament besitzt oder nur einfach mit dem meist mit geliefertem Fundament aufgestellt wird.
Durch das Ringfundament ist es nicht schon sehr viel länger Frostfrei sondern bei einer Geschlossenen Wanne natürlich auch sehr viel trockener.
Leider kann dies nicht ein jeder von uns realisieren!

Bei arbeiten zur Zeit die kleinen Luftentfeuchter welche mit Salz die Luft entfeuchten, so komme ich bei mir bei dem Einsatz von 2 solcher Teile schon auf gute 65-70% LF. was für meine Verhältnisse ein gutes Ergebnis ist.

Gruss Reviger

Sodele, habe schnell so zwischen den Regenpausen ein Bild von
meinem Außenbeet gemacht....wie gesagt, viel Winterharte habe
ich ja noch nicht, die anderen die normalerweiße draußen sind,
stehen geschützt im Keller....
aber die, die draußen sind, geht es echt gut....bin echt erfreut
und erstaunt....
nun denn, der Winter ist noch nicht vorbei, aber noch frostiger
als es die letzten Wochen war, kann es nicht mehr werden
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lg Inge

Hallo,
ich hab zwar noch keine Winterharten, aber ich befürchte, das das sterben erst jetzt beginnen wird,
die kälte ist ja nicht das Problem. Schlecht wirds jetzt, wo es taut und wieder gefrieren wird.
Der sche.. winter hat ja leider erst angefangen.

Ich kann zwar nicht wirklich nicht mitreden , freue mich aber das es meiner "niederlegenden" gut geht . Also meiner Opuntia humifusa.

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Inge, deine Opuntias habens echt gut!
Meine (die gleichen wie deine) stehen absolut ungeschützt im Freien, zwar zeitweiße 1 Meter Schnee draufgelegen (teilweiße draufgeschaufelt).
Mal sehen ob da was abgebrochen ist...die meisten haben sich ja eh hingelegt!
Habe da kein Erbarmen! Nur die Harten kommen in den Garten

Mike schrieb:[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]

Trägt die ne Armbanduhr?

Bisher sieht sowohl im Winterquartier als auch im Garten alles noch ok aus, auch wenn teilweise recht frisch war (nahe 0° im WQ). Schaun mer mal, was das Matschwetter so anrichtet.

ciao
Stefan

Ich habe dann auch mal Fotos gemacht. Bei mir scheint auch noch alles soweit fit zu sein. Scheint zumindestens so.
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Nicole